DIE CHRISTEN UND DER STAAT ISRAEL
Die folgenden Reflexionen sind daraus gewachsen. Wir treten damit zum 60. Jahrestag der Gründung des Staates Israel an die Öffentlichkeit. Der Vorstand des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit hofft, klärende Argumente zu einem viel diskutierten Thema zu bieten. Wir laden die Kirchen ein, unsere Überlegungen zu prüfen.
(Quelle: Koordinierungsausschuss, Österreich)
Bei allen kirchlichen Äußerungen in den Medien, im Gottesdienst und in der Bildungsarbeit, besonders im Religionsunterricht ist es sachgemäß, darauf hinzuweisen,
• dass das Leben und Wirken Jesu und der Apostel konkret im Land Israel stattgefunden hat;
• dass es seit der Antike durchgehend jüdische Besiedlung im Land Israel gibt, die durch verschiedene Rückwandererwellen immer wieder Nachschub erhielt;
• dass der politische Zionismus aus jüdischer Selbstbesinnung und Erfahrungen des Antisemitismus im 19. Jahrhundert entstanden ist (mit dem Ziel der Schaffung eines selbstbestimmten nationalen Mittelpunkts); neben diesen unmittelbaren Voraussetzungen sind freilich weit in die jüdische Geschichte zurückreichende Wurzeln vorhanden;
• dass die Gründung des Staates Israel durch die zionistische Bewegung vorbereitet und infolge der staatlich organisierten Verfolgung und Ermordung der Juden im Nationalsozialismus mit dem Ziel ihrer vollständigen Vernichtung letztlich verwirklicht wurde;
• dass am 29. November 1947 die Generalversammlung der UNO einen Teilungsplan beschlossen hat: Dieser sah vor, westlich des Jordans einen arabischen und einen jüdischen Staat zu gründen sowie Jerusalem unter internationalisierte Verwaltung zu stellen. So kam es zur Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948. Die arabische Seite lehnte die Gründung eines eigenen Staates neben Israel strikt ab.
• dass der Staat Israel für Juden nicht nur eine politische, sondern auch eine religiöse Bedeutung besitzt, die in der biblischen Zusage des Landes gründet;
• dass die in der Region des Nahen Ostens bisher noch nicht gelösten Probleme (der Status und die Lebensumstände der Palästinenser in arabischen Ländern; die Situation der arabischen Bevölkerung in Israel; die seit dem Sechs-Tage-Krieg von 1967 von Israel besetzten Gebiete) Christen nicht zu einer grundsätzlich ablehnenden Haltung gegenüber dem Staat Israel berechtigen – auch nicht unter Hinweis auf die unterschiedliche Beurteilung ihres Staates und der Politik der jeweiligen Regierung durch Juden selbst; vielmehr sind die Christen und die Kirchen aus den Erfahrungen der Geschichte gefordert, das Existenzrecht des Staates Israel anzuerkennen und nach Kräften dafür einzutreten (vgl. Lernprozess Christen und Juden).
1) Warum ist der Staat Israel für Christinnen und Christen bedeutsam?
1. Eine Abwertung des Judentums und jüdischer Lebensformen ging in der Geschichte und geht auch heute immer wieder Hand in Hand mit dem Wunsch, sie zu vernichten. „Kritik an Juden und am Staat Israel“ dient nach den Mechanismen des Antisemitismus oft als Vorwand, Jüdinnen und Juden das Existenzrecht generell abzusprechen. Die lange Zeit gelebter Judenfeindschaft sollte Christen und Kirchen dazu veranlassen, sich selber zu fragen, wieweit sich in solcher Kritik nicht alte, noch unbewältigte Judenfeindschaft verdeckt zu Wort meldet.
Der Staat Israel versteht sich als Heimat für alle Juden, die ihnen jederzeit, also auch in Zeiten der Verfolgung, die Möglichkeit zur Einwanderung zusichert. Hier müssen die Kirchen und die Christen und auch die europäischen Gesellschaften ihre historische Schuld eingestehen, dass sie jüdischen Menschen und dem Judentum diese Würde und Sicherheit innerhalb ihrer eigenen Gesellschaft nicht hinreichend gewährleistet haben. Aus diesem Grund sind sie gefordert, die gesicherte Existenz des Staates Israel zu unterstützen.
Welche Rolle der Staat Israel als politische Größe in der Heilsgeschichte spielen mag, wissen wir nicht. Wir wissen aber, dass Israel als Volk fortbesteht und hoffen, dass der Staat seine Existenz sowohl auf seinem Staatsgebiet als auch in der Diaspora weiter sichern wird.
2. Der Staat Israel heute erinnert die Kirchen und Christen an die lange Tradition jüdischen Lebens an diesem Ort. Die Heilsgeschichte in den biblischen Büchern, an der Christen durch das Judentum teilhaben, hat auf dem Boden Israels ihren konkreten Ort. Israel ist nicht nur die jüdische Heimat Jesu und der Ort des kurzen historischen Zeitabschnitts der neutestamentlichen Persönlichkeiten von Maria bis zu den Aposteln. Das Land Israel ist der konkrete Ort, an dem Menschen vieler Generationen zuvor die Erfahrung mit Gott gemacht haben, die Erfahrung, ein erwähltes Volk als Zeichen für alle Völker zu sein. Wenn Christinnen und Christen heute über „Zion“ und „Jerusalem“ hören oder diese Namen im Gebet aussprechen, so sind dies heute wieder Orte lebendigen jüdischen Lebens in seiner Vielfalt geworden. Jüdisches Leben im Staat Israel erinnert uns daran, biblische Geschichte und theologische Konzepte nicht nur spirituell zu verstehen.
3. Die Heimatlosigkeit des jüdischen Volkes galt in der christlichen Theologie lange Zeit als Strafe für den Kreuzestod Jesu. Diesem judenfeindlichen Stereotyp wurde mit der Gründung des Staates Israel endgültig die Grundlage entzogen. So konnten Juden aus christlicher Perspektive nicht mehr als von Gott verworfenes Volk gebrandmarkt werden. Später distanzierten sich viele Kirchen auch in programmatischen Erklärungen von der pauschalen Verurteilung der Juden als „Gottesmörder“. Die diplomatische Anerkennung des Staates Israel durch den Heiligen Stuhl mit der Unterzeichnung eines Grundlagenvertrags am 30. Dezember 1993 ist Ausdruck einer grundsätzlichen Kurskorrektur der römisch-katholischen Kirche gegenüber dem jüdischen Volk.
4. Heute wird überlegt, wie das Gedenken an die Schoa an die nächste Generation weitergegeben werden kann, wenn es keine lebenden Zeitzeuginnen und Zeitzeugen mehr gibt. Eine Erinnerungskultur an die Schoa darf nicht nur die nationalsozialistischen Vernichtungslager im Auge haben, sondern sie muss auch einen positiven Zugang zum Staat Israel finden. Gleichzeitig ist gefordert, auch an die segensreiche Existenz des Judentums in der Diaspora zu erinnern und als jüdische Lebensform in unserer Gesellschaft heute ebenfalls zu fördern.
2.) Volk und Staat
1. Gott hat SEINEN Bund mit dem Volk Israel geschlossen und nicht mit irgendeiner Regierung. Die Einführung des Königtums in Israel wird in der Schrift ambivalent beschrieben, es gibt Ablehnung und dann doch auch Zustimmung.
Vom jeweiligen König aber wird erwartet, dass er sich regelmäßig mit dem Gesetz vertraut macht und sich daran hält. So heißt es in Dtn 17 „…und er soll darin lesen sein Leben lang, damit er den Herrn, seinen Gott, fürchten lernt, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte und danach tue.“ Die Erwartung an Könige in alter Zeit darf sehr wohl auf spätere Personen in Regierungsverantwortung übertragen werden. Wie immer Könige und Regierungen in Israel sich verhalten haben, sie wurden kritisiert, Strafen für ungerechtes Handeln wurden angedroht, aber von Gottes Seite wurde der Bund nie aufgekündigt. Dieser klare theologische Sachverhalt bedeutet für Christen und Kirchen: sachliche Kritik an der jeweiligen Regierung in Israel ist möglich, wenn sie auf der Anerkennung des Existenzrechtes des Staates Israel in sicheren Grenzen beruht und wenn diese Kritik auf der Basis eines klaren und eindeutigen Ja zur Erwählung des Volkes Israel durch Gott erfolgt.
2. Die theologische Sicht auf Israel ist zugleich eine politische Herausforderung. Begriffe und Konzepte wie „historischer Anspruch“ und „Verheißung“ verbunden mit einem spezifischen Verständnis von „Volk“ werden gerade in Europa und von vielen Christen kritisch betrachtet. Diese Kritik reflektiert die Erfahrung aggressiver und ausgrenzender Nationalismen und sie wendet sich gegen die Mythologisierung und Überhöhung des Nationalstaates und die damit verbundenen Ideologien. Die Anerkennung und Würdigung Israels, wie sie in dieser Erklärung vorgeschlagen wird, ist kein Versuch, solche überkommenen Denkmuster zu unterstützen.
3. In der Auseinandersetzung damit wollen wir zunächst auf einen theologischen Aspekt hinweisen: Anders als in den nationalstaatlichen Ideologien, die ihren Ausgang in Europa genommen haben und hier bis heute nachwirken, bleibt die biblische „Verheißung des Landes“ an den Geber des Landes gebunden. In der biblischen Tradition sind Landverheißung und Landbesitz an die Ausübung von Recht und Gerechtigkeit gebunden. Die Erfahrung der Verfolgung und die Verheißung des Landes als Zufluchtsort wird zum Auftrag für den Umgang mit den Anderen, die in diesem Land leben oder die in dieses Land kommen. Dieser Auftrag führt zur Forderung nach völliger Rechtsgleichheit: „Gleiches Recht soll bei euch für den Fremden wie für den Einheimischen gelten; denn ICH bin der Herr, euer Gott.“ (Lev 24,22) Eine solche Forderung macht deutlich, dass der Bezug auf die biblische Landverheißung nicht mit moderner nationalstaatlicher Ideologie gleichgesetzt werden kann. In der Unabhängigkeitserklärung hat sich Israel zwar als jüdischer Staat definiert, jedoch die im Land lebenden Angehörigen anderer Religionen und Nationalitäten als Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit gleichen Rechten anerkannt.
4. Die Herausforderung besteht in der Nähe und in der Spannung zwischen der theologischen Größe „Israel“ – der biblischen Verheißung – und dem tatsächlich verfassten Staat. Diese beiden Aspekte sind aufeinander bezogen, sie sind aber nicht eins. Dabei lässt sich nicht bestreiten, dass es jüdische aber auch christliche Strömungen gibt, die immer wieder versuchen, diese beiden Aspekte zu verbinden. Damit leisten sie einer nationalistischen Ideologie Vorschub. Dem gegenüber stehen die innerjüdische Zionismuskritik und der kritische Diskurs in der jüdischen Gemeinschaft innerhalb und außerhalb Israels. Dabei wird die Frage gestellt, wie der jüdische Staat zu einem Staat aller seiner Bürgerinnen und Bürger, auch jener, die nicht jüdisch oder religiös sind, werden kann. Dass in Israel offen und kontrovers darüber debattiert wird, beweist seine demokratische Reife.
5. Der konkrete Staat Israel hat religiöse und historische Dimensionen, wie sie kein anderer Staat in dieser Dichte aufweist. Diese Überzeugung wird allgemein von Gegnern wie Befürwortern gleichermaßen geteilt. Auch die für moderne Demokratien so zentrale Ausgestaltung des Verhältnisses von Staat und Religionen ist mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Staat und Religion sind in Israel nicht auf eine Weise getrennt, wie in den meisten europäischen Staaten. So ist das Familienrecht Angelegenheit der einzelnen Religionsgemeinschaften, z.B. sind zivile Eheschließungen in Israel nicht möglich (sehr wohl jedoch werden Ehen, die im Ausland geschlossen wurden, anerkannt). Dennoch kann aus dieser Verfassungs- und Rechtslage nicht geschlossen werden, dass ein Zusammenleben aller in Freiheit und Gerechtigkeit nicht möglich ist. Im Bemühen darum wollen wir Israel und die Menschen, die dort leben, unterstützen. Dabei wollen wir beachten, dass die hier angeführten Spannungen nochmals dadurch verstärkt werden, dass die Existenz Israels nach wie vor bedroht ist.
6. Das Handeln der Staatsorgane ist durch die in Israel geltenden Grundrechte und die Prinzipien des Rechtsstaates ebenso wie durch das Völkerrecht gebunden. Israelischen Gerichten ist aufgetragen, diese Rechte zu sichern und Übertretungen zu ahnden: für alle israelischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, ungeachtet ihrer Religion und Nationalität. Die Durchsetzung dieser Prinzipien wird durch viele seiner Bürgerinnen und Bürger eingefordert und unterstützt. Eine politische Bewertung Israels muss auf dieser Basis erfolgen.
3) Theologische Anmerkungen
1. „Ihr Heiden, freut euch mit SEINEM Volk!“ Mit diesen Worten lädt der Apostel Paulus (Röm 15,8-10) die gläubigen Nichtjuden ein, Anteil am Leben des Bundesvolkes zu nehmen.
Wenn wir als Christinnen und Christen nach fast zweitausend Jahren der Ausgrenzung des Judentums endlich wieder gelernt haben, mit Paulus und dem Neuen Testament zu bekennen, dass Gott SEINEN Bund mit Israel aufrecht erhalten hat, dann heißt das für uns, nicht nur den Glauben des Judentums, sondern auch Israel als Volk und seine Verbundenheit mit dem ihm verheißenen Land ernst zu nehmen.
In diesem Bewusstsein war und ist es ein Grund zu Freude, dass im Jahre 1948 rund 2500 Jahre nach der Zerstörung Judäas durch die Babylonier und rund 1900 Jahre nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer der Staat Israel neu entstanden ist.
2. Ein grundsätzliches und aus der Tiefe des Herzens kommendes Ja zu Israel als dem zur Offenbarung Gottes erwählten Volk – wo immer es lebt – ist eine Grundvoraussetzung für alle weiteren Bemühungen um gegenseitiges Verstehen, für Gespräche miteinander und für mögliches gemeinsames Handeln in der Öffentlichkeit. Christinnen und Christen heute treten ein in den Dienst Christi, wie ihn der Apostel Paulus beschreibt: „Christus ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen Diener der Beschnittenen geworden, damit die Verheißungen an die Väter bestätigt werden.“ (Röm 15,8)
Dass sich an dieser Beziehung etwas zum Positiven geändert hat, bestätigt die Erklärung „Dabru Emet“ aus dem Jahr 2000. Diese jüdische Stimme ist eine Ermutigung für Christen und Kirchen, ihre Bemühungen fortzusetzen, um die Beziehungen zwischen den Kirchen und dem jüdischen Volk zu verbessern und zu vertiefen.
3. Eine theologische Deutung müssen wir uns vorsichtig zwischen den Polen Nähe und Distanz erarbeiten: Nähe in unserer Solidarität mit dem bedrohten Staat und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern; Distanz aber zu allen Versuchen, die heutige Situation unkritisch und direkt mit biblischen Verheißungen und Heilszusagen gleichzusetzen. Die konkret vorfindbare Welt mit dem nach menschlichem Maß wahrgenommenen Willen Gottes – ob als Heil oder Verwerfung – vollständig zu identifizieren, hat in der Geschichte immer wieder zu Ausbrüchen der Gewalt geführt und schränkt die Freiheit der Wege Gottes ein. So halten wir auch die Ausprägungen des sog. christlichen Zionismus für bedenklich. Dieser lässt jede Distanz zum Staat Israel vermissen und vereinnahmt ihn für fundamentalistisch verstandene christliche Heilserwartungen.
4. Wir sind uns bewusst, dass eine positive Würdigung des Staates Israel durch arabische Christinnen und Christen heute aufgrund der konkreten Situation und politischer Spannungen nur unter Schwierigkeiten möglich ist. Ein gerechter Frieden sollte umso dringlicher ein Gebot der Stunde sein. Dieser besitzt nicht nur die alltägliche Dimension des Wohlergehens für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Landes, sondern hat eine zutiefst spirituelle Komponente. Nur so können die biblischen Verheißungen, die für Juden, Christen, ja letztlich alle Menschen gleichermaßen gelten, ihre tatsächliche Leben stiftende Kraft entfalten. Wir wollen das unermüdliche Engagement vieler Christinnen und Christen im Nahen Osten hervorheben, die Leidtragende des Konfliktes sind und doch auch als Brückenbauer immer wieder vermittelnd und versöhnend agieren. Weltweit müssen Christinnen und Christen daran interessiert sein, dass jene auch in Zukunft in ihrem Land sicher wohnen können und dass Friedenskräfte aller Bekenntnisse auf allen Seiten konkrete Unterstützung finden.
4.) Ausblick
Wir freuen uns mit Israel über das 60jährige Bestehen des Staates. Wir sind dankbar, dass in den Kirchen die Zeiten der Judenfeindschaft der Vergangenheit angehören. Die Beziehung zum Staat Israel und zum Bundesvolk der Juden ist immer noch stark bestimmt von den schrecklichen Geschehnissen der Schoa. Vergessen darf das Schreckliche nicht werden, es darf keinen Schlussstrich geben.
Wer mit Gott lebt, bekommt einen klaren Blick für die Vergangenheit, aber Gott führt weiter, ER öffnet die Zukunft. So warten Christinnen und Christen in allen Kirchen gemeinsam mit Israel auf den Tag, an dem Gott alle Feindschaft beenden wird und eine Welt entstehen lässt, in der Gerechtigkeit wohnt: Heil und Leben für alle Völker in all ihrer Vielfalt. Das zu bezeugen ist die bleibende Aufgabe des jüdischen Volkes, für die auch die Christenheit Zeugnis gibt: „Denn darin bestehen eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennen lernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk. Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie IHWH, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen? Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ICH euch heute vorlege?“ (Dtn 4,6-8) Christen und Juden können schon jetzt Zeichen für das von Gott verheißene Heil setzen in offener und von gegenseitigem Respekt bestimmter Zusammenarbeit für Gerechtigkeit und Frieden.
Wien, 8. Mai 2008
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