Drei Tote und ein Krokodil – Assaf Gavron inszeniert in Tel Aviv einen wilden Krimi
Von Tobias Krause | Er fährt Taxi in Tel Aviv, unterzieht seine Fahrgäste gern einmal einem kleinen Geschichtsexamen und soll nun plötzlich einen Mordfall lösen. Dabei lässt Assaf Gavrons Romanheld die Leser wie durch ein farbiges Kaleidoskop auf Israels Gesellschaft blicken.
Assaf Gavron:
Achtzehn Hiebe.
Aus dem Hebräischen von Barbara Linner.
Luchterhand-Literaturverlag
München 2018
416 S.
Fr. 30.90
Euro 22,-
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Denn sie wissen nur, wie man bis eins zählt – Amos Oz über Fanatiker
Von Tobias Krause | In Israel zählt Amos Oz zu den beharrlichen Fürsprechern einer Friedenslösung. Nun legt der Schriftsteller ein schmales, aber gewichtiges Buch vor, das die Frage des Fanatismus grundsätzlich angeht und nach Möglichkeiten für Ausgleich und Verständigung sucht.
Amos Oz:
Liebe Fanatiker.
Drei Plädoyers.
Aus dem Hebräischen von Mirjam Pressler.
Suhrkamp Verlag
Berlin 2018
143 S.
Fr. 25.90
Euro 18,-
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Vom Reden zum Sein
Von Barbara Stühlmeyer | Christoph Theobald unternimmt eine tiefgründige Relecture der Texte des Zweiten Vaticanums.
Christoph Theobald:
Christentum als Stil.
Für ein zeitgemäßes Glaubensverständnis in Europa.
Herder Verlag
Freiburg, 2017
363 Seiten
EUR 38,-
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