Wie die Deutschen das Kriegsende erlebten
Von Stefan Nölke | Der Historiker und Publizist Völker Ullrich beschreibt in seinem neuen Buch über die letzten "Acht Tage im Mai" die dramatischen Ereignisse am Ende des Zweiten Weltkriegs und stellt dabei die Frage: Wie erlebten die Deutschen, die in ihrer großen Mehrheit ihrem Führer so lange gefolgt waren, den Untergang ihres Landes?
Volker Ullrich
Acht Tage im Mai.
Die letzte Woche des Dritten Reiches.
München 2020
Verlag C.H. Beck
317 Seiten
24 EUR
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Die Engländer, mal nicht unter sich
Von Sigrid Brinkmann | Mit den Augen eines „Touristen vom Mars“ hat der New Yorker Theatermacher und Journalist Tuvia Tenenbom das Leben im Vereinigten Königreich betrachtet. Er staunt über die Selbstverliebtheit der Engländer und den alltäglichen Antisemitismus.
Tuvia Tenebom:
Allein unter Briten.
Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Karen Witthuhn
Suhrkamp Verlag
Berlin 2020
501 Seiten
16,95 Euro
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Familien und andere Banden
Von Alexander Kluy | Maxim Billers ausgesuchte Familiengeschichten: komödiantisch, melancholisch, traurig, von Traumata gezeichnet, aber allesamt so lesbar wie lesenswert.
Maxim Biller:
Sieben Versuche zu lieben.
Familiengeschichten.
Mit einem Nachwort von Helge Malchow.
Verlag Kiepenheuer & Witsch
Köln 2020
368 S.
€ 22,70
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