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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Antisemiten für Lukaschenko
ÖRK reagiert auf falsche Medienberichte zu BDS-Kampagne und Israel
[ÖKUMENISCHER RAT DER KIRCHEN]
Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat die Richtigstellung eines im Algemeiner Journal erschienen Artikels gefordert, in dem der ÖRK als Unterstützer der Kampagne für Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) gegen Israel genannt wird...
Weltkirchenrat distanziert sich von Äußerungen eines südafrikanischen Mitarbeiters
[ISRAELNETZ]
Eine amerikanische Zeitung zitiert anti-israelische Äußerungen eines Beraters des Weltkirchenrates. Dieser betont als Reaktion seine Ablehnung von Israelboykotten – solange diese keine Siedlungen betreffen...
Der Ökumenische Rat der Kirchen sollte seine Unterstützung für BDS klarstellen
[AUDIATUR (Schweiz)]
Von Dexter Van Zile | Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hatte die Chance, ein Zeichen zu setzen. Er hätte der Welt beweisen können, dass er die Bedrohung des Antisemitismus ernst nimmt und begreift, dass unlautere Polemik über Israel das Potenzial von Christen untergräbt, den Frieden im Heiligen Land zu fördern...
BDS-Kampagne »eindeutig antisemitisch«
Maram Stern, Geschäftsführer des Jüdischen Weltkongresses (WJC): Es geht nicht um legitime Kritik an der Politik der Regierung, sondern um Bekämpfung der Existenz des Staates Israel...
Antisemiten für Lukaschenko
Von Alexander Friedman | Antiwestlich und verschwörungsideologisch: Die Propaganda in Belarus benutzt tiefsitzende Ressentiments. Gehetzt wird vor allem auch gegen Juden...
Tomasz Greniuch grüßte gern arisch
[TAZ]
Von Gabriele Lesser | Der Direktor des staatlichen polnischen Institut des Nationalen Gedenkens (IPN) in Breslau muss zurücktreten. Das Institut driftet nach rechts...
Konservative laden antisemitischen Rapper aus
Von Andreas Mink | Young Pharaoh sollte am Sonntag kurz vor dem Auftritt von Donald Trump an der «Conservative Political Action Conference» (CPAC) in Florida sprechen...
Sachsen: 712 antisemitische Vorfälle in fünf Jahren
Die Regierung in Dresden will Beratungs- und Meldestelle einrichten...
Studie: Hohe Dunkelziffer bei Antisemitismus in Sachsen
[DIE ZEIT]
In Sachsen gibt es einer Studie zufolge eine Vielzahl antisemitischer Vorfälle, die nicht in polizeilichen Statistiken auftauchen. Es müsse von «einem erheblichen Dunkelfeld» in allen Regionen des Freistaates ausgegangen werden, sagte Benjamin Steinitz, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus...
Kein Ausrutscher
[ISRAELNETZ]
Von Sandro Serafin | In einer Resolution bezeichneten die Jusos die palästinensische Fatah-Jugend im Dezember als ihre „Schwesterorganisation“. Der sich anschließende Aufschrei täuschte darüber hinweg, dass das Problem alles andere als neu ist...
Nur abwertend oder doch antisemitisch?
Von Daniel Staffen-Quandt | Tohuwabohu, Schickse, schmusen, mauscheln - etliche jiddische Begriffe wurden als Lehnwörter ins Deutsche übernommen. Ihre Verwendung gilt nicht immer als unproblematisch. Doch vielen Sprechern ist das nicht bewusst...
Eine Frage des Motivs
Von Julian Feldmann | Beim Angriff auf einen jüdischen Studenten geht die Hamburger Justiz nicht von Antisemitismus aus...
Plötzlich erschienen Szenen aus Nazideutschland auf den Bildschirmen
Von Elodie Kolb | An der Universität Basel kam es zu einem antisemitischen Vorfall. Das Einklicken in offene Zoom-Konferenzen ist zwar selten, aber besonders perfide...
Antisemitismusbericht 2020 – Im Umfeld der Corona-Rebellen
[SCHWEIZER ISRAELITISCHER GEMEINDEBUND]
Der SIG hat den Antisemitismusbericht 2020 für die Deutschschweiz in Zusammenarbeit mit der GRA veröffentlicht. Die Zahl der Vorfälle in der realen Welt bleibt auf einem tiefen Niveau...
Ein Land, zwei Berichte
Von Valerie Wendenburg | Der Antisemitismusbericht Deutschschweiz des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund und der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus notiert 47 Vorfälle und 500 Ereignisse. Physische Vorfälle gab es keine. Der Bericht macht allerdings Konsequenzen der Pandemie aus...
«Corona-Rebellen» verharmlosen den Holocaust
[AARGAUER ZEITUNG (Schweiz)]
Von Christoph Bernet | Der Dachverband der Schweizer Juden ist besorgt über Verschwörungstheorien rund um Corona. Besonders in Chatgruppen der «Corona-Rebellen» gibt es viele antisemitische Äusserungen...
Wie Corona den Antisemitismus befeuert
Von Noa Dibbasey | Judenfeindliche Parolen gehören leider längst nicht der Vergangenheit an. Vor allem Verschwörungstheorien sind ein grosses Thema bei den Antisemiten. Corona-Skeptiker hingegen missbrauchen den Holocaust eher für geschmacklose Vergleiche...
«Gerade wir Juden dürfen es nicht zulassen, dass eine Bevölkerungsgruppe ausgegrenzt wird»
[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Ein Verhüllungsverbot gefährde die Religionsfreiheit, sagt Ralph Lewin. Der neue Präsident des Israelitischen Gemeindebundes ist zudem besorgt über den rechtsextremen und den islamistischen Antisemitismus. Als Sozialdemokrat kennt er auch die linke Israelfeindlichkeit. Interview...
Gedenken in Frankfurt: „Die Erinnerung mit Leben füllen“
[FRANKFURTER RUNDSCHAU]
Von Hanning Voigts | Im Februar 1992 wurde die Holocaust-Überlebende Blanka Zmigrod in Frankfurt von einem Neonazi ermordet. Der Frankfurter Ruben Gerczikow erinnert mit einer Kundgebung an ihr Schicksal...
»Straftaten dienen als Vorbild«
Von Rechtsextremen verübte Anschläge und Morde sind keine isolierten Phänomene. Sie haben eine hohe Symbolkraft im extreme rechten Milieu. Ein Gespräch mit dem Sozialwissenschaftler Fabian Virchow über rechtsextreme Gewalt in Deutschland
477 Rechtsextremismus-Verdachtsfälle bei der Bundeswehr
Mehr Verdachtsfälle von Rechtsextremismus und dazu neue Vorwürfe beim Kommando Spezialkräfte – all dies beschäftigt gerade die Wehrbeauftragte des Bundestags...
Plötzlich Teil des Problems
Von Mike Szymanski | Nach einer Reihe rechtsextremer Vorfälle verordnete Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer der Elitetruppe KSK einen Neuanfang. Helfen sollte ihr dabei der Chef der Einheit, Brigadegeneral Markus Kreitmayr. Nun heißt es, er sei nicht mehr zu halten...
Rechtsradikaler Soldat vor Gericht
[MERKUR]
Von Hans Moritz | Am 18. Mai beginnt vor dem Oberlandesgericht ein Prozess, in dem Erding nicht nur eine Nebenrolle spielt. Es geht um geplante Terroranschläge. Franco A. plante Anschläge und tarnte sich dazu als Flüchtling...
Polizei will rechtsextremistische Strukturen in eigenen Reihen aufklären
Von Frank Jansen Alexander Fröhlich Madlen Haarbach | Gibt es rechtsextremes Gedankengut bei Berliner Polizisten? Eine spezielle Ermittlergruppe soll Verdachtsmomenten nachgehen, kündigt Polizeipräsidentin Slowik an...
Rechtsextreme Medien in Österreich: Ihre Ziele, ihre Funktionen
[DER STANDARD (Österreich)]
Rechtsextreme Gegenöffentlichkeiten zwischen Informationsweitergabe und Ideologieproduktion...
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