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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Interview: Charlotte Knobloch wünscht sich Geschlossenheit zum NPD-Verbot
Denn sie haben nichts gehört
[TAZ]
Von Matthias Koch | Dem Halleschen FC werden wegen antisemitischer Rufe seiner Fans Punkte abgezogen. Das findet der Vorstand des Viertligisten ungeheuerlich und droht nun mit Rücktritt...
HFC geht bis zur letzten Instanz
Kontroverse Diskussion des Antisemitismus-Urteils...
Rückkehr der Gespenster?
Von Jan-Uwe Stahr | Sie beschwören ein "völkisches Ungarntum", träumen von der Wiederherstellung eines "Groß-Ungarn", geben sich offen antisemitisch und marschieren in uniformierten Gruppen gegen "kriminelle Zigeuner" auf...
Ungarn - Demonstrationen von und gegen Rechts
Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány stellte sich an die Sptize einer Demonstration gegen einen rechten Aufmarsch in Budapest und brachte einen Überraschungsgast mit: den deutschen Ex-Kanzler Gerhard Schröder. In der Nacht gab es Ausschreitungen von rechten Gruppen mit der Polizei...
Protest gegen Neonaziaufmärsche
Aktionen gegen rechts in Lübben, Ludwigsfelde, Stolberg, Nürnberg und Bocholt...
Knobloch fordert neues NPD-Verbotsverfahren
Ein Verbot der NPD wäre in der heutigen Zeit die richtige Entscheidung, sagte die Vorsitzende des Zentralrats der Juden Knobloch. Bundeskanzlerin Merkel befürwortet ein Verbotsverfahren nur bei Aussicht auf Erfolg...
Charlotte Knobloch wünscht sich Geschlossenheit zum NPD-Verbot
Ein Verbot hätte auch seine Nachteile, es wäre aber "wahrscheinlich in der heutigen Zeit die richtigere Entscheidung", sagte Knobloch. Entscheidend sei ein überparteiliches Vorgehen gegen die NPD. Interview ...
»Schwarz-braune Spielkameraden«
Von Susann Witt-Stahl | Mitglied der Jungen Union in Hamburg kandidierte für die rechtsextreme DVU...
Ganz im Dunkeln
Von Wolfgang Bauer | „Es sind doch unsere Kinder“: In Bargischow, Ostvorpommern, hat mit Rechtsradikalen fast keiner ein Problem. Unter Nazis gilt die Region schon als Modell...
Rauswurf wegen dunkler Hautfarbe
Von Sigrid Lehmann-Wacker | In Osnabrück kündigte der Vermieter einer Studentin und deren Tochter die Wohnung. Der Grund: Anderen Hausbewohnern passte offenbar die Hautfarbe der 34-jährigen Afrobritin nicht. Die klagt nun und schafft damit wohl einen Präzedenzfall...
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