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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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"Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben"
»Wir spüren Hass, sind von Feindseligkeit umgeben und nicht erwünscht«
Von Sara Lemel | 27.11.2022 Israelische Journalisten berichten von massiven Anfeindungen bei WM in Katar...
Wie der israelisch-palästinensische Konflikt in die WM getragen wird
Von Stefan Nestler | 02.12.2022 Anfeindungen gegen israelische Medienschaffende, die Fahne der Palästinensergebiete auf den Straßen und in den Stadien - auch hier zeigt sich, dass die Fußball-WM in Katar nicht unpolitisch ist...
"Ich erlebte sehr brutale verbale Angriffe"
Von Imanuel Marcus | 22.11.2022 Kanye West meldet sich nach seinen antisemitischen Tiraden auf Twitter zurück - mit »Shalom :)« ...
»Sie nannten uns Mörder«
06.12.2022 Tal Shorrer über seine negativen Erfahrungen als israelischer Reporter bei der Fußball-WM in Katar. Interview...
Die wahren Juden?
Von Nicholas Potter | 05.12.2022 Die antisemitische Doktrin der sogenannten „Black Hebrew Israelites“ findet zurzeit viele prominente Anhänger – von Kanye West bis Xavier Naidoo. Und führt auch zu Gewalttaten gegen Juden...
Lueger Unser. Eine Polemik
[GESCHICHTE DER GEGENWART]
Von Benjamin Kaufmann | 30-12-2022 In Wien stehen viele Denkmäler herum, die einen antisemitischen Politiker ehren. Auf eine Intervention reagierte die Stadt erst mit Schweigen, dann mit Kunst und altbekannten Ausflüchten zur Geschichtspolitik. Da hilft nur noch Polemik...
Eine vergessene Fluchtgeschichte
Von Stephan Grigat | 30.11.2022 Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel...
Der vergessene Exodus
Von Ralf Balke | 02.12.2022 In Berlin wurde an die Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern sowie dem Iran erinnert...
„Terrorpropaganda gegen Israel“ – Wirbel um Seminar in Stuttgart
Von Lennart Pfahler | 03.12.2022 Am Wochenende soll bei einer Veranstaltung in Stuttgart ein palästinensischer Aktivist auftreten, dem in Israel Terror-Verbindungen vorgeworfen werden. Die Behörden sind vorgewarnt. Ob sie Konsequenzen ziehen, ist fraglich...
Plötzlich verprügelt: Jeden Tag mehr als zwei judenfeindliche Vorfälle in Berlin
Von Andreas Kopietz | 06.12.2022 Der Verein Rias legt seinen Bericht für die erste Jahreshälfte vor. Corona und Ukraine-Krieg befeuern Shoah-Verharmlosung und Vernichtungsfantasien...
Beauftragter für Antisemitismus in der Kritik
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Joshua Schultheis | 02.12.2022 Gerhard Ulrich wird vorgeworfen, in der Vergangenheit einseitig gegen Israel Stellung bezogen zu haben...
Antisemitismus muss bekämpft werden – egal welcher Couleur
Von Ron Prosor | 02.12.2022 Den braunen, vulgären Antisemitismus haben die Deutschen weitgehend geächtet. Erschütternd ist, dass in diesem Jahr ein linker Antisemitismus salonfähig wurde. [Der Autor ist israelischer Botschafter in Deutschland] ...
Romeo und Julia aus dem Nahen Osten
[FAZ]
Von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel | 02.12.2022 Nach Antisemitismusvorwürfen wurde in München Wajdi Mouawads Stück „Vögel“ abgesetzt. Das ist ein Irrtum. Denn es zeichnet realistisch Konflikte in interreligiösen Beziehungen. (siehe auch: Compass 23.11.2022) ...
Felix Klein stellt erste Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben vor
[ANTISEMITISMUSBEAUFTRAGTER.de]
30.11.2022 Felix Klein hat heute gemeinsam mit der EU Beauftragten für die Bekämpfung von Antisemitismus und zur Förderung jüdischen Lebens, Katharina von Schnurbein, die erste Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben der Bundesregierung öffentlich vorgestellt. Die Strategie war zuvor im Kabinett beschlossen worden...
„Dringlicher denn je“ – Bundesregierung legt Strategie gegen Antisemitismus vor
30.11.2022 3027 antisemitische Straftaten wurden 2021 registriert. Eine Strategie gegen Judenhass sei laut des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung „dringlicher denn je“ und wurde nun vom Bundeskabinett beschlossen. Jüdisches Leben sichtbar machen und eine Erinnerungskultur stehen auf der Agenda. ...
Bundesregierung legt neue Strategie gegen Antisemitismus vor
Von Helene Bubrowski | 30.11.2022 Die Bundesregierung will stärker gegen Hass auf Juden vorgehen und jüdisches Leben in Deutschland fördern. Nun hat sie eine neue Strategie zur Bekämpfung von Antisemitismus beschlossen...
Deutschland - entschiedener gegen Antisemitismus
Von Christoph Strack | 05.12.2022 Die Bundesregierung beschließt einen Aktionsplan gegen Antisemitismus. "Ein Meilenstein", sagen Akteure. Doch: Vieles hängt von der Umsetzung ab...
Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben
Herausgeber: Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus
www.antisemitismusbeauftragter.de
Berlin / Paderborn 2022
DOWNLOAD (pdf)
Mit der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS) legt die Bundesregierung erstmals eine Strategie vor, die ausschließlich die Bekämpfung von Antisemitismus und die Förderung jüdischen Lebens im Fokus hat. Sie wurde unter Federführung des beim Bundesministerium des Innern und für Heimat angesiedelten Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus erarbeitet. Mit der NASAS wird die Erforschung, Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus sowie die Förderung jüdischen Lebens als politikfeld- und ebenenübergreifende Querschnittsaufgabe in einem ganzheitlichen Ansatz konzipiert.
Geplantes NSU-Denkmal stellt Opfer der Mordserie in den Mittelpunkt
04.12.2022 Der Bau des Thüringer Denkmals für die NSU-Opfer vor dem Landtagsgebäude beginnt 2023. Die Staatskanzlei stellte den Entwurf des Mahnmals vor. Geplant ist ein Kunstwerk, das mit Licht und Schatten spielt...
Der »geläuterte« Neonazi
[NEUES DEUTSCHLAND]
Von Joachim F. Tornau | 05.12.2022 Angeklagter bestreitet Brandanschlag in einer Geflüchtetenunterkunft in Saarlouis vor 31 Jahren...
Wie sich die «Junge Tat» als rechtsextreme Kraft positionieren will – Europol warnt vor neuartiger Kommunikationsstrategie
[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Daniel Gerny, Matthias Venetz | 05.12.2022 Sie hat weniger als zwei Dutzend Mitglieder und beunruhigt Fachleute dennoch: Die rechtsextreme «Junge Tat» drängt seit Monaten aggressiv in die Öffentlichkeit. Mit aufsehenerregenden Aktionen versucht sie, an gesellschaftliche Debatten anzudocken...
Ein Rausch, der die Seelen befallen hat
Von Gareth Joswig | 06.12.2022 Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung klagt Geld aus dem Staatsäckel ein. Ihre Chefin Erika Steinbach betont gerne dieVerfassungstreue ihrer Institution. Wie es dortwirklich zugeht, zeigt der Streit über eine Veranstaltung in einem Schloss bei Hamburg...
Warum die NPD nicht verboten wurde
Von Norbert Seitz | 04.12.2022 Vor zehn Jahren beschloss der Bundesrat, in Karlsruhe ein zweites Verbotsverfahren gegen die rechtsextreme NPD anzustrengen. Es scheiterte – doch die damals aufgeworfenen Fragen sind weiter aktuell, auch mit Blick auf die Entwicklung der AfD...
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