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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Die hartnäckige Sonderbehandlung Israels in Deutschland
Roger Waters: Messe sieht sich vertraglich gebunden
23.01.2023 - In der Debatte um Antisemitismus-Vorwürfe gegen Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters (79) und Forderungen nach einer Konzertabsage sieht sich die Frankfurter Messe vertraglich gebunden...
Israelhass auf der Konzertbühne
Von Alexander Jürgs | 23.01.2023 - Der Musiker Roger Waters ist Putin-Versteher, er verbreitet Verschwörungsmythen und hetzt gegen die USA und Israel. Soll man sein geplantes Konzert in der Frankfurter Festhalle besser absagen? Kommentar...
Israelkritiker darf forschen
Von Frauke Steffens | 23.01.2023 - Kenneth Roth ist ein bekannter Kritiker der israelischen Siedlungspolitik. Zunächst war ihm von der Kennedy School ein Forschungsaufenthalt verwehrt worden. Nach Protesten darf er doch in Harvard forschen...
USA: Universität prüft Antisemitismus-Vorwürfe gegen Professorin
Von Imanuel Marcus | 23.01.2023 - Der sich verbreitende Judenhass hat selbst die renommierte George Washington University erreicht...
»Antisemitismus, der vom Staat ausgeht«
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
22.01.2023 - Das jüdische Leben in Russland ist laut Moskaus Ex-Oberrabbiner Goldschmidt massiv bedroht...
Die hartnäckige Sonderbehandlung Israels in Deutschland
Von Ulrich Schmid | 13.01.2023 - Wie postkolonialistische Eiferer aus den Juden imperialistische Monster machen...
Was wird aus Israel und wie gehen wir damit um?
Von Robert Treichler | 23.01.2023 - Rassismus, Homophobie, Annexionsbestrebungen – die neue israelische Regierung ruft blankes Entsetzen hervor. Doch Kritik an Israel gerät rasch unter Antisemitismusverdacht...
Inzwischen ist es kalt geworden
Von Monty Ott | 22.01.2023 - Unser Autor versteht sich als links und jüdisch. Doch bei der deutschen Linken ist diese Positionierung nicht widerspruchsfrei und ohne Enttäuschungen zu haben...
Dialog? Nur ohne Juden, bitte
Von Stefan Hensel | 24.01.2023 - Die Hochschule für bildende Künste Hamburg veranstaltet ein Symposium zur documenta 15, bei dem wichtige jüdische Vertreter fehlen. [Der Autor ist Antisemitismusbeauftragter der Hansestadt Hamburg] ...
Orchesterdirektor kündigt nach „systematischer antisemitischer Herabsetzung“
Von Jan Alexander Casper und Frederik Schindler | 23.01.2023 - Schikaniert unterm Hakenkreuz, so lautete der Vorwurf des jüdischen Orchesterdirektors Ilia Jossifov gegen den Geschäftsführer am Hessischen Staatstheater. Nun zieht sich Jossifov zurück – und verurteilt die für das Theater verantwortliche Politik scharf...
Den Antisemitismus selbst konnten wir bisher noch nicht entscheidend zurückdrängen"
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die Antisemitismus-Beauftragte des Landes NRW zu Gast bei der Landtagsfraktion der oppositionellen FDP im nordrhein-westfälischen Parlament.
Düsseldorf - "Den Antisemitismus selbst konnten wir bisher noch nicht entscheidend zurückdrängen", räumte die Antisemitismus-Beauftragte des Landes NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger am Dienstag beim Besuch der FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Parlament in Düsseldorf ein.
Antisemitische Ressentiments, Stereotype, kollektive Schuldzuweisungen und Verschwörungsmythen seien "leider alltäglich", träten in immer neuen Formen in Erscheinung und mündeten auch oft in Straftaten, so die frühere Bundesjustizministerin. Das Gewaltpotenzial zeigte sich nach ihren Worten erst kürzlich wieder bei den Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen oder dem Brandanschlag nahe der Bochumer Synagoge.
Mit NRW-weit 437 polizeilich gemeldeten antisemitischen Straftaten im Jahr 2021 wurde kaut Schnarrenberger "ein trauriger Rekord" erreicht. "Während der Coronapandemie sind negative Entwicklungen sichtbarer und teilweise verstärkt worden. Rechtsextreme versuchen Situationen auszunutzen, in denen Menschen verunsichert sind und nach Orientierung suchen. Gleichzeitig müssen wir uns aber mit allen Ausprägungen und Strömungen des Antisemitismus intensiv auseinandersetzen", so die Antisemitismus-Beauftragte weiter.
In den vergangenen Jahren sei es gelungen, die Strukturen durch Meldestellen und in der Justiz zu verbessern. Die Präventionsarbeit setze früher an. Dadurch wirke man strafbaren Ereignissen entgegen. Auch die Kommunikation mit den von antisemitischen Straftaten Betroffenen habe weiter professionalisiert werden können.
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt, Microtext-Journalistenbüro)
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23.01.2023 - Der Freistaat Bayern als Eigentümer der Kathedrale und die Diözese Regensburg als Nutzer distanzieren sich von der "Judensau" am Regensburger Dom: Am Montag wurde die neue Hinweistafel zur Schmähplastik enthüllt...
"Judensau" am Regensburger Dom: Hinschauen statt Vergessen
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[ENDSTATION RECHTS]
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„Hat in der CDU nichts mehr zu suchen“
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Von Christian Latz | 23.01.2023 - Wegen neuer Äußerungen des Ex-Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen fordert Berlins CDU-Chef Kai Wegner dessen Parteiausschluss. In der Vergangenheit hatte er sich anders positioniert...
Maaßen spricht von „grün-roter Rassenlehre“ – Parteiausschluss gefordert
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Der AfD-Aussteiger, der sein Leben für die Ukraine riskiert
Von Daniel Mützel | 23.01.2023 - Hunderte Deutsche unterstützen die Ukraine – manche als Kämpfer, andere als Helfer an der Verteilungsfront. Einer von ihnen ist der Ex-AfDler Michael Schmid. Was treibt ihn an?
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