Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
24.11.2014 - Nr. 1537
Anmeldung Abonnement Online-Extra Pressestimmen Leserstimmen Über COMPASS Archiv


Editorial
Israel und Nahost
... aktuell
... Hintergrund
... Israel intern
... und die Welt
Vergangenheit ...
Antisemitismus...
Interreligiöse Welt
Jüdische Welt
Christliche Welt
Online-Rezensionen
Fernseh-Tipps



anzeige


Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

Besuchen Sie unsere Homepage:

Koordinierungsrat




„Religion hat keinen gewalttätigen Kern“



„Keine Religion ist unschuldig“



Der UN-Sonderberichterstatter für Religionsfreiheit, Heiner Bielefeldt, hat heftige Kritik an den Kopftuchgesetzen einzelner Bundesländer geübt. Die Vorschriften ließen sich „langfristig nicht halten“, sagte Bielefeldt im Interview...

„Religion hat keinen gewalttätigen Kern“



Im Namen Gottes mordeten sich die Kreuzzügler durchs Gelobte Land, im selben Namen wollen radikale Milizen einen islamischen Gottesstaat in Syrien und im Irak errichten. Die Religionswissenschaftlerin Karen Armstrong erklärt im Interview, warum heilige Kriege dennoch keine bloßen Religionskriege sind und weshalb Säkularismus Gläubige radikalisieren kann...

Katholiken im Cheder



Von Gabriele Lesser | In Oberschlesien lernen Schüler die deutsch-jüdische Geschichte ihrer Region kennen...

Die Rückkehr des Naturrechts



Von Guido Horst | Eine interreligiöse Konferenz im Vatikan über die gegenseitige Ergänzung von Mann und Frau in der Ehe...  

Jüdische und islamische Bestattungsriten



Von Roswitha Buchner | Jüdische und muslimische Mitbürger versuchen, ihre Bestattungsrituale in Deutschland aufrechtzuerhalten. In einer Einwanderungsgesellschaft kann das bedeuten, dass auch Kompromisse eingegangen werden müssen ...

Deutschland kann als Vorbild für Miteinander der Religionen dienen



Auf einer Veranstaltung in Osnabrück hat Altbundespräsident Christian Wulff zu mehr Aufgeschlossenheit in der Begegnung mit anderen Religionen aufgerufen. Deutschland könne mit seiner Geschichte als Vorbild für ein Miteinander der Religionen dienen...




Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Münster verleiht zwei Ehrendoktorwürden für interreligiöses Wirken

Münster - Die Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Münster hat am Mittwoch (19.11.) nach eigenen Angaben zwei neue Ehrendoktorwürden verliehen. Für ihr interreligiöses Wirken sind der 64 Jahre alte Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, Munib A. Younan und der emeritierte Professor für jüdische und frühchristliche Studien an der Universität Cambridge, William Horbury (72) zu r) zu Ehrendoktoren der Fakultät ernannt worden.

Die Rektorin der Universität, Ursula Nelles, erinnerte in ihrem Grußwort an die Geschichte der Versöhnung in Münster mit dem Westfälischen Frieden von 1648.

Die beiden evangelischen Theologen wurden auch für ihr ökumenisches Engagement geehrt. Die Feierlichkeiten waren eingebettet in den traditionellen akademischen Studientag der Fakultät zum Buß- und Bettag, der am Morgen mit einem Gottesdienst und einer Predigt Munib A. Younans begonnen hatte.

Horbury gilt als Kenner des Judentums des Zweiten Tempels und der Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen in der Antike. Er habe bedeutende Beiträge zum besseren Verständnis von Christentum und Judentum der Antike und darüber hinaus geleistet, heißt es in der Begründung der Fakultät.

Munib A. Younan, Sohn palästinensischer Flüchtlinge, wurde in Jerusalem geboren, lebt dort und macht sich seit jeher stark für Frieden und Versöhnung im Nahen und Mittleren Osten. 2010 wurde er zum Präsidenten des Lutherischen Weltbundes gewählt. Younan wirke als evangelischer Theologe in einer konfliktbeladenen Region als versöhnender Brückenbauer zwischen Religionen und Ethnien, so die Fakultät am Mittwoch in ihrer Würdigung.

Internet:
www.uni-muenster.de

(Copyright: Andreas Rehnolt
Microtext-Journalistenbüro)




Mit Kopftuch und Koran zur muslimischen Miss 2014



Verschleiert auf dem Laufsteg: In Indonesien wurde die schönste muslimische Frau der Welt gewählt. Die Gewinnerin ist eine 25-jährige Tunesierin, die vor allem bei einem Thema überzeugen konnte... 

Eine Moschee für jede türkische Universität

[DER SPIEGEL]
Die Türkei plant, in sämtlichen staatlichen Universitäten Moscheen einzurichten. Auch in den Schulen wird der Islam wichtiger. Kritiker der islamisch-konservativen Regierung befürchten das Ende des säkularen Staatsverständnisses...




Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung


» Home | » Impressum | » Online-Extra | » Pressestimmen | » Leserstimmen | » COMPASS-Service | » Archiv
   
   

 

 





Thema ...

... interreligiöser Dialog


Schnell und günstig
bei amazon bestellen: