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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Amos Oz: «Ich liebe Jesus für seine Anarchie»
"Exodus ist Aufklärung"
Im Gespräch mit Philipp Gessler und Thorsten Jantschek spricht der renommierte Ägyptologe Jan Assmann über die revolutionäre Kraft der uralten Erzählung vom Auszug des Volkes Israel ins Gelobte Land und über sein neues Buch "Exodus"...
»Amputation der Vorhaut«
Von André Anchuelo | Beschneidungsgegner demonstrieren am Jahrestag des Kölner Urteils...
Salaam-Schalom Initiative: friedliches Zusammenleben in Berlin-Neukölln und darüber hinaus
Salaam-Schalom ist eine interkulturelle Initiative, die im Dezember 2013 von Neuköllnern gegründet wurde – seitdem sind viele neue Mitglieder aus der ganzen Stadt hinzugekommen. Sie steht für ein friedliches Zusammenleben und Solidarität in Neukölln, Berlin und darüber hinaus. Interview mit Iddo Bet-Hallahmi von der Initiative Salaam-Schalom...
Abraham und die drei Religionen
Von Birgit Rieger | Es wird "die spektakulärste Ausstellung, die je bei uns zu sehen war", verspricht das Jüdische Museum in Berlin. "Gehorsam" setzt sich mit der Geschichte Abrahams auseinander, kuratiert von Peter Greenaway. Jetzt haben die Macher ihre Planung vorgestellt...
»Versöhnung statt Misstrauen«
Von Helmut Reister | Mit einer großen Kabbalat-Schabbat-Feier ging am Jakobsplatz die 63. Woche der Brüderlichkeit München zu Ende...
Kirchenvertreter in Israel: Hoffen auf starke Opposition
Rechtsgerichtete Regierung unter Netanjahu mit einer starken Opposition könne zu mehr Klarheit führen und so "eine Chance für den Frieden" bergen, meint katholischer Patriarchalvikar Neuhaus...
Christliche Minderheit sieht israelisches Wahlergebnis mit Sorge
[KATHWEB (Österreich)]
Arabischer Experte Wadie Abunassar: Rechtsgerichtete Regierung wird nicht nur Beziehungen zu USA und Palästinensern belasten, sondern auch negative Auswirkungen für Juden weltweit haben und zu mehr Antisemitismus führen...
"Politik der Angst tut niemandem gut“
Netanjahu hat die Parlamentswahl in Israel gewonnen. Er muss nun schnell eine Regierung bilden. Pater Nikodemus Schnabel aus Jerusalem hofft, dass der Dialog in Zukunft im Vordergrund steht. Interview ...
«Ich liebe Jesus für seine Anarchie»
Er ist politischer Kommentator, Friedensaktivist und der berühmteste lebende Autor Israels. Für den 1939 in Jerusalem geborenen Amos Oz ist der Schriftsteller nicht nur ein Geschichtenerzähler, sondern auch Rauchmelder der Sprache. Ein Gespräch über Religion und anderes ...
Kreativ-Wettbewerb zum Thema Weltreligionen
Was bedeuten Toleranz und Zivilcourage heute? Wie können wir Fremdenfeindlichkeit und Rassismus konkret bekämpfen? Warum feiern wir Weihnachten oder Chanukka? Welche Bedeutung haben Martin-Luther King, Mahatma Gandhi oder Buddha für uns heute?
Der Evangelische Presseverband für Bayern e.V. startet im Schuljahr 2014/2015 einen Kreativ-Wettbewerb. Schülerinnen und Schüler können bis 30. April 2015 Zeichnungen, Fotografien, Texte, Gebete und Collagen zum Thema Weltreligionen einreichen.
Eine Auswahl der besten Zeichnungen wird in einem Kalender abgedruckt – und in einer Ausstellung präsentiert. Zu gewinnen gibt es Sachpreise im Wert von insgesamt rund 2.000,- Euro - darunter Bücher, Malsets und Materialpakete. Den Teilnehmern auf den ersten drei Plätzen winkt zudem eine Reise nach München zur feierlichen Preisverleihung und Eröffnung der Ausstellung.
Was kann eingereicht werden? Zum Beispiel eine Fotoreportage aus einer Moschee. Oder eine Zeichnung zu einem Feiertag. Oder eine Collage zum Thema Toleranz. Oder ein kurzer Text wie ein Gebet oder ein Lied. Erlaubt ist alles, was sich für den Abdruck in einem Kalender eignet – Bilder, Texte, Fotografien, Zeichnungen bis zum Format A3. Das Material kann per Post oder Mail eingereicht werden.
Eine Jury wählt die schönsten Motive aus allen Einsendungen aus. Diese werden in einem interreligiösen Kalender präsentiert. Der Kalender vermittelt grundlegende Informationen zu den Fest- und Feiertagen von Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum in kindgerechter Sprache - und kann wiederum für die Bildungsarbeit genutzt werden.
Schirmherren des Wettbewerbs sind der Leiter der Abteilung Ökumene der bayerischen evangelischen Landeskirche, Oberkirchenrat Michael Martin, sowie der Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Martin Neumeyer, MdL.
Integrationsbeauftragter Martin Neumeyer über den Wettbewerb: "Ich freue mich auf interessante künstlerische Ergebnisse, auf Denkanstöße, vor allem aber darauf, dass die Kinder und Jugendlichen, die an diesem Wettbewerb teilnehmen in ein Gespräch über Religionen, über das, was uns unterscheidet und das, was uns gemeinsam ist, eintreten." (zum vollständigen Geleitwort)
Einsendeschluss für den Kreativ-Wettbewerb zum Thema Weltreligionen ist der 30. April 2015
Weitere Informationen wie Ausschreibungs- und Anmeldeunterlagen: Newsroom Weltreligionen
Dicke Luft
Von Ralf Balke | Streit um Teilnahme an Antisemitismus-Demo...
Mohammad trägt jetzt ein Kreuz
Von Julia Haak | Die Dreieinigkeitskirche in Steglitz bekommt seit drei Jahren regen Zulauf von Menschen aus dem Iran und aus Afghanistan. Die Moslems werden dort zu Christen: Mittlerweile werden jeden Sonntag Konvertiten getauft...
Abdullah-Zentrum: Rabbiner Rosen warnt Österreich vor Heuchelei
Podiumsdiskussion zum KAICIID mit Rosen, Schriftsteller Rabinovici und Grünen-Politikerin Korun - Board-Mitglied Rosen: "Wenn Regierung jetzt Rückzug anordnet, sich aber gleichzeitig um Verbleib des saudisch finanzierten OPEC-Entwicklungsfonds in Wien bemüht, wäre das Höchstmaß an Heuchelei"...
Er brachte den Arabern den Monotheismus"
Der Islam ist wie keine andere Religion mit der Figur seines Stifters verbunden. Die Worte und Reden des Propheten Mohammeds sind die Grundlagen der muslimischen Gesellschafts- und Werteordnung. Der Islamwissenschaftler Stefan Wild erläutert im Gespräch die Anfänge des Propheten und warum eine Frau die erste Gläubige war...
Die Flucht nach Mekka als Anfangsdatum
Im Jahr 622 christlicher Zeitrechnung wanderte Mohammed mit einer kleinen Schar von Getreuen von Mekka nach Medina aus. Diese sogenannte Hidschra wurde zu einem entscheidenden Datum für den Islam und markiert den Beginn der islamischen Zeitrechnung, erläutert im Gespräch der Islamwissenschaftler Stefan Wild ....
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