Nostra Aetate: Wendepunkt im jüdisch-christlichen Verhältnis

„Im Internet gibt es keine Regeln“

[TAZ]
Unsere Gedenkkultur wird lockerer. Weil die Gesellschaft ungleicher wird, trauern wir individueller, sagt der Soziologe Thorsten Benkel. Interview ...

„Mehr Wertschätzung für Andersdenkende“

[PRO Christliches Medienmagazin]
Das TV-Magazin Hörzu beschäftigt sich in den kommenden Ausgaben mit den fünf Weltreligionen. Die Autoren wollen unter anderem erklären, welche Antworten Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus auf die Fragen des Daseins geben und welches Selbstverständnis den einzelnen Religionen zugrunde liegt...

Glauben an Respekt und Würde

Weiden. (ske) Unterschiedliche Religionen bringen unterschiedliche Rituale und Gesetze mit sich. Was können Ärzte und Pflegepersonal tun, um trotzdem jedem gerecht zu werden? Antworten brachte der Ethiktag am Klinikum...

Reise nach Jerusalem

Von Matthias Matussek | Lobsinge, Zion, deinem Gott. Psalm 147Da stehe ich in meinem für acht Euro erworbenen weißen Taufgewand im Jordan, der hier nur eine kleine Furt ist unter Palmen, und breite die Arme aus – und nichts passiert. Keine Stimme, keine Taube...

Über Gott und die Liebe: interreligiöser Gottesdienst am Festival der Religionen

Zürich, 1.11.15. Einen interreligiösen Gottesdienst der besonderen Art erlebten die Besucher der Grossen Kirche Altstetten anlässlich des Festivals der Religionen in Zürich am Sonntag, 1. November. Vertreter von Christentum, Judentum und Islam äusserten sich zu Liebe, Nächstenliebe und Gottesliebe...

Konvertiten suchen nach Wahrheit

Exzellenzcluster untersucht Bekehrungen von der Antike bis heute...

Internationaler Kongress in Wien über religiösen Fundamentalismus

Früherer deutscher Bundestagspräsident Thierse eröffnet große Tagung der Wiener Forschungsplattform "Religion and Transformation" mit Vortrag zum Thema "Religion in der Öffentlichkeit"...

Fundamentalistisch wie anatolische Patriarchen

Von Jost Müller-Neuhof | Frauen, fügt euch: Berlins Anti-Kopftuch-Gesetz soll so rückwärtsgewandt bleiben, wie es ist. Damit schadet die Politik Frauenrechten und Vielfalt. Ein Kommentar...