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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Papst in Synagoge: Auschwitz muss uns für immer eine Lehre sein
Jerusalem: Antichristliche Kritzeleien an der Dormitio
Erneut sind antichristliche Kritzeleien an der katholischen Kirche Dormitio in Jerusalem in der Nacht Sabbatnacht angebracht worden.
Mit Filzstiften wurden an den Wänden und Türen Kritzeleien angebracht wie „sein Name und Angedenken möge ausgelöscht werden“, ein Acronym des Namens Jesu, „Christen zur Hölle“, „Tod den Christen, den Ketzern, Feinden Israels“ und „Jahr der Abrechnung des Streits um Zion, den Götzendienst auszurotten“.
Die letzte Inschrift erklärt vielleicht am besten, warum gerade die Dormitio das Ziel der vermutlichen jüdischen Fanatiker, die diese Inschriften angebracht haben, ist. Die Kirche auf dem heiligen Zionberg ist ein besonderer Anstoß. Die Dormition war in der Vergangenheit immer wieder Ziel jüdischer Fanatiker.
(COPYRIGHT Michael Krupp, epd)
Netanjahu verurteilt antichristlichen Übergriff auf Abtei Dormitio
Jerusalem: Deutsche Benediktinerabtei wurde mit Parolen wie «Christen zur Hölle», «Tod den Christen» oder «Rache für die Israeliten» beschmiert...
Erneut Übergriff auf deutsches Kloster
Dormitio-Abtei in Jerusalem mit anti-christlichen Sprüchen beschmiert...
Werte gelten auch ohne Bekenntnis
Von Gesine Palmer | Das Grundgesetz gilt - ob mit Bekenntnis oder ohne...
Entdeckungsreise im Garten der Religionen
[DEUTSCHLANDRADIO]
Von Eva Wolk | Ein ehemaliger Klostergarten in Köln ist zu einem "Garten der Religionen" geworden. Dort können Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren lernen, was die verschiedenen Glaubensrichtungen der Welt jeweils ausmacht - und was sie verbindet...
Wien: Gedenken an Judaistik-Pioniere Kurt und Ursula Schubert
Dem Gedenken an den Pionier der Judaistik in Österreich, Prof. Kurt Schubert (1923-2007), und an seine Frau Ursula (1927-1999) widmet die Österreichische Akademie der Wissenschaften am Dienstag, 19. Jänner, um 19.30 Uhr eine Festveranstaltung in Wien...
Kirchen in Österreich gedachten ihrer jüdischen Wurzeln
Gottesdienst des Ökumenischen Rates in der Wiener Leopoldstadt - Präsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Jäggle: Dankbar dafür sein, dass jüdisches Leben in den Bezirk Leopoldstadt zurückkehrt ...
Theologe sieht große Fortschritte im Dialog Kirche-Judentum
Die katholische Kirche und das Judentum haben zuletzt "im Austausch Fortschritte gemacht, die wir vor 20 Jahren nicht zu hoffen wagten". Das betonte der deutsche Theologe Prof. Hans Hermann Henrix im "Kathpress"-Interview...
Erinnerung an die jüdischen Wurzeln
Zum "Tag des Judentums" am 17. Jänner: Dechant Ferenc Simon, Diözesanbeauftragter für christlich-jüdische Zusammenarbeit in der Erzdiözese Wien, im Gespräch ...
»Viva Papa Francesco!«
Roms jüdische Gemeinde empfängt Papst Franziskus...
Papst in Synagoge: Auschwitz muss uns für immer eine Lehre sein
Papst Franziskus hat am Sonntag erstmals die Große Synagoge in Rom besucht. Dabei würdigte er die jüdischen Wurzeln des Christentums, den gemeinsam zurückgelegten Weg von Juden und Christen, er erinnerte an das Schicksal der ermordeten Juden während der Shoah und forderte „höchste Wachsamkeit“, um heutigen Attacken auf die menschliche Würde und den Frieden vorzubeugen...
Franziskus unter "älteren Brüdern"
[DOMRADIO]
Von Thomas Jansen | Papst Franziskus hat am Sonntag erstmals seit seinem Amtsantritt die Hauptsynagoge in Rom besucht. Dabei unterstrich er die jüdischen Wurzeln des Christentums und verurteilte jede Form des Antisemitismus...
Papst Franziskus: "Wir sind eine Familie"
Erstmals hat Papst Franziskus als Oberhaupt der katholischen Kirche eine Synagoge besucht. In der Hauptsynagoge in Rom würdigte er Fortschritte im Versöhnungsprozess zwischen Juden und Katholiken...
Lebensnaher Dialog
Von Christoph Schmidt | Erstmals in seiner Amtszeit hat Papst Franziskus am Sonntag eine Synagoge besucht. Zum Judentum hat er seit langem ein enges Verhältnis. Der Dialog profitiert davon. Aber es bleiben Stolpersteine...
"Über die tatsächlichen Ursachen wird nicht nachgedacht"
Über das Verhältnis des Islam zu Gewalt und Terror wird zur Zeit heftig diskutiert - oft undifferenziert und voller Vorurteile. Die islamische Religionswissenschaftlerin Hamideh Mohagheghi sieht als eigentliche Gründe für Terrorimus politische, wirtschaftliche und soziale Verhältnisse. Interview...
Abwertung des Islam ist Teil der europäischen Identität
Von Martina Schwager | Muslime und der Islam genießen in Europa dem Gewaltforscher Zick zufolge sehr wenig Sympathie. Das habe mitunter historische Gründe. Europa habe es versäumt, zu den muslimischen Staaten Brücken zu bauen...
Der Koran und der Sex
Von Adelheid Wedel | Legitimiert der Islam sexuelle Belästigungen gegen Frauen? Die Tageszeitungen befassen sich mit dieser Frage und betonen, dass es etwa in Ägypten erschreckend viele Übergriffe gibt, aber auch ebenso viel männliches Engagement dagegen...
Frauen sind keine Verfügungsmasse
[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Seyran Ates | Die sexuelle Massenbelästigung von Frauen in Köln zeigt nicht nur die Herausforderungen der Integration, sie wirft auch ein Schlaglicht auf gesellschaftliche Missstände in der islamischen Welt...
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