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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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"Zwei Götter im jüdischen Himmel"
Irische Sozialdemokraten für vollständige Trennung von Staat und Kirche
Von Daniela Wakonigg | Im irischen Parlament sprach sich gestern die Co-Vorsitzende der Sozialdemokraten Catherine Murphy für eine vollständige Trennung von Staat und Kirche aus. Die derzeit enge Verwebung zwischen beiden bezeichnete sie als "Relikte einer vergangenen Zeit"...
Die Bedeutung der Religion wird oft überschätzt
Wir befragten den Rechtswissenschaftler Christoph Möllers Anfang dieser Woche in seinem Büro über das beängstigende Tempo, in dem sich Politik und Religionen derzeit radikalisieren. Interview...
Das klare Nein des Vatikans
Von Andreas Faessler | Genau heute vor 30 Jahren hat die katholische Kirche ausführlich Stellung bezogen zu Leihmutterschaft und künstlicher Befruchtung. Ihre Haltung ist in allem strikt ablehnend. Wie sehen das andere Religionen? ...
Salzburger Bibelwelt: Schau über "Die Bibel und das liebe Geld"
Zweite Sonderausstellung von 10. März bis 15. September 2017 gibt Einblick in Alltag von Römerzeit und Judentum zur Zeit Jesu ...
Hillels Lehrspruch
Die Woche der Brüderlichkeit steht in diesem Jahr unter dem Motto »Nun gehe hin und lerne«...
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hielt nachdrückliche Rede
Von Martin Fahlbusch | Ochtrup - Es war klug überlegt und pfiffig gemeint, als Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker bei ihrem Festvortrag zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit in der Alten Kirche in Welbergen am Ende die 1909 in Köln geborene jüdische Schriftstellerin Hilde Domin zitierte...
Gehe hin und handle!
Von Ellen Presser | München: Zum Auftakt der 65. Woche der Brüderlichkeit im Alten Rathaus...
"Wir fühlen uns gut aufgehoben"
Es ist eine Woche gegen weltanschaulichen Fanatismus und religiöse Intoleranz: die Woche der Brüderlichkeit. Geborgen in der Gemeinschaft mit den christlichen Kirchen sieht sich Abraham-Josef Lehrer von der Synagogen-Gemeinde in Köln. Interview...
"Gipfeltreffen" des Religionsdialogs sucht Ausweg aus Hass
Erste österreichweite Vernetzungskonferenz an der Donau-Universität - Migrationsforscherin Biffl: Dialog zwischen den Religionen wichtiger denn je - Religionspsycholgin Heine: Ausstieg aus Hassspirale nur durch Vertrauen und Respekt ...
Universität Wien bekommt Archiv von Kurt und Ursula Schubert
Umfangreiches Archiv des Judaistik-Pioniers und seiner Gattin wurde digitalisiert und steht künftig online zur Verfügung - Viele Dokumente zum christlich-jüdischen Dialog - Offizieller Übergabe-Festakt am 20. März ...
Projekt »Abrahams Zelt«
Von Daniel Zylbersztajn | Ein Teil einer Londoner Synagoge soll Flüchtlingswohnung werden...
Mein langer Weg zur Synagoge
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Gerhard Haase-Hindenberg | Anita Wolf ist vor einigen Jahren konvertiert und hat ihren Platz im Judentum gefunden ...
"Zwei Götter im jüdischen Himmel"
Das Judentum gilt als monotheistische Religion. Dem hält der Judaist Peter Schäfer entgegen, dass sich die "Idee von einem zweiten Gott im Kern des Judentums festgesetzt" habe. Der Direktor des Jüdischen Museums Berlin sagte im Deutschlandfunk, das habe "enorme Auswirkungen" darauf, wie Juden und Christen sich heute wechselseitig betrachten. Ein Gespräch...
Österreich: Bischöfe gegen Verhüllungsverbot
Österreichs Regierung plant zum Juli ein striktes Verbot der Vollverschleierung. Die Bischöfe sehen das mit großer Sorge - und zwar aus mehreren Gründen...
Nike und der Hijab
Von Daniela Wakonigg | Als erster großer Sportbekleidungshersteller hat Nike die Produktion eines sportlichen Hijabs für muslimische Frauen angekündigt. Sportriese Nike trägt auf diese Weise dazu bei, dass die Entrechtung der Frauen in der muslimischen Welt für immer selbstverständlicher gehalten wird ...
Burkaverbot noch nicht vom Tisch
[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Valerie Zaslawski | Der Ständerat hat eine parlamentarische Initiative, welche ein Burkaverbot in die Verfassung schreiben wollte, abgelehnt. Der Vorstoss ist damit zwar erledigt. Das Thema wird aber weiterhin zu reden geben...
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