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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Positionspapier der EKD zum christlich-islamischen Dialog
Meditieren Atheisten?
Von Jonas Grutzpalk | Überlegungen zu einem säkular-meditativen Trainingsprogramm...
Meditierende Atheisten
Atheisten können von Religionen lernen, sagte der Bielefelder Soziologe Jonas Grutzpalk im Gespräch. So könnten alte Meditationsübungen eine Bereicherung für säkulare Humanisten sein...
Religion interdisziplinär erforschen
Von Christian Röther | 43 Forschungsprojekte werden derzeit durch die Exzellenzstrategie gefördert – mit dem Thema Religion beschäftigt sich bisher nur eines in Münster. Eine Initiative aus Göttingen möchte das ändern und bewirbt sich um die Förderung eines eigenen interdisziplinären Forschungsclusters...
Pizza für Familie Bloch
Von Marie-Christine Andres Schürch | «Dialogue en Route» ist ein Projekt der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft in der Schweiz IRAS COTIS. Landesweit gehören 63 ausgewählte religiöse Stätten, Kulturorte und Bildungshäuser zu den Stationen von «Dialogue en Route»...
"Internationales Friedenstreffen 2018" von Sant'Egidio in Bologna
Rom, 01.10.2018 (KAP) Das Internationale Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant'Egidio findet in diesem Jahr in Bologna statt. Die hochkarätige Veranstaltung von 14. bis 16. Oktober steht unter dem Motto "Brücken des Friedens bauen, wo Dialog und Zusammenleben gescheitert sind"...
Beispielhafte jüdisch-muslimische Kooperation
Von Yossef Ben-Meir | Seit 2012 unterstützt die marokkanisch-jüdische Gemeinde die lokalen Bauern, indem sie ihre an alte jüdische Friedhöfe angrenzenden Felder für die Anpflanzung von Obstbäumen spendet. Damit soll die ländliche Armut beseitigt und der Übergang vom Getreide- zum Obstanbau gefördert werden...
Deutscher, Katholik und Judaist mit Weltruhm
Von Katrin Heise | In den 1960er-Jahren geht Peter Schäfer nach Israel, um Judaistik zu studieren. Mittlerweile gilt er als der führende Experte auf dem Gebiet. Und: Seit 2014 leitet er als erster Nicht-Jude das Jüdische Museum in Berlin...
Israel: Christen zeigen ihre Verbundenheit beim Marsch durch Jerusalem
Jerusalem (idea) – An einem Jerusalem-Marsch zum Laubhüttenfest haben sich auch rund 7.000 Christen aus etwa 80 Nationen beteiligt. Insgesamt nahmen rund 60.000 Menschen teil...
Jerusalem: „Anerkennung als Hauptstadt Israels hatte positive Folgen"
Von Gudrun Sailer | Die offizielle Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA und in der Folge durch weitere Staaten hat inzwischen positive Folgen für die Friedensgespräche zwischen Israel und Palästina. Das sagte im Gespräch mit Vatican News der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Bugnyar...
Bugnyar: "Neuer Wind" durch Trump-Entscheidung zu Jerusalem
Offizielle Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch Washington zeitigt aus Sicht des Rektors des Österreichischen Pilger-Hospizes langfristig positive Folgen für bilaterale Friedensgespräche - Zweistaatenlösung im Heiligen Land schon länger "nicht mehr auf einer politischen Agenda" ...
Giesberts-Lewin-Preis für Erich und Roswitha Bethe
Köln/Bergisch Gladbach - Das Unternehmerehepaar Erich und Roswitha Bethe aus Bergisch Gladbach erhält den diesjährigen Giesberts-Lewin-Preis der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V.
Die Auszeichnung wird nach Angaben der Gesellschaft vom Freitag am 27. November im Käthe-Kollwitz-Museum in der Domstadt überreicht.
Der undotierte Giesberts-Lewin-Preis ist eine kleine Stahlskulptur des 2010 gestorbenen Kölner Bildhauers Ansgar Nierhoff. Die beiden Teile der Skulptur passen wie ein Puzzle zusammen und symbolisieren so das friedliche Zusammenleben von Christen und Juden. Das Ehepaar Bethe unterstützt seit 2015 mit einer eigenen Stiftung unter anderem Schülerreisen nach Auschwitz und in andere Gedenkstätten an den Holocaust.
In Köln erhält unter anderem der Förderverein des NS-Dokumentationszentrums eine Verdopplung aller eingenommen Spenden. Eine erste Stiftung haben die Eheleute Bethe bereits 1996 gegründet. Deren Förderung galt ursprünglich dem Kinderschutz, wurde aber schon bald auf andere gesellschaftlichen Notlagen ausgeweitet.
Die Stiftungen wirkten "als Vorbild für eine menschliche Welt, eine Welt ohne Rassismus, Diskriminierungen und Antisemitismus", erklärte der Vorsitzende der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Jürgen Wilhelm zur Begründung der Preisvergabe.
Seit 2006 verleiht die Kölnische Gesellschaft den Ehrenpreis, der an den Kölner Schuldezernenten Johannes Giesberts (1909-1986) und seinen israelischen Kollegen in Tel Aviv, Shaul Lewin (1905-1986) erinnert. Beide überwanden schon in den 1950er Jahren die aufgerissenen Gräben durch die Initiierung der deutsch-israelischen Jugendbegegnungen.
Bisherige Preisträger waren unter anderem die Autoren Ralph Giordano und Günther Wallraff, der Stolperstein-Initiator Gunter Demnig, der FDP-Politiker Gerhart Baum und die Künstlergruppe "Arsch Huh" (Arsch Hoch).
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt, Microtext-Journalistenbüro)
Evangelische Kirche will Dialog mit Islam vertiefen
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will den interreligiösen Dialog mit dem Islam weiterführen und intensivieren. Das hat der Rat der EKD in einem am heutigen Montag, 24. September, in Berlin vorgestellten Positionspapier bekräftigt...
Interreligiöser Dialog mit dem Islam
Positionspapier der EKD zum christlich-islamischen Dialog
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Islam und Muslim*innen in Deutschland: Die Sicht der Bevölkerung
Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage
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"Die Wahrheit! Wenn ich das schon höre!"
Einen eifersüchtigen Gott gibt es in jeder Religion. ?Gut, dass die Imamin Seyran Ate? und der Theologe Christoph Markschies keine Rechthaber sind. Ein Gespräch...
Nur fünf Prozent der muslimischen Schüler besucht islamischen Religionsunterricht
21.000 der insgesamt 415.000 muslimischen Schüler in Nordrhein-Westfalen nehmen im sechsten Jahr nach der Einführung am islamischen Religionsunterricht teil. Das geht aus dem Abschlussbericht der Landesregierung hervor. Das Angebot solle weiter ausgebaut werden...
NRW will Islamunterricht weiter ausbauen
Seitdem Schuljahr 2012/13 bietet NRW den islamischen Religionsunterricht an. Das Modellprojekt läuft nächstes Jahr aus. Das Schulministerium zieht Bilanz und legt eine wissenschaftliche IRU-Evaluation vor...
Muslime in Diakonie-Heimen tragen christliches Profil mit
[MiGAZIN]
In immer mehr diakonischen Einrichtungen sind Muslime beschäftigt. Einer aktuellen Studie zufolge ist das kein Problem. Muslime haben sogar weniger Berührungsängste gegenüber einem christlichen Arbeitsumfeld als Konfessionslose...
Muslimische SciFi: Tausendundeine Fiktion
Von Muhammad Aurangzeb Ahmad | Beim Stichwort Zeitreisen oder Abenteuer in den tiefen des Alls denken viele vor allem an westliche Autoren. Mitnichten! Muhammad Aurangzeb Ahmad stellt die reiche Tradition muslimisch-arabischer SciFi-Literatur vor...
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