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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Der Mensch in Zeiten der Katastrophe
In der Pandemie bröckelt der Glaube
Von Inge Hüsgen | Sowohl der religiöse Glaube als auch das Vertrauen in eine transzendente höhere Macht haben bei den Deutschen im Verlauf der Corona-Krise abgenommen. Darauf weist nun eine umfangreiche Studie hin. Für ihre Untersuchung hatten die Forscher zwischen Juni 2020 und November 2021 über 4.500 Personen nach ihren religiösen Überzeugungen und Praktiken befragt...
Der Mensch in Zeiten der Katastrophe
Von Andreas von Westphalen | In Katastrophensituationen neigt der Mensch zu Massenpanik, hat ein Gefühl der Ohnmacht und Egoismus und kriminelle Verhaltensweisen nehmen zu: so drei gängige Annahmen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen offenbaren jedoch ein deutlich optimistischeres Bild des Menschen...
Religionspädagogen: Fach Ethik ist Bereicherung, nicht Konkurrenz
[KATHPRESS (Österreich)]
Interreligiös besetzte "ARGE Religionspädagogik an Universitäten" nach Tagung in Innsbruck: Religions- und Ethikunterricht nicht gegeneinander ausspielen, sondern als "sinnvolle Ergänzungen" für Kooperationen nutzen ...
Engagiert im Studium
Von Joshua Schultheis | Ein Gespräch über Herausforderungen im Uni-Alltag von jüdischen und muslimischen Studierenden...
Wem gehören eigentlich Falafel?
Von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel | Der Vorwurf kultureller Aneignung wird häufig erhoben, dabei liegt ihm ein entscheidender Denkfehler zugrunde. Die muslimisch-jüdische Kolumne „Abendbrot“...
Israel beim Namen nennen!
Von Sigmount Königsberg | Warum erwähnen einige evangelische Veranstalter den jüdischen Staat nicht? ...
Interreligiöses Friedensgebet in der Berner Heiliggeistkirche für die Menschen in der Ukraine
28.02.2022 | APD | Schweiz - Am 26. Februar 2022 fand für die Menschen in der Ukraine in der Heiliggeistkirche in Bern ein interreligiöses Friedensgebet statt, wie Pfarrer Christoph Knoch berichtete.
Hannah Einhaus sprach für die Jüdische Gemeinde Bern und erinnerte an die Bedeutung der Ukraine für die jüdische Geschichte. «Die jüdische Gemeinschaft dort hat immer wieder unter Verfolgungen gelitten. Höhepunkt war die Ermordung vieler während des Holocausts. Heute sind Juden wieder Teil des Lebens, wie der Präsident Wolodymyr Selenskyj.»
An dem interreligiösen Friedensgebet beteiligen sich laut ref.ch neben den christlichen Kirchen unter anderem Vertreter der jüdischen, muslimischen und hinduistischen Glaubensgemeinschaften in der Stadt Bern.
(Quelle: Adventistischer Pressedienst, Schweiz)
Ein Spielfeld für Ideologen
Von Lennart Pfahler | Mit einer Kommission für den Islamunterricht wollte Nordrhein-Westfalen mehr Integration schaffen. Doch Ditib und andere Verbände scheinen das Gremium vor allem als Aufforderung zu begreifen, ihre Macht zu zementieren. Auch der Umgang mit Antisemitismus wirft Fragen auf...
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