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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Ein Paar – zwei Religionen
Ende der Kirchensteuer, kein Glockengeläut: "Zentralrat der Konfessionsfreien" fordert säkularen Staat
20.05.2022 Mehrere Organisationen haben mit dem "Zentralrat der Konfessionsfreien" einen neuen Lobbyverband gegründet, der Interessen von nicht-gläubigen Menschen vertreten soll. Einige Verbände distanzierten sich...
Die Säkulare Ampel
20.05.2022 Gestern hat der Zentralrat der Konfessionsfreien seine Agenda im Haus der Bundespressekonferenz vorgestellt. Die "Säkulare Ampel" benennt zwölf zentrale Themen, die den Kern der künftigen politischen Arbeit des Vereins bilden sollen, und erläutert die Forderungen an die Regierungsparteien. Im Wortlaut ...
Theologin: Auch Christentum trägt Mitschuld an der Klimakrise
Die drei Weltreligionen Islam, Judentum und Christentum reflektieren ihre Rolle beim Schutz der Umwelt – und kommen zu durchaus selbstkritischen Ergebnissen...
Wenn Mann Frau ist, ein Jude ohne Gott lebt und Mütter gehen
Von Susanne Arnold | Die DOK-Serie porträtiert Menschen, die eine mutige Entscheidung getroffen haben. Vom Mann zur Frau, vom gläubigen Juden zum Agnostiker und von der Familienmutter zur Single-Frau...
Religionen und ihre Sicht auf Behinderungen
Von Süleyman Turan | Warum gibt es Menschen mit einer Behinderung? Diese Frage wird von Religionen und Weltanschauungen unterschiedlich bewertet. [Der Autor ist Dozent am Institut für Religionsgeschichte der Recep Tayyip Erdogan Universität] ...
„Mutter Maria“ kann Brückenbauerin im Dialog sein
Von Julian K. Falkenberg | Katholiken verbindet mit Muslimen eine Marienverehrung – Eine Gesprächsgrundlage?...
Ein Paar – zwei Religionen
Von Michael Ackert | 24.05.2022 Interreligiöse Partnerschaften, müsste man meinen, sind irgendwie anders als Partnerschaften, bei denen beide denselben religiösen Hintergrund haben. Eine neue Studie zu interreligiösen Partnerschaften gibt Einblicke und überrascht mit ihren Ergebnissen...
Hungrig auf eine neue Zeit
Die Geschichte des Islams in Deutschland setzt lange vor der Arbeitsmigration der 1960er-Jahre ein. In einer Berliner Moschee arbeiten um 1920 indische Muslime, jüdische Intellektuelle und spätere Nazis gemeinsam auf ein neues Deutschland hin. Ein Gespräch mit der Religionshistorikerin Gerdien Jonker über eine spannende Phase gelebter Interreligiosität...
"Fair Play - Jeder Mensch zählt"
[DOMRADIO]
22.05.2022 Die 70. Berliner christlich-jüdische "Woche der Brüderlichkeit" wird am Sonntag in der Synagoge Pestalozzistraße eröffnet. Bis Dezember gibt es dazu zahlreiche Vorträge, Konzerte und Ausstellungen....
Solidarität zwischen Juden und Christen in Berlin
Ein Interview mit Bernd Streich (Katholischer Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Berlin):
Aufruf der christlichen Kirchen und der jüdischen Gemeinschaft zum Flüchtlingsschabbat und Flüchtlingssonntag am 18./19. Juni 2022
Die Ankunft der Menschen aus der Ukraine hat in den letzten drei Monaten eine grosse Solidarität ans Licht gebracht. Einzelne und Familien schaffen Platz zur Aufnahme in ihren Haushalten, oder spenden Kleider, Spielsachen und Geld. Organisationen entwickeln neue Projekte, um ukrainischen Flüchtlingen beizustehen. Und Freiwillige meldeten und melden sich in grosser Zahl.
Auch der unbedingte Respekt vor der Menschenwürde bedeutet ja eine besondere Aufmerksamkeit für die Schwächsten. Die Heilige Schrift benennt sie konkret: alle die nicht auf den Schutz des Rechts und der sozialen Zugehörigkeit zählen können, Waisen, Witwen und Fremde. Und unter den Fremden sind es besonders diejenigen, die alles zurücklassen müssen und darüber hinaus auf ihren Fluchtwegen allen möglichen Formen von Gewalt ausgesetzt sind und auch nicht wissen, wo sie willkommen sind.
Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft stehen auch heute und in unserem Land vor der Herausforderung, wie wir den Geflüchteten aus allen Ländern angemessen Schutz und Aufnahme bieten können. Dabei dürfen wir die Mitverantwortung, wie mit Geflüchteten an den Grenzen Europas umgegangen wird, nicht ausblenden. Für Viele kommt dort immer noch jede Hilfe zu spät. Seit 1993 kamen auf dem Weg nach Europa gegen 50'000 Menschen um. Darum wollen wir am kommenden Flüchtlingsschabbat und Flüchtlingssonntag auch dieser Opfer gedenken.
Möge Gott die Schreie aller hören, die jetzt auf der Suche nach Schutz sind. Möge Gott die Herzen uns aller bewegen, auf welcher Ebene auch immer mutige Entscheidungen zugunsten der Schwächsten zu treffen.
19.5.2022
Evangelisch Reformierte Kirche Schweiz Schweizer Bischofskonferenz Christkatholische Kirche der Schweiz Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund
(Quelle: Schweizer Bischofskonferenz)
Muslime stellen sich vor – Straßenaktion gegen Vorurteile
22.05.2022 Um Vorurteile abzubauen, gehen Muslime nach zweijähriger Pandemiepause wieder auf die Straße: „Gestatten, Muslim.“ Europaweit an mehr als 200 Standorten...
Berliner Institut für Katholische Theologie eröffnet
IKT an Berliner Humboldt-Universität und gleichzeitig eröffnetes Institut für Islamische Theologie sollen "Orte des interreligiösen Dialogs" sein ...
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