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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Religionsunterricht an Schulen: Pro und Contra
Christliche Gemeinde im Angesicht der Vielfalt der Religionen
[ZENIT]
„Die Kirchen haben im Falle der christlichen Einheit die Verpflichtung zum Dialog. In den vorhergehenden Jahren hatte sich auch ein Dialog entwickelt zwischen Menschen mit anderem Glauben, besonders den Buchreligionen“, so wird in der siebten Betrachtung zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen erläutert...
Atheismus-Werbung erobert den Globus
Eine Idee macht rund um die Welt Schule: Seit Beginn des Jahres werben Atheisten auf britischen Bussen mit ketzerischen Sprüchen. Auch in Spanien geht es gottlos auf öffentlichen Verkehrsmitteln zu. Nun sind in Italien, Kanada und Australien ähnliche Kampagnen in Planung...
"Eine atheistische Kampagne in Deutschland würde sich lohnen"
Werbung für Atheismus prangt seit Anfang des Jahres auf Hunderten von Bussen in ganz Großbritannien und U-Bahnen in London. Und schon wird die Kampagne in anderen Ländern kopiert. Schließen sich Atheisten nun weltweit zusammen? Interview mit Jon Worth gesprochen, der die Kampagne in Großbritannien mitentwickelt hat. ..
Religionsunterricht an Schulen ist falsch
Von Alan Posener | Was die Leute glauben, geht den Staat nichts an. An staatlichen Schulen hat Religionsunterricht deswegen nichts verloren. Außerdem ist Religion das einzige Schulfach, in dem Meinungen als Wahrheiten verkündet werden. Das Fach Ethik, in dem Religion und Demokratie vermitteln werden, ist die richtige Wahl...
Religionsunterricht an Schulen ist richtig
Von Matthias Kamann | Bei der Frage nach Religionsunterricht geht es nicht um den Glauben oder die Eltern, es geht nur um die Kinder. Und für sie ist Religionsunterricht ein Freiheitsgewinn. Hier können sie lernen, dass es um mehr geht als um Pisa-Leistungen. Außerdem befähigt nur der Unterricht Kinder später zu sinnvoller Kritik...
1949 - 2009: Soviel Aufbruch war nie
Das neue "Themenheft" des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit (DKR)
„1949 – 2009: Soviel Aufbruch war nie“ – So lautet getreu dem Motto der diesjährigen „Woche der Brüderlichkeit“ 2009 sowie des Jahresthemas der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit auch der Titel des neuen „Themenheftes“ des Deutschen Koordinierungsrates.
In einer ansprechenden Mischung aus Essays, Gedichten und künstlerischen Arbeiten von Schülern der Hamburger Klosterschule reflektiert das „Themenheft“ unterschiedlichste Aufbrüche, Umbrüche wie auch Abbrüche in Theologie, Gesellschaft und Pädagogik der letzten 60 Jahre: Das Verhältnis von Christen und Juden, Kirchen und Israel im Schatten der Shoah, die ’68er-Bewegung und ihre Rückwirkungen auf die Theologie, die Beziehung der ehemaligen DDR zu Israel kurz vor der Wiedervereinigung Deutschlands, die Herausforderungen des Antisemitismus in einer zunehmend globalisierten Gesellschaft, religionspädagogische Aufbrüche im christlich-jüdischen und islamischen Gespräch, diverse Einschätzungen deutscher Auf- und Umbrüche aus der Sicht israelischer Autoren und vieles andere mehr.
Diese und weitere Themen werden von prominenten Autoren – etwa vom diesjährigen Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille, dem katholischen Theologen Erich Zenger, oder der jüdischen Religionswissenschaftlerin Edna Brocke, dem evangelischen Theologen Martin Stöhr oder dem israelischen Historiker Moshe Zimmermann – aufgegriffen und diskutiert.
Die Themenhefte des Deutschen Koordinierungsrates:
Lesen, was Menschen bewegt. Denken, das uns in Bewegung versetzt. Handeln, um neue Wege zu bahnen.
Das neue "Themenheft" können Sie zum Preis von Euro 5,- hier bestellen: Themenheft DKR
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