Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
17.04.2025 - Nr. 2102
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Wie der Katholizismus die Vereinigten Staaten prägt





Mehr Licht als Schatten: Der Koalitionsvertrag aus kirchlicher Sicht



Von Steffen Zimmermann | 10.04.2025 - Nach wochenlangen Verhandlungen haben Union und SPD am Mittwochnachmittag ihren Koalitionsvertrag vorgelegt. Der mutet den Kirchen aus religionspolitischer Sicht kaum etwas zu, und auch sonst haben sich viele kirchliche Befürchtungen nicht bewahrheitet. Voll zufrieden können sie trotzdem nicht sein...

Politik jenseits von Eden



Von Peter Schallenberg | 14.04.2025 - Ein christlich-sozialethischer Blick auf den Koalitionsvertrag...

Lob und Kritik: Kirchliche Stimmen zum Koalitionsvertrag



10.04.2025 - Der Koalitionsvertrag, auf dessen Grundlage Union und SPD in den nächsten Jahren Politik machen wollen, ist in der Kirche auf ein geteiltes Echo gestoßen. Neben Lob gab es auch Kritik – vor allem an den Plänen für eine schärfere Migrationspolitik...




Meldeportal für "antichristliche" Vorfälle

[HUMANISTISCHER PRESSEDIENST]
Von Inge Hüsgen | 15.04.2025 - Manch einer fühlt sich an Dystopien wie "The Handmaid's Tale" erinnert: Im US-Außenministerium sollen sich die Mitarbeiter jetzt gegenseitig anschwärzen – wegen "antichristlicher Voreingenommenheit". Während die Trump-Administration von einem Schutz der Religionsfreiheit spricht, sind Nichtregierungsorganisationen alarmiert...

Die Christen in den USA protestieren nicht, wenn Migranten wie Tiere ausgeschafft werden



Von Hugo Stamm | 12.04.2025 - Die Gläubigen aus Freikirchen glauben immer noch in sektenhafter Verblendung, dass Donald Trump von Gott auserwählt wurde...

Gottes Reich und Voughts Beitrag



Von Sebastian Moll | 13.04.2025 - Mit Trump kam in den USA ein christlicher Nationalismus an die Macht. Ist dessen Sprecher Russel Vought der eigentliche Macher des Regierungsumbaus? ...

US-Stimme des Widerstands

[DIE TAGESPOST]
Von Tobias Käufer | 11.04.2025 - El Pasos Bischof Mark J. Seitz wird zu einem Gesicht des kirchlichen Kampfes gegen die radikale Migrationspolitik von Donald Trump. Einblicke aus den USA...




Theologin: Biblische Ostertexte keine naturwissenschaftlichen Berichte

[KATHPRESS (Österreich)]
12.04.2025 - Wiener Bibelwissenschaftlerin Puschautz über leere Gräber, glaubwürdige Zeuginnen, die Hoffnung der ersten Christen und historische Spuren der Auferstehung...

Mein Gott, warum hast du mich verlassen?



Von Simon Spengler | 14.04.2025 - Nun steht es uns wieder bevor, die Feier des grössten Dramas der Weltgeschichte und gleichzeitig des grössten Mysteriums: Das Sterben Jesu, die Grabesruhe, die Auferstehung und damit der Aufstand gegen den Tod. In diesen Tagen, nüchtern Karwoche genannt, etwas feierlicher der liturgische Begriff «triduum paschale», die drei Tage von Gründonnerstagabend bis Ostersonntag...

Das grosse Warum



Von Lena Herrmann | 10.04.2025 - Der Karfreitag und Ostern erinnern an Tod und Auferstehung Christi. Theologinnen und Theologen beantworten für «reformiert.» Fragen, welche die biblische Überlieferung aufwerfen...

Ohne Mitgefühl ist alles nichts



Von Felix Reich | 10.04.2025 - Die Passionsgeschichte ist ein Plädoyer für die Empathie und beschreibt den Spott als maximale Distanz zum Opfer. Auch in der Politik ist Mitgefühl Bedingung und kein Hindernis...

Von Pontius zu Pilatus

[DOMRADIO]
Von Christoph Arens | 14.04.2025 - "Die Hände in Unschuld waschen", "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach", "Ehe der Hahn kräht ..." oder "Möge dieser Kelch an mir vorübergehen": Was bedeuten diese Redewendungen, die den Oster-Evangelien entstammen, heute? ...

Ein Vormittag in einer Großstadtkirche: Wer kommt? Und warum?



Von Steffen Zimmermann | 14.04.2025 - Immer wieder wird gefordert, Kirchen auch jenseits von Gottesdiensten für Besucher und Gläubige offen zu halten. Doch wer genau besucht heutzutage offene Kirchen? Und warum? Katholisch.de hat sich einen Vormittag lang in die Berliner Herz-Jesu-Kirche gesetzt und mit Besuchern gesprochen...

20 Minuten Ewigkeit in Rom: Wie das Pilgern im Heiligen Jahr 2025 zur Massenbewegung wird

[SONNTAGSBLATT]
Von Almut Siefert | 13.04.2025 - Millionen pilgern 2025 nach Rom – für einen kurzen Weg mit großer Wirkung. Ein QR-Code, ein Kreuz, ein schneller Marsch durch die Heilige Pforte: So sieht das Pilgern im Heiligen Jahr aus. Sogar der Ablass passt sich dem Takt der Moderne an...

Urlaub im Kloster: Warum immer mehr Menschen Stille, Spiritualität und Gemeinschaft suchen



Von Richard Buchloh | 07.04.2025 - Digitale Erschöpfung, Sehnsucht nach Sinn: Klöster erleben einen Boom. Ob Schweigen, Fasten oder Digital Detox – das Leben auf Zeit hinter Klostermauern bietet neue Perspektiven. Auch der interreligiöse Dialog gewinnt an Bedeutung...

Irritationen zum Konzil von Nizäa



Von Andreas Krebs | 15.04.2025 - Wir „feiern“ 1700 Jahre Konzil von Nizäa, so verrät uns die theologische Landschaft. Was uns Nizäa eigentlich erklärt. Und was vielleicht auch nicht...

Erzählen als Weg aus der Verzweiflung. Das Neue Testament und die Kraft der Geschichten



Von Michael Hölscher | 11.04.2025 - Wer einmal Kindern zum Einschlafen Geschichten erzählt hat, weiß um die besondere Kraft des Erzählens. Mit Geschichten kann man Zugfahrten verkürzen oder Unmögliches denkbar machen. Dass Geschichten dennoch alles andere als harmlos sind, zeigen die Debatten um die Verschwörungserzählungen, von denen wir täglich lesen. Zu Ostern eine Erinnerung an die Kraft des Erzählens aus neutestamentlicher Perspektive... 

Neue Offenheit: Was kommt nach der Säkularisierung?



Von Johannes Hartl | 09.04.2025 - Empirische Daten beweisen: Säkularisierung ist ein Megatrend. Sie zeigen aber auch: Die Generation Z ist offener für religiöse Fragen als ihre Eltern. Die deutsche Theologie verharrt in der Schockstarre. Statt Defätismus braucht es eine Neuausrichtung – auf diejenigen, die glauben wollen...




Gott ist mehr als Religion. Theologie in zunehmend säkularen Zeiten



Von Christian Bauer | 14.04.2025 - Jan Loffelds Buch Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt lässt sich theologisch weiterdenken. Denn es sind weniger die Säkularen, die sich bekehren müssen, als vielmehr die Christ:innen – und zwar im Namen eines Gottes, der auch ihnen fehlt...
  


Jan Loffeld:
Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt:
Das Christentum vor der religiösen Indifferenz.




Herder Verlag
Freiburg 2024
192 S.
22,00 Euro
informieren und/oder bestellen


  







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