Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
25.04.2016 - Nr. 1637
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ACHTUNG

Am Freitag, 29. April 2016, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 237 mit einem Beitrag des amerikanischen Theologen Adam Gregerman, der das Bild Israels in protestantischen Erklärungen zu Land und Staat Israel untersucht hat.





Guten Tag!

Nr. 1637 - 26. April 2016



Kurz nach dem terroristischen Sprengstoffanschlag auf einen Bus in Jerusalem am 18. April beeilten sich einige palästinensische Gruppierungen, Erklärungen zu veröffentlichen, in denen sie der „heldenhaften Operation“ Beifall spendeten und die Palästinenser aufforderten, den Weg des bewaffneten Kampfes gegen Israel zu beschreiten, berichtet Khaled Abu Toameh. Khaled Abu Toameh ist ein preisgekrönter arabisch-israelischer Journalist und TV-Produzent. Er erhielt 2014 den Daniel Pearl Award vom renommierten Los Angeles Press Club verliehen. Seinen im Original englischsprachigen Beitrag ist auf AUDIATUR in deutscher Übersetzung erschienen: "Terrorismus feiern auf palästinensische Art".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Der promovierte Politik- und Sozialwissenschaftler Atef Abu Saif lebt im Gazastreifen. Während des 51 Tage dauernden Kriegs im Gazastreifen im Juli 2014 führte er ein Tagebuch, das später weltweit veröffentlicht wurde - und nun auch unter dem Titel "Frühstück mit der Drohne" in deutsch. Ralph Gerstenberg stellt die Tagebuchaufzeichnungen für DEUTSCHLANDRADIO näher vor: "Sirren der Kampfdrohnen während des Gaza-Kriegs".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Vor wenigen Tagen ging eine Meldung der etwas anderen Art um die Welt: Der israelische Inlandsgeheimdienst Shin Bet hat eine Terrorzelle im Westjordanland ausgehoben. Anders als sonst ist es jedoch diesmal keine Zelle der Hamas oder anderer islamistischer Gruppen gewesen, sondern es handelte sich um jüdische Terroristen. Nach Jahren ohne große Fortschritte sind dem Geheimdienst damit in letzter Zeit einige beachtliche Erfolge im Kampf gegen den jüdischen Terrorismus gelungen, wie Nicola Abé für den SPIEGEL näher darlegt: "Israelischer Geheimdienst geht gegen jüdischen Terror vor".
Der Link zu seinem Bericht in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Es sind wohl eher kleine Kreise von Kunstliebhabern und Intellektuellen auf jüdischer wie auf arabischer Seite, die sich für die arabisch-palästinensische Kunst- und Kulturszene interessieren. Schade, meint Daniela Segenreich-Horsky, denn es finden sich vor Ort viele palästinensische Künstler, die es lohnt, kennenzulernen. Einige von ihnen stellt Segenreich-Horsky in ihrer Reportage für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG näher vor - und erwähnt auch, wie sehr für manche Juliano Mer Khamis, ehemaliger Schauspieler und Direktor des Freedom Theater in Jenin, zum Vorbild wurde. Der Sohn einer jüdischen Einwanderin und eines christlichen Arabers wurde vor fünf Jahren von einem maskierten Mann auf der Strasse vor seinem Theater erschossen. Er soll von sich gesagt haben: «Ich bin zu 100 Prozent Jude und zu 100 Prozent Palästinenser.»
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Bilder und Fotografien aus Israel, die in den Medien zu sehen sind, zeigen oft junge Menschen in Uniform - und vermitteln ein rundum militarisiertes Bild von Israel. Der Fotograf Andres Serrano hat stattdessen an heiligen Stätten Momente des Alltags festgehalten. DIE ZEIT präsentiert 11 kurz kommentierte Kostproben: "Israels Erlösung im Alltag".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

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Maurice Bavaud wurde am 16. Januar 1916 in Neuchâtel, dem französischen Teil der Schweiz geboren. Maurice ist das älteste von sieben Kindern. Seine Eltern Alfred und Hélene sind ehrbare kleine Leute. Maurice findet Geborgenheit in seinem tiefen katholischen Glauben. Am 9. November 1938 ist er in München, das an diesem Tag in einem Meer aus Hakenkreuz-Fahnen und Bildern des „Führers“ versinkt. Es ist der Tag des Gedenkens an die „Märtyrer der Bewegung“, der höchste Festtag im nationalsozialistischen Feierkalender. Die gesamte Spitze der NSDAP ist in der „Hauptstadt der Bewegung“, Adolf Hitler persönlich nimmt am Gedenkmarsch durch die Innenstadt teil. Und der junge Schweizer Katholik Bavaud ist vor Ort und will Adolf Hitler töten. Es mißlingt. Armin Fuhrer erinnert in der TAGESPOST an den Mann, der für sein Attentatversuch vor 75 Jahren in Plötzensee hingerichtet wurde: "Auf Wiedersehen, im Himmel!"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Kann man noch etwas Neues über die Konzentrationslager erfahren? Wie lässt sich überhaupt eine realistische Gesamtschau der nationalsozialistischen Lager- und Vernichtungspolitik malen, ohne in die Monotonie ausufernder Gewaltschilderung zu verfallen? Nikolaus Wachsmann, geboren 1971 in München, hat getan, was noch niemand vor ihm unternommen hat: das Phänomen der NS-Konzentrationslager als System zu erforschen und daraus eine zusammenhängende Geschichte zu weben, tausend Seiten stark: über die zwölf Jahre ihrer Existenz hinweg, in Planung, Funktionsweise, wirtschaftlichem Kalkül, Entwicklungsverlauf und allen Facetten des Unterdrückungs- und Tötungsprogramms. Aus der Sicht der Opfer, der Täter und der Zuschauer. In einem längeren, lesenswert dichten Beitrag stellt Paul Ingendaay in der FAZ den Historiker und sein Werk näher vor. "Um diesen Stoff zu stemmen", schreibt Ingendaay, "ist der Historiker Nikolaus Wachsmann zum großen epischen Erzähler geworden.".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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In der BERLINER ZEITUNG berichtet Andreas Kopietz, dass im Vorfeld der Demonstrationen zum 1. Mai in Berlin der linke Antisemitismus sich zunehmen ausbreitet:
"So brach unter den Veranstaltern der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration kürzlich heftiger Streit aus. Grund ist die Teilnahme der israelfeindlichen BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions), die den Boykott israelischer Waren, Kapitalabzug und Sanktionen fordert. Das Demobündnis stelle sich auf die Seite antisemitischer Organisationen, die ausdrücklich die Zerstörung des Staates Israel forderten, schreibt die ehemalige Grünen-Politikerin Jutta Ditfurth auf ihrer Facebook-Seite. Nach jahrzehntelanger Mitarbeit hätten die Ökologische Linke und die Antirassistische Liste nun das Bündnis am Mittwoch verlassen. 'Noch nie haben wir eine derartig antisemitisch verhetzte Diskussion in einem vermeintlich linken Bündnis erlebt', so Ditfurth."
Der Link zum vollständigen Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Am Donnerstag schaffte es der Pastor Volker Keller, Gemeindepastor in Bremen-Nord, Beauftragter für interreligiösen Dialog der Bremischen Evangelischen Kirche und deren Vertreter im Rat für Integration, im fernen Los Angeles beachtet zu werden: Abraham Cooper, stellvertretender Leiter des Simon Wiesenthal Centers, befasst sich mit einer Mail, die Keller an den israelischen Journalisten Benjamin Weinthal geschickt hatte. Keller habe sich antisemitisch geäußert, schreibt Cooper. Er solle sich bei der Kirche und der jüdischen Community entschuldigen – oder gehöre gefeuert. Was war passiert? Jean-Philipp Baeck erzählt die etwas kuriose Geschichte in der TAZ: "Mit Grüßen vom Antisemiten".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Im vergangenen Jahr hatte Stephen Frys sogenanntes "Gott ist böse"-Interview in den Sozialen Medien für Aufsehen gesorgt. Nun wurde dieses Interview aber sogar für den Sandford St. Martin-Preis nominiert, mit dem herausragende Leistungen in religiösen Radio- und Fernsehprogrammen ausgezeichnet werden. Erstaunlich, findet Daniela Wakonigg, und erinnert für den HUMANISTISCHEN PRESSEDIENST an einige Passagen des Interviews: "Warum sollte ich einen launischen, bösartigen, dummen Gott respektieren?"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIIGÖSE WELT.

Im April vor genau dreißig Jahren setzte zum ersten Mal ein Papst der Neuzeit seinen Fuss in eine Synagoge: Der damalige Papst Johannes Paul II. besuchte das jüdische Bethaus am römischen Tiberufer. Heute erinnert sogar eine Ausstellung an die historische Premiere. Auch Papst Franziskus hat, wie zuvor auch Benedikt, Johannes Pauls Geste wiederholt; Franziskus besuchte Roms Synagoge am 17. Januar dieses Jahres. Eine interreligiöse Idylle also? Nicht ganz. Drei Monate nach Franziskus’ Visite bei den „Brüdern im Glauben“ gibt es auch unzufriedene Stimmen auf jüdischer Seite, wie einem Beitrag in RADIO VATIKAN zu entnehmen ist. U.a. wird dort die jüdische Historikerin Anna Foa zitiert: Sie fragt sich, „ob das Bestehen auf dem Thema Israel nicht auch eine Art und Weise ist, um die wirklichen Hindernisse im jüdisch-christlichen Dialog nicht ansprechen zu müssen“. Und sie spricht von einer gewissen „Angst“ auf jüdischer Seite, „die Identität zu verlieren, sich irgendwie zu assimilieren, jetzt wo es keine aggressive Haltung der katholischen Kirche“ gegenüber dem Judentum „mehr gibt“.
Der Link zum Bericht in der Rubrik INTERRELIIGÖSE WELT.

In der aktuellen, mitunter aufgeheizten Debatte um den Islam wird oft vergessen, dass Christentum und Islam viel gemeinsam haben und sich auch auf gemeinsame Quellen beziehen. Die Musikgruppe "Sanstierce" möchte genau darauf mit musikalischen Mitteln hinweisen – und tut das mit außergewöhnlichen Arrangements, wie Simon Schomäcker in seinem Porträt für DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Marienlieder als christlich-islamisches Projekt".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIIGÖSE WELT.

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In den jahrelangen, mitunter heftig und bitter geführten Streit über den Bau einer Synagoge in Potsdam ist offenbar wieder Bewegung gekommen. Zwei der jüdischen Gemeinden der Stadt, die Synagogengemeinde um den Musiker und Dirigenten Ud Joffe und die Jüdische Gemeinde Potsdam, haben sich über Nutzung und Gestaltung verständigt, berichtete zunächst die POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN am Freitag, der heute durch einen Bericht in der MÄRKISCHEN ALLGEMEINEN ZEITUNG bestätigt wird: "Jüdische Gemeinden begraben das Kriegsbeil".
Die Links zum Thema in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Am 2. März dieses Jahres wurde der Grünen-Abgeordnete Volker Beck in Berlin-Schöneberg mit 0,6 Gramm einer nach offiziellen Angaben „betäubungsmittelsuspekten Substanz“ erwischt - und trat umgehend von allen seinen politischen Ämtern zurück. Nun aber soll er nach Wunsch prominenter Vertreter der jüdischen Gemeinschaft religionspolitischer Sprecher sowie Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe bleiben, wie übereinstimmend u.a. FRANKFURTER RUNDSCHAU, TAGESSPIEGEL und JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichten . Unter seinen Fürsprechern befinden sich so prominente jüdische Stimmen wie beispielsweise die früheren Präsidenten des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch und Dieter Graumann, der Direktor der Stiftung Topographie des Terrors, Andreas Nachama, sowie Walter Homolka von der Leo Baeck Foundation, der Publizist Sergey Lagodinsky und die Filmproduzentin Alice Brauner: "Namhafte Juden setzen sich für Volker Beck ein".
Die Links zum Thema in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Heute jährt sich zum 30. Mal die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Am 26. April 1986 kam es in einem sowjetischen Atomkraftwerk zum größten Unfall mit Kernenergie auf europäischem Boden. Der Name Tschernobyl wurde durch den Super-GAU international bekannt. Vorher wusste kaum jemand von der ländlichen, nur spärlich besiedelten Region im Norden der Ukraine an der Grenze zu Weißrussland. Für die jüdische Welt jedoch hatte Tschernobyl einen klangvollen Namen: Die Stadt war im 18. und 19. Jahrhundert Heimat vieler chassidischer Juden. Nina Jeglinski macht uns in einem Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG mit dieser weithin unbekannten, jüdischen Seite von Tschernobyl vertraut: "Verlorendes Schtetl".
Der Link zu ihrem Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Am Freitag-Abend hat das achttägige Pessach-Fest begonnen (siehe Compass 21.04.2016). Auch heute dazu noch einmal einige lesenswerte Beiträge, die überwiegend aus der Schweizer jüdischen Wochenzeitung TACHLES stammen. So etwa auch ein Beitrag von Beni Gesundheit, der eine textuell-psychologische Analyse biblischer Quellen an Pessach vornimmt, um damit einige Einsichten in die jüdische Erziehungsphilosophie zu gewinnen: "Die vier Söhne der Haggada in der Bibel".
Der Link zu diesem und weiteren Beiträgen in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Am Samstagabend war ein eher ungewöhnliches Talk-Duo in München zu sehen und zu hören: Showmaster Thomas Gottschalk, seines Zeichens katholischer Ministrant in jungen Jahren, und Kardinal Reinhard Marx haben in einem heiteren Gespräch über Glaube und katholische Kirche ihr Publikum in München unterhalten. Ute Wessels hat für KATHOLISCH.de zugehört: "Zwei auf der Suche nach Gott".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Der 1981 geborene Gießener Soziologe Felix Knappertsbusch geht in seiner jüngsten Publikation dem Antiamerikanismus in Deutschland auf den Grund. Methodisch bedient er sich dabei u.a. vor allem sprachanalytischer Mittel. Bemerkenswert bei seinen Ergebnissen ist u.a. die Beobachtung, dass die Verbindung mit antisemitischen, sexistischen und rassistischen Ideologien im Milieu des antiimperialistischen Antiamerikanismus offenbar höher zu Buch schlägt als in jenem des kulturkonservativen, so meint Caroline Fetscher in ihrer Rezension für den TAGESSPIEGEL: "Im Sprachlabor der Vorurteile".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag  wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

26. April  2016

* Terrorismus feiern auf palästinensische Art ... mehr
 
 * Sirren der Kampfdrohnen während des Gaza-Kriegs ... mehr
 
 * Israelischer Geheimdienst geht gegen jüdischen Terror vor ... mehr
 
 * Arabisch-palästinensische Kultur in Israel ... mehr
 
 * Israels Erlösung im Alltag ... mehr
 
 * Maurice Bavaud: Katholik und Hitler-Attentäter ... mehr
 
 * Und denkt daran, was sie litten: Umfassende Geschichte der Konzentrationslager ... mehr
 
 * Linker Antisemitismus breitet sich aus ... mehr
 
 * Evangelischer Pastor: Mit Grüßen vom Antisemiten ... mehr
 
 * Stephen Frys sogenanntes "Gott ist böse"-Interview ... mehr
 
 * Papst, Israel, Synagoge - 30 Jahre zwischen Lob und Tadel ... mehr
 
 * Marienlieder als christlich-islamisches Projekt ... mehr
 
 * Potsdam: Jüdische Gemeinden begraben das Kriegsbeil ... mehr
 
 * Namhafte Juden setzen sich für Volker Beck ein ... mehr
 
 * Tschernobyl: Verlorendes Schtetl ... mehr
 
 * Thomas Gottschalk und Kardinal Reinhard Marx auf der Suche nach Gott ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Felix Knappertsbusch - Antiamerikanismus in Deutschland ... mehr
 
... weiter zum vollständigen
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ACHTUNG:
Am Freitag, 29. April 2016, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 237 mit einem Beitrag des amerikanischen Theologen Adam Gregerman, der das Bild Israels in protestantischen Erklärungen zu Land und Staat Israel untersucht hat.