Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
13.09.2016 - Nr. 1665
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 15. September 2016.



Guten Tag!

Nr. 1665 - 13. September 2016



Wollte er einmal mehr provozieren? Dann ist es ihm gelungen mit dem Vergleich, den Ministerpräsident Netanyahu in seiner jüngsten Video-Botschaft zum Besten gab. Wer sich gegen die jüdischen Siedlungen im Westjordanland ausspreche und stattdessen für einen palästinensischen Staat votiere, befürworte nicht mehr und nicht weniger als "ethnische Säuberungen". Von allen Seiten schlägt Netanjahu nun Empörung entgegen - bis hin zur US-Regierung, die sich ebenfalls verärgert zeigt: "Netanyahu provoziert mit Siedler-Äußerung".
Links zu aktuellen Berichten in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Sicher einige Hundert Palästinenser sitzen in israelischen Gefängnissen - und einigen von ihnen gelingt es gleichwohl, Nachwuchs zu zeugen. Wie das? Ihr Sperma wird von Kindern, die ihre Väter in den Haftanstalten besuchen, aus dem Gefängnis zu ihren Müttern geschmuggelt! Der italienische Fotograf Antonio Faccilongo hat dies dokumentiert und die Mütter nach Empfang ihres "Schmuggelguts" weiter begleitet. Mit dem Fotografen sprach der SPIEGEL über diese beinahe unglaubliche Geschichte: "Künstliche Befruchtung als palästinensischer Widerstand".
Der Link zum Interview Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Der israelische Star-Regisseur Amos Gitai rekonstruiert in seinem jüngsten Dokudrama „Rabin, The Last Day“ die Hintergründe des Attentats auf den israelischen Premierminister Jitzchak Rabin am 4. November 1995. Sein Film wird dabei auch zu einer Abrechnugn mit dem Rechtsextremismus in seinem Land. Das österreichische Nachrichtenmagazin PROFIL bat den Regisseur zum Gespräch über seine Film - und sein Land: "Rekonstruktion eines politischen Mordes".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Die sozialistische Idee eines Kibbuz geht von einer dörflichen Lebensgemeinschaft aus, in der die Bewohner ihr Eigentum teilen. Zumindest war das mal so. Außerdem sind die israelischen Kibbuzim gewöhnlicherweise auch nicht-religiös - meist gibt es keine Synagoge, die Bewohner essen nicht koscher. Doch auch das ändert sich, wie Florian Rappaport in seiner Reportage für DEUTSCHLANDRADIO schildert, denn immer mehr Religiöse ziehen neuerdings in einen Kibbuz. Nicht selten kommt es dabei zum Streit, der bis hin vor Gericht ausgetragen wird: "Wenn säkulare Sozialisten fromm werden".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Große Ehre für BILD-Herausgeber Kai Diekmann: Der Jüdische Nationalfonds e.V. (KKL-JNF) hat ihn mit dem höchsten Ehrenpreis der Umweltorganisation gewürdigt – dem "Goldenen Olivenzweig", eine Auszeichnung, die vor allem für Verdienste um die Pressfreiheit verliehen wird. Warum Diekmann den Preis bekommen hat, ist den Berichten über die Preisverleihung in der BILD-ZEITUNG, dem KÖLNER STADTANZEIGER sowie der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG zu entnehmen: "Warum wir Israel jeden Tag danken sollten".
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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In der "Wirtschaftswoche" stellte kürzlich der Bochumer Historiker Lutz Budrass eine von ihm geührte Forschuntsstudie vor, derzufolge etwa die Hälfte der großen Konzerne, die "in NS-Verbrechen verstrickt" waren, sich bislang ihrer Vergangenheit gestellt waren. Ist nun also das Glas halb voll oder halb leer? Diese Frage stellt sich der israelische Historiker Moshe Zimmermann in einem Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG und versucht eine Antwort zu geben: "Dunkle Vergangenheit".
Der Link zum Essay in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Der große Historiker Raul Hilberg hat mit seinem Werk ›Die Vernichtung der europäischen Juden‹ die Erforschung des Holocaust maßgeblich geprägt. Der 2007 verstorbene Doyen der Holocaust-Forschung hat darüber hinaus einen reichhaltigen Fundus an wichtigen Texten hinterlassen, die bislang noch nicht ins Deutsche übersetzt worden waren. Im Band ›Anatomie des Holocaust‹ liegt nun aber erstmals eine Auswahl dieser Texte auf Deutsch vor. Es geht darin um bis heute kontroverse Fragen zur Geschichte des Holocaust, etwa die Rolle der Judenräte, die Motive der Deutschen für die Verfolgung und Ermordung der Juden und die Frage der moralischen Verantwortung. Zugleich runden sehr persönliche Texte das Bild ab: So beschreibt Raul Hilberg seine bewegende Reise nach Auschwitz als Mitglied der Holocaust-Kommission 1979 und erzählt, wie er seine Arbeit als Holocaust-Forscher empfunden hat. Die TAZ und der SPIEGEL stellen die Essay-Sammlung näher vor: "Zurück im Feindesland".
Die Links dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2011, derer in den vergangenen Tagen gedacht wurden, kursieren Verschwörungstheorien über die Verantwortlichen. Beschäftigt man sich mit ihnen, stellt man schnell fest, so Anetta Kahane in einem Beitrag für die FRANKFURTER RUNDSCHAU, dass bis heute Rechte und Linke den Terror des 11. September als Vorwand für Rassismus und Antisemitismus mißbrauchen: "Irrsinnig und antihuman".
Der Link zu ihrem Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Schon seit Wochen sorgen Antisemitismus-Vorwürfe gegen ein Seminar an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst im norddeutschen Hildesheim für Unruhe (siehe auch: Compass 21.07.2016). Selbst das israelische Aussenministerium hat sich zu dem Seminar, das kaum mehr als von zehn bis zwölf Teilnehmern besucht wird, geäußert. Was also ist dort eigentlich passiert? Worum geht es bei der ganzen Geschichte? Armin H. Flesch bringt in einem Beitrag für das schweizer Portal AUDIATUR Licht in die Angelegenheit: "Hass-Kampagne in Hildesheim?"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Das "Compact"-Magazin ist eine monatlich erscheinende Zeitschrift, die in mehr oder weniger seriösem Gewand ein deutlich rechtspopulistisches Organg ist. Insbesondere seit letztem Jahr stellt es auch das Sprachrohr der AfD dar und ist eng verknüpft mit der islamfeindlichen Pekida-Bewegung. Prominentester Kopf der Zeitschrift ist Jürgen Elsässer, der sich vom einst äußersten linken Rand zum redegewandten Rechtsaußen entwickelt hat. Wie viel Antisemitismus steckt in Elsässers Zeitschrift „Compact“? Das wollten Kevin Culina und Jonas Fedders genauer wissen und haben alle Ausgaben des Magazins, vom ersten Heft im Dezember 2010 bis zur März-Ausgabe 2015, auf „Formen und Ausdrucksweisen antisemitischer Ressentiments“ untersucht und nun ihr Ergebnis publiziert. Paul Starzmann hat die Studie für den sozialdemokratischen VORWÄRTS gelesen: "Wie das „Compact“-Magazin antisemitische Klischees bedient".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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An einer berufsbildenden Schule, an der wirtschaftliche Berufe für den Tourismus oder die Gastronomie gelehrt werden, gehören auch Schweinefleisch und Alkohol zu den "wesentlichen Lehrstoffbereichen". Was aber nun, wenn Schüler aus religiösen Gründen den Konsum von Schweinefleisch und Alkohol ablehnen - und sollen sie doch im Rahmen ihrer Ausbildung verkosten? Über diese Frage gab es nun Streit in Österreich, wie der STANDARD berichet. Die islamische und jüdische Gemeinschaft übt harte Kritik am Zwang zum Schweinfleisch- und Alkoholkonsum: "Schulabschluss nur mit Schweinefleisch und Alkohol".
Der Link zum Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion, die auf dem Kongress "Natürlich für Israel" am 11. September in Köln stattfand, hat der ehemalige Landesrabbiner von Württemberg, Joel Berger (Tübingen) die Meinung vertreten, dass es zwischen Christen und Juden derzeit keinen ernsthaften Dialog gebe. Ein zentrales Hindernis für den christlich-jüdischen Dialog sei, so führte Berger aus, dass die Kirchen Juden immer noch als „Missionsobjekte“ betrachteten. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski (Düsseldorf), der ebenfalls Teilnehmer am Podium war, erwiderte, der christlich-jüdische Dialog habe für die rheinische Landeskirche einen hohen Stellenwert und so habe sie bereits 1980 der Judenmission eine klare Absage erteilt. Die Nachrichtenagentur IDEA schildert weitere Einzelheiten der streitbaren Diskussion: „Kirche sieht Juden immer noch als Missionsobjekt“.
Der Link zum Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Der vielfach ausgezeichnete muslimische Publizist und Gelehrte Navid Kermani beschäftig sich seit langem schon mit dem Christentum. Sein "ungläubiges Staunen" entsteht dabei auf einem ungewöhnlichen Weg: Er betrachtet christliche Bilder und Skulpturen - und sucht durch seine Lesart ein Verständnis für das Chrsitentum. Auf diese Weise spürt er die Tiefen, die Schönheit und die Kraft des monotheistischen Rivalen und möglicherweise Verwandten auf, meint Gunnar Lammert-Türk und erläutert Kermanis Methode und Einsichten ausführlich in einem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO: "Ein Moslem erschließt sich das Christentum aus der Kunst".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Mit 39 Schülern und zehn Lehrern hat das erste jüdische Gymnasium in Nordrhein-Westfalen den Start ins neue Schuljahr geschafft. Nach zehn Monaten Planung und Umbau konnte es pünktlich zum neuen Schuljahr fertigstellt werden. Pia Steckelbach hat für DOMRADIO die Schule besucht: "Koscheres Mensaessen und Sabbatfeier".
Und eine ähnliche Premiere gab es nun am Ende der Sommerferien auch in München: Hier nimmt im Jüdischen Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz zum Schuljahresbeginn am heutigen 13. September das Jüdische Gymnasium seinen Betrieb auf. Die Schule steht auch nicht-jüdischen Kindern offen und soll ihren Schülern internationale und interkulturelle Begegnungen im Alltag ermöglichen, wie die MÜNCHNER ABENDZEITUNG berichtet und Miriam Geldmacher, Direktorin der Schule, im Interview mit der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG erläutert: »Eine Schule wie keine andere«.
Die Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Benutzt jemand den Begriff "Schlmihl", so nutzt er laut Duden die »landschaftlich-umgangssprachlich« Zweitbedeutung des Begriffs, nämlich im Sinne von »Schlitzohr«. Dass dies nicht immer so war und wie der im Jiddischen beheimatete "Schlemihl" vom Pechvogel zum Schlitzohr wurde, beschreibt Christoph Gutknecht in einem ebenso unterhaltsamen wie lehrreichen Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG: "Außenseiter in der Sesamstraße".
Der Link zu seiner Sprachgeschichte in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Dmitrij Belkin, geboren 1971 in der Ukraine (damals UdSSR), kam 1993 als "Kontingentflüchtling" nach Deutschland. In Tübingen schloss er sein bereits in der Ukraine begonnenes Studium der Geschichte und Philosophie mit Promotion ab. Nach Stationen am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte, beim Jüdischen Museum Frankfurt, beim Fritz Bauer Institut und einem Jahr in den USA ist er heute als Referent beim jüdischen Ernst Ludwig Ehrlich-Studienwerk und als Publizist in Berlin tätig, wo er mit seiner Familie lebt. Kürzlich wurde er auch in den Vorstand der AG »Juden und Christen« beim Evangelischen Kirchentag gewählt. Dieser Tage erscheint im Campus-Verlag sein Buch "Germanija. Wie ich in Deutschland jüdisch und erwachsen wurde". Im TAGESSPIEGEL und der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG kann man jeweils unterschiedliche Leseproben finden, die einen lebhaften Eindruck vermitteln: "Willkommen im Zoo!"
Die Links zu den Leseproben in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Am nächsten Sonntag beginnt offiziell seine neue Tätigkeit als Nachfolger des lange umstrittenen und schließlich vom Papst seines Amtes entbundenen Franz-Peter Tebartz-van Elst: Georg Bätzing, neuer Bischof von Limburg. Im Interview mit der FAZ spricht er über seine Aufgaben als neuer Bischof in Limburg, den Priestermangel, Frauen in geistlichen Ämtern, die Rolle der Kirche in der Gesellschaft und über den Dialog zwischen den Religionen: "Kirche ist für jeden da".
Der Link zum Interview in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Jörg Zink, einer der renommiertesten evangelischen Theologen Deutschlands, ist am Freitag, 9. September 2016 im Alter von 93 Jahren in seinem Haus in Stuttgart gestorben. Seine rund 200 Publikationen erreichten zusammen eine Auflage von 20 Millionen Exemplaren. Der Theologe prägte das religiöse protestantische Leben weit über seine Heimat Baden-Württemberg hinaus, wie den Nachrufen in TAZ, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und auf EVANGELISCH.de zu entnehmen ist: "Trauer um deutschen evangelischen Theologen Jörg Zink".
Die Links zu den Nachrufen in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Am 17. September 1978 wurde auf dem Sommersitz des amerikanischen Präsidenten das Camp-David-Abkommen geschlossen, das zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Ägypten und einer Beruhigung des Nahostkonfliktes beitragen sollte. In seinem Buch "Dreizehn Tage im September" schildert der Journalist Lawrence Wright den Verlauf der dramatischen Verhandlungen. Dieses Buch, so Marcus Pindur in seiner Rezension für DEUTSCHLANDRADIO, ist "allein schon deswegen ein wichtiges Buch, weil es uns daran erinnert, dass es vor fast 40 Jahren möglich war, dass sich ein gläubiger Moslem, ein orthodoxer Jude und ein evangelikaler Christ an einen Tisch setzen und zu einem belastbaren politischen Ergebnis kommen konnten."
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

13. September  2016

 * Netanyahu provoziert mit Siedler-Äußerung ... mehr
 
 * Künstliche Befruchtung als palästinensischer Widerstand ... mehr
 
 * Kibbuz: Wenn säkulare Sozialisten fromm werden ... mehr
 
 * „Bild“-Herausgeber Kai Diekmann für Israel-Engagement geehrt ... mehr
 
 * Moshe Zimmermann: Deutsche Firmen und ihre NS-Vergangenheit ... mehr
 
 * Raul Hilberg: Zurück im Feindesland ... mehr
 
 * Der 11. September und antisemitische Verschwörungstheorien ... mehr
 
 * Hass-Kampagne in Hildesheim? ... mehr
 
 * Wie das „Compact“-Magazin antisemitische Klischees bedient ... mehr
 
 * Schulabschluss nur mit Schweinefleisch und Alkohol ... mehr
 
 * „Kirche sieht Juden immer noch als Missionsobjekt“ ... mehr
 
 * Ein Moslem erschließt sich das Christentum aus der Kunst ... mehr
 
 * Neue Jüdische Gymnasien in Bayern und NRW ... mehr
 
 * Wie der "Schlemihl" vom Pechvogel zum Schlitzohr wurde ... mehr
 
 * Germanija. Wie ich in Deutschland jüdisch und erwachsen wurde ... mehr
 
 * Georg Bätzing, neuer Bischof von Limburg, im Interview ... mehr

 * Evangelischer Theologe Jörg Zink gestorben ... mehr

 * Buch-Tipp: Lawrence Wright - Dreizehn Tage im September ... mehr

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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 15. September 2016.