Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
15.09.2016 - Nr. 1666
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 19. September 2016.



Guten Tag!

Nr. 1666 - 15. September 2016



"Die Restaurants sind geöffnet, der Wein schmeckt gut. Und nach dem Mittagessen stehen die Touristen entlang der Grenze am Straßenrand, blicken in die Ferne, über den Grenzzaun hinweg, mitten in den Krieg, in Syrien. Ein Krieg, der hier, auf den Golanhöhen nah, aber unerreichbar hinter einem hohen Grenzzaun erscheint. Und trotzdem immer da ist: Tag und Nacht ist aus der Ferne ein diffuser Donnerhall, sind Schüsse zu hören; wo gerade gekämpft wird, kann nicht einmal das israelische Militär so genau sagen, dessen Soldaten die Blicke ständig auf die andere Seite gerichtet haben."
Oliver Eberhardt hat für TELEPOLIS den Golan besucht, dem nördlichen Grenzgebiet zu Syrien, und beschreibt in seiner Reportage, wie sich Israel im Syrien-Konflikt verhält: "Die Hoffnung, dass der Krieg vorüber zieht".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Neidisch könnte Europa auf Israel schauen, wenn es um die Geburtenraten geht, denn Israel hat die höchsten Geburtenraten der westlichen Welt. Doch ein vorbehaltloser Grund zur Freude ist das in Israel selbst auch nicht unbebindgt: Die meisten Kinder sind nämlich Nachwuchs derer, die Demokratie oder Zionismus ablehnen. Und sie könnten bald die Mehrheit der Wähler stellen, wie Gil Yaron in seiner Reportage für DIE WELT schildert: "Israel bekommt die falschen Kinder"
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Sechs Stunden lang befragte der junge amerikanische Neueinwanderer Clinton Bailey den seinerzeit 82 Jahre alten Staatsgründer Ben Gurion, der ohne Ermüdungserscheinungen und bereitwillig Auskunft über sein Handeln und Denken gab. Das Interview diente damals zur Vorbereitung eines geplanten Spielfilms über den »Alten«, der allerdings nie realisiert wurde. Und so verschwanden die Filmrollen des Interviews schließlich in irgendwelchen Archiven und wurden vergessen. Nun überrascht der Dokumentarfilm "Ben Gurion, Epilogue" mit just jenen lange verschollen geglaubten Aufnahmen, wie Christian Buckardt in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG berichtet und weitere Hintergründe mitteilt: "Ich bin kein Zionist mehr".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Viele der bei uns gestrandeten Flüchtlinge aus Syrien sind von Krieg, Leid und Verfolgung traumatisiert. Wie kann man diesen Menschen helfen? In Berlin suchen Flüchtlingshelfer nach Antworten - und sie taten das jüngst gemeinsam mit Trauma-Experten aus Israel. Der Besuch israelischer Trauma-Experten geht auf eine Initiative der deutschen Botschaft in Tel Aviv, des deutschen Sozialverbands Volkssolidarität und der Israeli Trauma Coalition zurück. Mit dabei war u.a. auch Anat Schwarz Eschel von der israelischen Organisation Amcha, die ihre Erfahrungen, die sie mit Holocaust-Überlebenden gemacht hat, weitergab. Ofer Waldman schildert in seinem Bericht für DEUTSCHLANDRADIO weitere Hintergründe: "Hilfe für deutsche Flüchtlingshelfer".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Vor wenigen Tagen erst publizierte die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG einen offenen Brief von 14 Persönlichkeiten - u.a. der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, und die Vizepräsidentin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Claudia Korenke - an Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), in der sie ihre tiefe Besorgnis kundtaten. Grund der Sorge: Das drohende Disziplinarverfahren gegen Sozialrichter Jan-Robert von Renesse, der angeeckt war, weil er sich um Getto-Renten für Holocaust-Überlebende kümmerte und dabei auch nicht vor Kollegenschelte zurückschreckte. Nun hat das Justizministerium in NRW bekannt gegeben, auf das Verfahren gegen den Richter zu verzichten, wie WELT und JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichten: "Späte Genugtuung für einen ausgegrenzten Richter".
Die Links zum Thema in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Heute vor 69 Jahren begann in Nürnberg der sogenannte Einsatzgruppenprozess gegen 23 NS-Kriegsverbrecher, die in Osteuropa zusammen mit fast 3.000 anderen SS-Männern wohl mehr als eine Million jüdische Zivilisten sowie Roma und Sinti erschossen hatten. Der damalige Chefankläger war der seinerzeit erst 27-jährige Ben Ferencz. Heute ist er mit seinen 97 Jahren der letzte noch lebende Chefankläger der Nürnberger Prozesse. Mareike Aden hat ihn für DEUTSCHLANDRADIO besucht und porträtiert: "Der letzte Mann von Nürnberg".
Der Link zu ihrem Porträt in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Antisemitismus, Rassismus und andere Formen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) stellt auch die Offene Kinder- und Jugendarbeit immer wieder vor große Herausforderungen. Diesen stellt sich das überregionale Modellprojekt »ju:an - Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit« mit fachlichen Hilfestellungen und Anregungen. Im Rahmen ihrer Arbeit befragt ju:an zudem einmal jährlich Sozialpädagog_innen der (Offenen) Jugendarbeit nach den aktuellen Beobachtungen, Tendenzen, Nöten und Bedürfnissen in der Praxis. Auch die diesjährige Befragung hat ergeben, dass Antisemitismus und Rassismus ein Thema der Jugendarbeit sind und bleiben: So machen 40 Prozent der befragten Sozialpädagog_innen in ihrer Praxis Erfahrungen mit Äußerungen gegen Juden und Jüdinnen, 44 Prozent mit Äußerungen gegen Muslim_innen und 60 Prozent mit Äußerungen gegen Geflüchtete. Pasquale Rotter gibt in einem Beitrag für NETZ GEGEN NAZIS einen ersten Überblick zu den Ergebnissen und Hintergründen - und ju:an selbst hat eine erste, kommentierte Präsentation der wichtgisten Ergebnisse ins Netz gestellt: "Antisemitismus in der (Offenen) Jugendarbeit: Was braucht die gute Praxis?".
Die Links zu Beitrag und Präsentation in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Der jüdisch-algerisch-stämmige Journalist Éric Zemmour ist ein rabiater Muslimen-Hasser und ein ebenso rabiater Anhänger der extremen Rechten. Erst kürzlich etwa ist er die ehemalige französische Justizministerin Rachida Dati auf geschmacklose Weise angegangen, weil deren siebenjährige Tochter den Namen "Zohra" trage. Dieser muslimische Name ist „skandalös und unpatriotisch“, wettert er. „Er sollte in Frankreich verboten werden.“ Heiner Hug stellt den 58-jährigen Bestseller-Autor und Mitarbeiter der Tageszeitung „Le Figaro“ und des Radiosenders „RTL“ für das schweizer Journalistenportal JOURNAL 21 näher vor: "Propagandist des Hasses". 
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS/RECHSRADIKALISMUS.

Nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern stellt sich in Anbetracht des Wahlerfolges der AfD bei einigen beliebten Ostseebädern die Frage, wer zuerst da war: der Fremdenverkehr oder der Fremdenhass? So fragt etwas bissig Lothar Müller in einem Beitrag für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, in dem er neben einem Blick auf die Hintergründe des aktuellen Erfolgs der Rechtspopulisten einen Blick in die Geschichte wirft und darlegt, dass der Fremdenhass seine historischen Ursprünge auch im Antisemitismus in den Ostseebädern zwischen 1920 und 1935 hat: "Wie der Antisemitismus an die Ostsee kam"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Rechts? Rechtspopulistisch? Rechtsradikal? Rechtsextrem? Was ist denn nun die AfD? Vor der Wahl in Berlin ein Etikett für die Partei zu finden, ist schwierig, meint Daniel Deckers, gerade weil die AfD weltanschaulich so schillernd ist. In der FAZ versucht er u.a. anhand empirischer Daten eine belastbare Begriffsbestimmung für die Partei zu finden: "Rechts? Rechtspopulistisch? Rechtsradikal? Rechtsextrem?"
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS/RECHSRADIKALISMUS.

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Vorrang für Zuwanderer aus dem christlich-abendländischen Kulturkreis: Das forderte jüngst die CSU in ihrem Positionspapier zur Flüchtlingsfrage. Das "christliche Abendland" sei ein Kampfbegriff, sagte dementgegen der Theologe und Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti im Interview mit DEUTSCHLANDRADIO. Oft werde er benutzt, um unchristliche Ziele durchzusetzen. Die Ausgrenzung von Fremden sei "völlig daneben" für einen Christen: "Das christliche Abendland ist eine Chimäre".
Der Link zum Interview in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Als erste jüdische Preisträgerin ist Charlotte Knobloch am Montag in München mit dem Eugen-Biser-Preis geehrt worden. Die Stiftung zeichnete die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern für ihren Beitrag zur Erneuerung jüdischen Lebens im Deutschland von der Nachkriegszeit bis heute aus sowie für ihren Einsatz für die jüdisch-christliche Verständigung. Mit dem Preisgeld will Knobloch den geplanten Aufbaustudiengang "Interreligiöse Theologie" an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität unterstützen, wie DOMRADIO und BAYERNKURIER berichten: "Gegen das Vergessen".
Die Links zu den Berichten in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

30 Jahre ist es her, dass in Assisi im Oktober 1986 erstmals der römisch-katholische Papst mit höchsten Vertretern anderer christlicher Konfessionen und nicht-christlicher Religionen zusammenkam, um ein Signal zu geben: für den Frieden in der Welt und gegen religiös motivierte Gewalt. Die seitdem jährlich, an wechselnden Orten stattfindenden Treffen sind eine feste Größe im interreligiösen Dialog gworden. Dieses Jahr nun, zum 30jährigen Jubiläum, will Papst Franziskus zu einer Neuauflage des Treffens in Assis anreisen, das unter dem Motto steht: "Durst nach Frieden". Insgesamt werden in Assisi 400 religiöse, politische, kulturelle Führungspersönlichkeiten aus aller Welt erwartet. In drei Berichten wirft KATHPRESS einen Blick zurück und natürlich nach vorn, auf das bevorstehende Treffen: "Auf nach Assisi!"
Die Links zu den Berichten in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

In Berlin fand dieser Tage die zweite internationale Parlamentarierkonferenz zur Stärkung der Religions- und Glaubensfreiheit statt. Die Teilnehmer diskutierten Wege und Möglichkeiten, wie Religionsfreiheit weltweit gefördert werden kann. Die vom Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, angeregte Konferenz mit dem Titel „Ein umkämpftes Recht: Schutz und Förderung der Religions- und Glaubensfreiheit“, bestand aus einer parlamentarischen Fachkonferenz, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Internationalen Parlamentariergruppe für Religionsfreiheit (IPPFoRB) organisiert wurde. Höhepunkt war eine Rede von Bundeskanzlerin Merkel, die sich in ihrem Vortrag sowohl gegen ein vollständiges Burka-Verbot aussprach als auch sehr deutlich hervorhob, die Ängste in der jüdischen Gemeinschaft vor einem wachsenden muslimischen Antisemitismus äußerst ernst zu nehmen: "Die Freiheit, anders zu sein"
Links zu Berichten sowie zum Wortlaut der Rede von Angela Merkel in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Dariusz Stola leitet seit der Eröffnung im Jahr 2014 das Museum der Geschichte der polnischen Juden. Über das beliebte und gut besuchte Museum in Warschau sprach er kürzlich mit derm österreichisch-jüdischen Magazin NEWS ÜBER UNS: “Polnisch-jüdische Geschichte ist keine leichte Kost”
Der Link zum Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT .

Am kommenden Sonntag, 18. September, wird eine neue Staatsduma, das russische Parlament, gewählt. Zwar gilt ein Sieg der Putin-Partei »Einiges Russland« als ausgemachte Sache, gleichwohl ist die Zustimmung zur Regierungspartei zuletzt laut Umfragen auf 31 Prozent gesunken. Mit welchen Gedanken, Sorgen und Anfragen begleiten die noch in Russland lebenden Juden die bevorstehenden Wahlen? Diese Fragen versucht Simone Brunner in ihrer Reportage für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG zu bewantworten: "Zwischen Hoffen und Bangen".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik JÜDISCHE WELT .

Seit nunmehr 15 jahren findet auf Schloss Elmau der sogenannte "Jüdische Kulturkongress Tarbut" statt. Von Marcel Reich-Ranicki über Daniel Cohn-Bendit bis hin zu Ruth Klüger haben fast alle wichtigen Prominenten, die im jüdischen Leben eine Rolle spielen, an "Tarbut" teilgenommen. Im Doppel-Intervew sprechen Rachel Salamander und Michael Brenner in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG über ihre Erfahrungen und Eindrücke der letzten Jahre und erklären, was es mit der Namensgebung des Kongresses - "Tarbut" - auf sich hat: "Rückzugsraum für Debatten".
Der Link zum Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT .

"Basiswissen Judentum" lautet der Titel eines fast 700seitigen Werkes, das im November letzten Jahres auf den Markt kam und von den beiden Rabbinern Andreas Nachama und Walter Homolka sowie einem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Abraham Geiger Kollegs herausgegeben wurde. Das als umfassendes Lehrbuch der jüdischen Religion für unsere Zeit gedachte Werk führt ein in die Geschichte des Judentums, erklärt seine bleibende Botschaft, stellt die jüdischen Feste und Gebräuche vor und erläutert, was es heute heißt, als Jude zu leben. „Basiswissen Judentum“ wird als Lehrbuch der jüdischen Religion von der Allgemeinen Rabbinerkonferenz beim Zentralrat der Juden in Deutschland und vom Abraham-Geiger-Kolleg an der Universität Potsdam empfohlen. Der seit Jahrzehnten im christlich-jüdischen Dialog bewanderte, evangelische Theologe Hans Maaß hat das Werk exklusiv für COMPASS gelesen und stellt es heute in der Rubrik JÜDISCHE WELT ausührlich vor: "Basiswissen Judentum".

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Im Doppelinterview mit der FRANKFURTER RUNDSCHAU sprechen die beiden ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Manfred Kock und Margot Käßmann, über den Umgang der Kirche mit der Öffentlichkeit, den Fundamentalismus und die Burka-Debtte sowie natürlich auch über den Reformator Luther: „Die Burka-Debatte ist unter Niveau“.
Der Link zum Interview in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Die aus Deutschland stammenden Einwanderer in Israel, die sogenannten "Jeckes", haben den jüdischen Staat ohne Frage kulturell stark geprägt, obgleich sie eine Minderheit bildeten. Der Jerusalemer Historiker Moshe Zimmermann spürt in seiner jüngsten Publikation "Vom Rhein an den Jordan. Die deutschen Quellen Israels" diesem Kulturtransfer nach - und der Frage, welche Wirkung er noch heute zeitigt. Thomas Sparr hat das Buch für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG gelesen: "Die Wacht am Jordan".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Quer durch Deutschland ist sie gereist, hat viele Muslime besucht und diese zu ihrem Glauben befragt. Unter dem Titel „Eine Reise durch das islamische Deutschland“ präsentiert nun Karen Krüger, FAZ-Redakteurin, die ihr begegneten Facetten des Islam in Deutschland in Form von Reportagen und Berichten. MiGAZIN stellt das Buch näher vor: „Eine Reise durch das islamische Deutschland“.
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

15. September  2016

 * Israel/Syrien: Die Hoffnung, dass der Krieg vorüber zieht ... mehr
 
 * Israel bekommt die falschen Kinder ... mehr
 
 * Ben Gurion: "Ich bin kein Zionist mehr" ... mehr
 
 * Israelische Trauma-Experten helfen deutschen Flüchtlingshelfern ... mehr
 
 * Getto-Renten: Späte Genugtuung für einen ausgegrenzten Richter ... mehr
 
 * Nürnberger Prozesse: Der letzte Mann von Nürnberg ... mehr
 
 * Antisemitismus in der (Offenen) Jugendarbeit ... mehr
 
 * Propagandist des Hasses ... mehr
 
 * Wie der Antisemitismus an die Ostsee kam ... mehr
 
 * Rechts? Rechtspopulistisch? Rechtsradikal? Rechtsextrem? ... mehr
 
 * "Das christliche Abendland ist eine Chimäre" ... mehr
 
 * Eugen-Biser-Preis für Charlotte Knobloch ... mehr
 
 * Interreligiöses Treffen in Asissi ... mehr
 
 * Internationale Parlamentarierkonferenz zur Religionsfreiheit ... mehr
 
 * Polnisch-jüdische Geschichte ist keine leichte Kost ... mehr
 
 * Juden in Rußland: Zwischen Hoffen und Bangen ... mehr
 
 * Jüdischer Kulturkongress Tarbut ... mehr
 
 * Buchvorstellung: "Basiswissen Judentum" ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Moshe Zimmermann - Die deutschen Quellen Israels ... mehr
 
... weiter zum vollständigen
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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 19. September 2016.