Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
08.05.2017 - Nr. 1714
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 11. Mai 2017.


Guten Tag!

Nr. 1714 - 08. Mai 2017



Nach dem Eklat um das geplatzte Treffen des israelischen Premierministers mit Außenminister Gabriel galt die Reise des Bundespräsidenten nach Israel als eine heikle Angelegenheit. Doch die meistert Frank-Walter Steinmeier bislang souverän - und spart dabei auch nicht an Kritik am israelischen Vorgehen, wie den Berichten in der Presse zu entnehmen ist. Bisheriger Höhepunkt war sicher Steinmeiers nachlesenswerte Rede, die er am gestrigen 7. Mai vor Studenten der Hebräischen Universität in Jerusalem hielt. U.a. sagte er:
"Die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel werden immer besondere bleiben. Das dürfen wir gerade dann nicht vergessen, wenn es schwierig ist und der Wind etwas rauer weht. Gerade dann bleiben wir gefordert, dieses kostbare Erbe zu bewahren – gerade dann darf uns diese auf den Trümmern der Vergangenheit gebaute Freundschaft nicht gleichgültig oder weniger wichtig werden. Was auch immer geschieht – niemals darf Sprachlosigkeit zwischen Deutschland und Israel einkehren! Das ist meine Verantwortung als Bundespräsident, und das sagt mir auch mein Herz. Deshalb bin ich hier."
Links zu Berichten über die präsidiale Reise sowie zum Wortlaut seiner Rede in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Ismail Hanija heißt der neue starke Mann im Hamas-Politbüro. Der neue Chef gilt als Verfechter einer pragmatischen Linie im Konflikt mit Israel, berichtet der österreichische STANDARD. Auch wenn er somit formell die Politik der Hamas bestimmt, sieht doch die Realität anders aus, erläutert Ronin Marzan, Dozentin für Nahost-Geschichte an der Schule für Politische Bildung der Universität Haifa, im Interview mit der TAZ: „Al-Sinwar frisst Hanija auf“
Links zu Bericht und Interview in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

"Scharia-Gerichte im Judenstaat?", fragt Ulrich Schmid in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG und klärt uns auf: "Gewiss. Es gibt neun auf islamischem Recht basierende Gerichte in Israel. Das Familienrecht ist seit der Gründung Israels Sache der Religionsgemeinschaften. Fragen wie Heirat, Scheidung oder das Sorgerecht für Kinder obliegen dem rabbinischen Gerichtssystem, den Scharia-Gerichten sowie christlichen und drusischen Tribunalen. Wie alle Gerichtssysteme sind auch die Scharia-Gerichte öffentlich subventioniert. 19 Prozent der Israeli sind Muslime, niemand kann von ihnen erwarten, sich von Rabbinern trauen zu lassen." Bemerkenswert ist vor diesem Hintergrund, dass nun zum ersten Mal eine Frau zur Scharia-Richterin ernannt worden ist - zur Freude muslimischer Frauengruppen während ultraorthodoxe Juden und Linke sich erzürnt zeigen: "Erste Frau wird Mitglied des Scharia-Rats".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL INTERN.

"Combatants for Peace" - das ist eine der Nichtregierungsorganisationen in Israel, die im Zusammenhang mit Außenminister Gabriels Besuch in Israel für Anstoß auf seiten der israelischen Regierung sorgten. Bei der Gruppe handelt es sich um ehemalige palästinensische Terroristen und frühere israelische Soldaten, die gemeinsam nach Wegen zu einem gewaltfreien Ende der israelischen Besatzung suchen. Für sie interessiert sich auch die hierzulande bekannte Schriftstellerin Lizzie Doron - und hat sogar ein Buch über die Bewegung geschrieben ("Sweet Occupation", dtv, München 2017). Nicola von Hollander porträtiert die Gruppe für die ZEIT: "Kämpfer für den Frieden".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Orthodoxe Juden besitzen nur selten einen Fernseher, aber sie bieten Stoff für neue Fernsehserien wie beispielsweise "Shtisel". Da arrangieren Heiratsvermittler sittsame Treffen im Café oder gemeinsame Spaziergänge, wobei zumeist mehrere Folgen bis zum ersten Date vergehen. Selbst bei säkularen Israelis sind derlei Einblicke ins komplizierte Beziehungsleben beliebt, berichtet Gerald Beyrodt für DEUTSCHLANDRADIO: "Krampf der Geschlechter"
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

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Siebzig Jahre ist es her, genau am 2. Mai 1947, als in der Bukarester Zeitschrift „Contemporanul“ das Debüt eines sechsundzwanzigjährigen Autors zu verzeichnen war, der sich Paul Celan nannte. Das Gedicht, das seinerzeit zu lesen war, lautete „Tangoul Mortii“ und war die rumänische Übersetzung eines der bedeutendsten deutschsprachigen Gedichte nach 1945, das unter dem Titel „Todesfuge“ weltbekannt werden sollte. Michaela Nowotnick zeichnet für die FAZ Entstehung und Wirkung dieses berühmtesten aller Holocaust-Gedichte nach: "Ein Todestango für die zerbrochene Welt".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT ...

Im März 2017 erschien bei der "Edition Room 28" ein Kompendium zum gleichnamigen "Room 28"-Bildungsprojekt. Es beruht auf dem Schicksal jüdischer Mädchen, deren Wege einst im Ghetto Theresienstadt zusammentrafen. Der HUMANISTISCHE PRESSEDIENST sprach mit der Autorin Hannelore Brenner über dieses europäische und internationale Projekt: "Room 28 – eine Keimzelle der Menschlichkeit".
Der Link zum Gespräch in der Rubrik VERGANGENHEIT ...

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Während die betroffene Berliner Schule nach den antisemitischen Vorfällen, die letzten Monat für viele Schlagzeilen sorgten, noch mitten im Aufarbeitungsprozess steckt, melden sich derweil nun Muslime zu Wort. Sie verurteilen die Attacken muslimischer Schüler gegen einen jüdischen Mitschüler in einem offenen Brief. Unterzeichnet ist der gemeinsame Brief von sechs Imamen und zwölf muslimischen Organisationen oder Landesverbänden aus Berlin. Unter ihnen sind auch der Zentralrat der Muslime und der Imam Ferid Heider, wie FOCUS und WELT berichten: "Berliner Muslime zeigen sich betroffen über Antisemitismus".
Die Links zu den Berichten in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von migrantischen Schülern an deutschen Schulen sowie der damit verbundenen Furcht vor einem Anstieg muslimischen Antisemitismus  und Antizionismus taucht immer wieder der Vorschlag auf, dass ein Besuch muslimischer Migranten in KZ-Gedenkstätten verbindlich gemacht werden sollte. Die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG hat dazu zwei Stellungnahmen veröffentlicht - eine Pro- und eine Contra-Stimme: Doron Kiesel, Pädagoge und wissenschaftlicher Direktor der Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden, spricht sich für eine solche Verpflichtung aus, während der Historiker Jens-Christian Wagner, Leiter der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen und Geschäftsführer der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten, sich dagegen ausspricht.
Der Link zu den Pro- und Contra-Gründen in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Vergangenen Donnerstag hat US-Präsident Donald Trump ein Dekret zur Stärkung der Religionsfreiheit und freien Meinungsäußerung unterzeichnet. Zu diesem Anlass lud er auch christliche, jüdische und muslimische Vertreter ins Weiße Haus ein. "Wir geben den Kirchen ihre Stimmen zurück!", sagte er bei der Unterzeichnung des Dekrets. Was erst mal gut klingt, birgt aber viele Fallen, denn Trump geht es eigentlich nur um evangelikale Kirchen, wie Marc Röhlig für BENTO, dem Online-Ableger des SPIEGELS für junge Erwachsene, erläutert. Und auch unter Fachleuten wird das Dekret sehr kritisch gesehen, wie den Berichten von KATHPRESS zu entnehmen ist: "Trump Gesetz zur Religionsfreiheit wird viele unfreier machen".
Die Links zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Papst Franziskus hat unlängst bei seinem Besuch in Kairo in der Al-Azhar-Universität eine beachtliche Rede gehalten, in der er u.a. jede Gewalt im Namen Gottes verurteilt. In seiner Ansprache entwickelte Franziskus drei Grundsätze für den Dialog zwischen den Religionen, die Beachtung verdienen, meint der Wiener Theologe Jan-Ulrich Tück in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG: "Mit gespaltenen Zungen ist Verständigung nicht möglich".
Der Link zu seinem Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Am Donnerstag vergangener Woche wurde am Landeskirchenamt in Hannover die menschengroße Skulptur "Twins - Zwillinge" des belgischen Künstlers Johan Tahon enthüllt. Das Kunstwerk symbolisiert "Ecclesia et Synagoga" (Kirche und Synagoge) und ging als Siegerbeitrag aus dem gleichlautenden Wettbewerb hervor, dessen Ziel es war, die in Kirche und Theologie neu verankerte Verbindung zwischen Judentum und Christentum und Kirche und Synagoge darzustellen. Die Skulptur steht in unmittelbarer Nähe zu dem Ort, an dem bis zur Progromnacht am 9. November 1938 die Synagoge der jüdischen Gemeinde Hannovers stand. Einer Presseerklärung der LANDESKIRCHE HANNOVER sowie einem Bericht in der HANNOVERSCHEN ALLGEMEINEN ZEITUNG ist Näheres zu entnehmen: "Skulptur würdigt Judentum".
Die Links dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Vielfach ist heute ein großes Aufatmen zu vernehmen, nachdem Frankreich sich mehrheitlich gegen den rechtsextremen Front National ausgesprochen und den linksliberalen Macron zum neuen Präsidenten der Republik gewählt hat. Auch in der jüdischen Welt hat man den Ausgang der Wahlen in Frankreich mit Sorge und Spannung erwartet. Die schweizer-jüdische Wochenzeitung TACHLES und die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichten heute über erste Reaktionen zur Wahl aus Israel und der jüdischen Welt: "Aufatmen in Paris".
Die Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Vor der gleichwohl unverändert angespannten Lage in Frankreich im Blick auf islamistischen Terror und wachsender Judenfeindlichkeit ist es vielleicht nicht verwunderlich, was Cnaan Lipshitz für die schweizer-jüdische TACHLES berichet, nämlich dass "Krav Maga", eine in Israel zur Selbstverteidigung entwickelte Kampfkunst, in Frankreich einen Aufschwung erlebt:
"'Der Bekanntheitsgrad von Krav Maga explodiert richtiggehend', sagt Avi Attlan, einer der Pioniere der Technik in Frankreich. Wurde diese, wie er meinte, noch vor zehn Jahren erst an einer Handvoll jüdischer Schulen in der Gegend von Paris gelehrt, hat Krav Maga heute seinen Platz an mindestens 20 jüdischen Schulen, einschliesslich vieler, die zum Bildungsnetz von Chabad Lubavitch gehören. Auch in jüdischen Sommerlagern werden seit kurzem Lehrgänge offeriert."
Der Link zur Reportage über dieses Phänomen in der Rubrik  JÜDISCHE WELT.

Die Sorge um hinfällige alte Menschen, Schwerstkranke und Sterbende wird in unserer Zeit immer wieder als zunehmende Herausforderung und Belastung für die Gesellschaft gesehen, wovon man sich nicht zuletzt im gestrigen "Tatort" ein erschütterndes Bild machen konnte. Im Judentum gibt es nun eine jahrhundertealte Tradition namens "Bikkur Cholim" (deutsch: »Krankenbesuch«) wie auch damit verbundene Ansichten zur Verantwortung des Arztes, die in auffallender Form viele Grundsätze der modernen Palliativmedizin vorweggenommen haben und diese zugleich sinnvoll unterstützen. Was genau das bedeutet, erläutert Stephan Probst, seines Zeichens Palliativmediziner am Klinikum Bielefeld und Mitglied der Jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld, in einem sehr interessanten Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG: "Abschied in Würde".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Einen interessanten Aspekt des laufenden Reformationsjahres greift Martin Bub in einem Essay für DEUTSCHLANDRADIO auf - nämlich das Verhältnis der ehemaligen DDR zur Person Martin Luhters. Die Staatsführung der DDR hatte nämlich ein recht zwiespältiges, manchmal widersprüchliches Verhältnis zum Reformator. Erst war er der Totengräber der Nation, der in direkter Linie zu Hitler führte. Dann wurde Martin Luther unter Erich Honecker zum Hoffnungsträger, er sollte internationales Renommee und Devisen bringen. Wie dies zu erklären ist und genauer sah, ist dem Beitrag von Martin Bub zu entnehmen: "Martin Luther und die DDR".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Lena Gorelik gehört zu den bekanntesten und meist gelesenen jüdischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. In ihrem neuen Buch "Mehr Schwarz als Lila" erzählt sie von der Verwirrung der Gefühle in jungen Jahren und wie eine ausgerechnet eine Fahrt nach Auschwitz diese zum Höhepunkt bringen. Gerrit Bartels hat den Roman für den TAGESSPIEGEL gelesen: "Du bist nicht in mich."
Der Link zur Rezension in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

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Ob die gestrige Frankreich-Wahl Anlass hierfür war? Gleich drei Beiträge - zwei Spielfilme und eine Dokumentation -, die heute Abend zu sehen sind, führen ins besetzte Frankreich während des Dritten Reichs. Zum einen ist das der preisgekrönte Spielfilm "Das Meer am Morgen" von Volker Schlöndorf, der von einer Vergeltungsaktion der SS im Jahre 1941 erzählt. Des Weiteren der französische Spielfilm "Sarahs Schlüssel" über das Schicksal einer jüdischen Familie in Frankfreich während des Dritten Reichs und dessen Auswirkungen in die Gegenwart. Und schließlich die Dokumentation "Stille Retter - Überleben im besetzten Frankreich", die erstmals von den Umständen der Rettung von Juden im besetzten Frankreich und vom zivilen Widerstand der vielen "Stillen Retter" berichtet.
Mehr zu alledem in den FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

08. Mai 2017

 * Steinmeier bekräftigt "wertvolle Partnerschaft" mit Israel ... mehr
 
 * Ismail Haniyeh zum neuen Hamas-Chef gewählt ... mehr
 
 * Israel: Erste Frau wird Mitglied des Scharia-Rats ... mehr
 
 * Kämpfer für den Frieden ... mehr
 
 * Isralisches TV: Krampf der Geschlechter ... mehr
 
 * Paul Celan: Ein Todestango für die zerbrochene Welt ... mehr
 
 * Room 28 – eine Keimzelle der Menschlichkeit ... mehr
 
 * Berliner Muslime zeigen sich betroffen über Antisemitismus ... mehr
 
 * KZ-Gedenkstätten-Besuche für Migranten als Pflicht? Pro und Contra ... mehr
 
 * Trump Gesetz zur Religionsfreiheit wird viele unfreier machen ... mehr
 
 * Papst Franziskus: drei Grundsätze für den Dialog zwischen den Religionen ... mehr
 
 * Hannover: Skulptur würdigt Judentum ... mehr
 
 * Jüdische Reaktionen auf die Frankreich-Wahl ... mehr
 
 * Frankreich: Krav Maga liegt im Trend ... mehr
 
 * "Bikkur Cholim" - Abschied in Würde ... mehr
 
 * Martin Luther und die DDR ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Lena Gorelik – Mehr Schwarz als Lila ... mehr
 
 * TV-Tipp: Volker Schlöndorf - Das Meer am Morgen ... mehr
 
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 11. Mai 2017.