Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
11.05.2017 - Nr. 1715
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ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 15. Mai 2017.


Guten Tag!

Nr. 1715 - 11. Mai 2017



Bundespräsident Steinmeier hat sie gerade besucht: Die Begegnungsstätte Givat Haviva, die Araber und Israelis zusammenbringen möchte. Gegründet wurde Givat Haviva 1949 als Denkfabrik der Kibbuzbewegung. Wie der Kibbuz sich zu einem Ort der Begegnung und Verständigung entwickelte, schildert Agnes Fazekas in einer Reportage für die TAZ: "Keiner lebt gern hinter Zäunen".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

"Sogar die hartgesottenen israelischen Nachrichtensprecher hatten Tränen in den Augen", berichtet u.a. Gil Yaron für die WELT. Der Grund: Alle Fernseh- und Radiosender der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt sind abgeschafft. Und damit auch die Sendung "Mabat leChadaschot" (Blick in die Nachrichten) - gewissermaßen das Pendant zu unserer "Tagesschau". Völlig unklar bleibt bislang, was die zwei öffentlichen Fernseh- und acht Radiosender ersetzen und die Rede- und Meinungsfreiheit im Land fortan sicherstellen soll. Manch einer fragt sich, ob das ein weiterer Schlag gegen die Demokratie in Israel sein sollte: "Regierung schaltet alle öffentlich-rechtlichen Sender ab".
Links zu den Berichten über das umstrittene Vorgehen in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Avraham Burg war von 1999 bis Anfang 2003 Präsident der Knesset und von 1995 bis 1999 Vorsitzender der Zionistischen Weltorganisation. In einem Beitrag für die TAZ schreibt er büer die desolate Lage der politischen Linken in Israel und greift dabei auch die jüngsten deutsch-israelischen Verstimmungen während des Besuches von Außenminister Gabriel auf. Burg schreibt dazu u.a.:
"Die Nichtregierungsorganisationen Breaking the Silence und B’Tselem, an denen sich der Streit entzündete, sind die eigentlichen Wächter über den Dreiklang von demokratischen Werten, westlicher Kultur und jüdischem Erbe. Dieser Dreiklang ist seit einigen Jahren Ziel heftiger politischer Attacken geworden. Lange vor dem Brexit und Trump, vor Le Pen, der AfD und den übrigen Populisten."
Der Link zu seinem Essay in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Der Name "ConAct" ist Programm: Das vor 15 Jahren gegründete Servicezentrum »verkuppelt« jedes Jahr rund ein Dutzend deutsche und israelische Organisationen; es bietet Länderinformationen, pädagogische Konzepte, Weiterbildung für Fachkräfte und finanzielle Förderung. Kurz: Es stattet die Initiativen mit allem aus, was sie brauchen, um ein gutes Austauschprogramm auf die Beine zu stellen. Dabei geht es um nichtschulische Träger wie zum Beispiel Kirchen und Kommunen oder die Sportjugend, die im Israel-Austausch besonders aktiv ist. Karin Vogelsberg porträtiert die verdiente Arbeit der Organisation mit einem Porträt in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG: "Treffen unter Freunden".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Rund 300.000 Menschen mit Behinderungen wurden von den Nazis bis 1945 ermordet. Gehirnpräparate von einigen Opfern lagern noch immer in der Sammlung des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München. Nun wollen die Wissenschaftler die Namen der Opfer herausfinden, ihre Schicksale beleuchten, um am Ende alle Überreste würdig bestatten zu können. Das dreijährige Projekt startet im Juni, wie Sabine Döbel für die WELT berichtet und den dazu gehörigen Hintergrund beleuchtet: "Gehirne von Euthanasie-Opfern landeten im Archiv".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT ...

„Überall Luthers Worte“: Eine bemerkenswerte Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors zeigt, wie die Nationalsozialisten den Kirchen-Reformator für sich vereinnahmten. „Martin Luther im Nationalsozialismus“ lautet der Untertitel der Ausstellung und deutet bereits an, worum es hier geht: Der Reformator wurde nämlich gleich nach 1933 zur Figur eines Deutungskampfes und Glaubenskrieges. Christian Schröder war für den TAGESSPIEGEL vor Ort: "Im Dienst des Diktators".
Der Link zu seinem Bericht in der Rubrik VERGANGENHEIT ...

Erst im Konzentrationslager wurde er zum Schriftsteller wider Willen - und schließlich zu einem der bedeutendsten Zeugen eines Menschheitsverbrechens: Primo Levi. Sein Schreiben speiste sich dabei aus einer tiefen Überzeugung: je grösser das Grauen, desto nüchterner der Stil. Nun sind Dokumente aufgetaucht, die jetzt als Buch vorliegen und einen Levi zeigen, der bis zum Ende mit seinem Erinnerungsvermögen ringt. Und es gibt eine weitere Publikation: Kurz vor seinem Selbstmord im Jahre 1987 hatte Leve seinem Freund und Journalisten Giovanni Tesio ein Interview gewährt. Das Gespräch, das sich als sein letztes herausstellen sollte, zieht sich über drei Sitzungen hin und liegt nun ebenfalls erstmals auf Deutsch vor. René Scheu stellt beide Bücher in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG näher vor: "Von Auschwitz zeugen – bis zuletzt".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT ...

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Was ist normale Israelkritik? Wo wird sie antisemitisch? Diese immer wieder thematisierten, heiklen Fragen beleuchtet der Publizist und WELT-Mitarbeiter Alan Posener in einem Essay für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG. In Deutschland, so Posener, kommt Kritik an der Politik Jerusalems meist als Verdammung des jüdischen Staats daher. Um das aufzuzeigen, greift er u.a. auch auf die Ergebnisse zum israelbezogenen Antisemitismus auf, die in der jüngsten Studie der Expertenkommission des Bundestages zu lesen waren: "An allem schuld"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Ein Bericht des österreichischen Magazins „Falter“ über Chats von Funktionären der ÖVP-nahen "AktionsGemeinschaft" (AG) am Juridicum der Universität Wien schlägt in unserem Nachbarland hohe Wellen. Die Studenten, eine Gruppe von rund 32 Personen, sollen in einer WhatsApp-Gruppe sowie der geschlossenen Facebook-Gruppe „Fakultätsvertretung Jus Männerkollektiv“ regelmäßig antisemitische Witze und Spott über Behinderte gepostet haben. So ist etwa unter dem Titel „Leaked Anne Frank Nudes“ (geleakte Nacktfotos von Anne Frank) ein Haufen Asche samt einer Rose zu sehen. „Die von den Nazis Ermordete würde sich ‚im Aschenbecher umdrehen‘, scherzt ein Jusstudent unterhalb des Postings. ‚Wo ist das verdammte Schornsteinemoji!?‘, fragt ein anderer scherzend in die Runde“, protokolliert der „Falter“. Während die AG solche und ähnliche Postings als "verurteilenswerteste Art von schwarzem Humor" zu rechtfertigen sucht, hat sich die Fakultät der Uni Wien scharf distanziert und die Israelitische Kultusgemeinde Wiens entsetzt Konsequenzen gefordert, wie der österreichische STANDARD, die WIENER ZEITUNG und der ORF berichten: "Antisemitische Postings in Gruppe der Aktionsgemeinschaft".
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Die rechtsextreme AfD brüstet sich gerne lautstark damit, "unsere abendländische christliche Kultur" bewahren zu wollen. So steht es zumindest im Parteiprogramm. Gleichzeitig gilt ihr Verhältnis zu den großen christlichen Kirchen jedoch als zerrüttet. Der geplante Auftritt der AfD-Politikerin Anette Schultner beim Evangelischen Kirchentag sorgt nun für neuerlichen Unmut, wie MÄRKISCHE ODERZEITUNG und die BERLINER MORGENPOST berichten: "Proteste gegen AfD auf Evangelischem Kirchentag".
Die Links dazu in der Rubrik RECHTSRADIKALISMUS.

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Viele Nationalitäten, verschiedene Glaubensrichtungen - das ist inzwischen auch Alltag in deutschen Kindertagesstätten. Vor diesem Hintergrund wird insbesondere von den Erzieherinnen und Erziehern konfessioneller Kindergärten Sensibilität für andere Religionen erwartet. Was das genau heißt, hat sich Michael Hollenbach für DEUTSCHLANDRADIO näher angesehen: "Sensibel mit anderen Religionen".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Ein gutes Vierteljahrhundert nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und somit auch nach dem Ende jahrzehntelanger Kirchenverfolgung und verordnetem Atheismus hat sich die weltanschauliche Landschaft in den Staaten des ehemaligen Ostblocks offenbar deutlich zugunsten der Religionen verschoben. Das zeigt eine Studie des amerikanischen Pew-Instituts, für die in 18 Ländern 25.000 Personen befragt wurden. Die Frage, ob die Mehrheit der Menschen orthodox oder katholisch sind, ist entscheidend für viele Fragen – unter anderem für die Haltung zum Islam, die Skepsis gegenüber der Demokratie und die Haltung zum Westen. Die WELT und der HUMANISTISCHE PRESSEDIENST berichten über die zentralen Ergebnisse der Studie: "Wie die Religion die Islam-Skepsis in Osteuropa lenkt".
Die Links dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Zwischen Dattelpalmen und Feigenbäumen kann man erfahren, wie das Dorf aussah, in dem Jesus gelebt hat. Ob Moschee, Kirche, Synagoge oder Kreuzweg: Im niederländischen Museumpark Orientalis verschmelzen die unterschiedlichen Religionen zu einem wahren Erlebnis. Bereits 1911 wurde der Park gegründet und war lange Zeit hauptsächlich der Darstellung des Lebens Jesu gewidmet. Heute beschäftigt sich der Park nicht mehr allein mit der christlichen Tradition, sondern mit allen drei monotheistischen Weltreligionen. "Christentum, Judentum und Islam haben einen gemeinsamen Ursprung: Wir stammen alle von Vater Abraham ab", erläutert van de Ven. Seit 2007 heißt die Anlage deswegen Museumpark Orientalis. "'Orientalis' wegen 'Orient'. Aber auch wegen 'orientieren'", so die Leiterin. Auf den Seiten von EVANGELISCH.de wird die Geschichte und Gegenwart des Parks erzählt: "Wo die Geschichte der Religionen lebendig wird".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Das kommt wahrlich nicht alle Tage vor: Papst Franziskus hat mit einer ihn im Vatikan besuchenden Delegation chassidischer Juden im Verlauf einer 45 Minuten dauernden Audienz nicht nur Themen wie den Schutz jüdischer Friedhöfe in Europa und die Bekämpfung des Kindsmissbrauchs besprochen, sondern auch  mit seinen Gästen getanzt. Ein Video, das auch auf YouTube zu sehen ist, zeigt den Oberhirten der katholischen Kirche, wie er sich zu den Tönen chassidischer Musik wiegt als seine Gäste ihm vorgespielt und vorgesungen haben, wie die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG und KATHOLISCH.de berichten: "Papst tanzt mit chassidischen Juden".
Die Links zu den Berichten und natürlich das Video selbst gibt es in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Was bedeutet es, heute in Deutschland jüdisch zu sein? Eine Frage, auf die es viele Antworten gibt, so Katja Bauer, die sich für die STUTTGARTER ZEITUNG auf den Weg gemacht hat, um Erkundungen in einer Gemeinschaft zu unternehmen, die nach Gemeinsamkeiten sucht. In ihrer längeren Reportage schildert sie vom Wachstum der Gemeinden, die weit über die Hälfte aus Einwanderern besteht, was noch immer zu einer Reihe von Problemen führt. Ebenso notiert sie eine schwindende Bedeutung des Holocaust einerseits und die zunehmende Furcht und Sorge vor Judenfeindschaft: "Techno, Sabbat und der Blick nach vorn".
Der Link zur Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Also vor geraumer Zeit die Online-Veröffentlichung einer Talmudversion in hebräischer und englischer Sprache angekündigt wurde, die über alle üblichen Kommentare verfügen und nach Stichwörtern durchsuchbar sein soll, sorgte das für erhebliches Aufsehen in der jüdischen Welt. Nun sind die Seiten, die die zentralen jüdischen Quellen auf Hebräisch und Englisch auch Laien zugänglich macht, online. Konstantin Schuchardt hat sie sich für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG näher angesehen: "Talmud: Get started".
Der Link zu seinen Eindrücken in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Seine Familie ist wirklich weltumspannend: Mit fast 40 Mitgliedern, die in Deutschland, Israel, Südamerika, den USA und Südafrika verteilt leben. Die Rede ist von dem Historiker Michael Wolffsohn (69), der nun die wechselvolle Geschichte seiner Familie aufgeschrieben hat. „Deutschjüdische Glückskinder“ hat er sie genannt - "deutschjüdisch" ohne Bindestrich, und "Glückskinder" noch dazu. „Deutsch und jüdisch gehört in unserer Familie zusammen. Das ist nicht zu trennen“, erklärt er den Titel. Und: „Unser Glück bestand im Überleben der Shoah. Das hat meine Mutter Thea immer gesagt.“ Von der öffentlichen Buchvorstellung gestern in Berlin berichtet die SCHWÄBISCHE ZEITUNG und in der MÜNCHNER ABENZEITUNG ist ein Interview mit dem Historiker über sein Buch zu lesen: "Ganz Israeli, ganz Deutscher".
Die Links zu Bericht und Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Der Vatikan veranstaltet derzeit eine Konferenz mit den angesehensten Kosmologen und Physikern zum Thema Urknall und Schwarze Löcher. Symbolträchtiger Veranstaltungsort ist die vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo bei Rom, mit der Papst Leo XIII. im 19. Jahrhundert den Ruf der Kirche als wissenschaftsfeindlich widerlegen wollte. Daran liegt dem Vatikan auch heute. Der Direktor der päpstlichen Sternwarte, Guy Consolmagno, erklärt das Ziel der Tagung: „Den Mythos entzaubern, dass die Religion Angst vor der Wissenschaft hat.“ Die WELT und KATHOLISCH.de berichten über die komplizierte Annäherung der beiden Welten: "Wenn der Vatikan über schwarze Löcher diskutiert".
Die Links dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Frauen beten häufiger und schätzen sich selbst religiöser ein als Männer. Zu diesem Ergebnis kommen regelmäßig diverse Untersuchungen. Zwei Theologinnen - Hildegund Keul, Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, und Angela Kaupp, Professorin für Praktische Theologie, Religionspädagogik sowie Fach- und Bibeldidaktik an der Universität Koblenz-Landau, forschen vor diesem Hintergrund zu den Unterschieden zwischen Mann und Frau im Glauben – und der Frage, ob es "weiblichen" Glauben gibt. Johanna Heckeley berichtet für KATHOLISCH.de von der Arbeit der beiden Theologinnen: "Weiblich, fromm und religiös?"
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Seinem antisemitischen Vater zum Trotz fühlt sich der Deutsch-Amerikanier Bernd Wollschlaeger schon in jungen Jahren zum Judentum hingezogen. Sind es anfangs eher Schuld- und Verantwortungsgefühl, die sein Interesse motivieren, so zieht ihn mehr und mehr der jüdische Glaube selbst an – bis der nicht praktizierende Katholik vom Rabbinatsgericht als Ger Zedek, als rechtmäßiger Konvertit, angenommen wird. Über seine Motive und seinen Lebensweg vom Naz-Sohn zum konvertierten Juden hat er nun ein Buch geschrieben. Tobias Prüwer hat es für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG gelesen: "Familiengeheimnisse".
Der Link zur Rezension in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

11. Mai 2017

 * Givat Haviva: Keiner lebt gern hinter Zäunen ... mehr
 
 * Israel: Regierung schaltet alle öffentlich-rechtlichen Sender ab ... mehr
 
 * Avraham Burg: Im Land des Schweigens ... mehr
 
 * ConAct: Seit 15 Jahren deutsch-israelischer Jugendaustausch ... mehr
 
 * Gehirne von Euthanasie-Opfern landeten im Archiv ... mehr
 
 * Ausstellung: Martin Luther und die Nazis ... mehr
 
 * Primo Levi: Von Auschwitz zeugen – bis zuletzt ... mehr
 
 * Israelbezogener Antisemitismus: An allem schuld ... mehr
 
 * Österreich: Antisemitische Postings in studentischer Gruppe ... mehr
 
 * Proteste gegen AfD auf Evangelischem Kirchentag ... mehr
 
 * Religionsvielfalt in Kindertagesstätten ... mehr
 
 * Wo die Geschichte der Religionen lebendig wird ... mehr
 
 * Wie die Religion die Islam-Skepsis in Osteuropa lenkt ... mehr
 
 * Papst tanzt mit chassidischen Juden ... mehr
 
 * Juden in Deutschland: Techno, Sabbat und der Blick nach vorn ... mehr
 
 * Online-Projekt: Talmud - Get started ... mehr
 
 * Michael Wolffsohn: "Deutschjüdische Glückskinder" ... mehr
 
 * Wenn der Vatikan über schwarze Löcher diskutiert ... mehr
 
 * Weiblich, fromm und religiös? ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Bernd Wollschlaeger – Ich bin Jude aus dem Herzen ... mehr
 
... weiter zum vollständigen
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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 15. Mai 2017.