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ISSN 1612-7331
02.07.2018 - Nr. 1779
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ACHTUNG

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Donnerstag, 5. Juli 2018.


Guten Tag!

Nr. 1779 - 02. Juli 2018



Der israelische Siedlungsbau wird immer wieder als das größte Hindernis für eine Zweistaatenlösung genannt. In den mehr als 250 israelischen Siedlungen innerhalb des Westjordanlandes leben mittlerweile über 600.000 Israelis. Ihre Anwesenheit verkompliziert zunehmend eine diplomatische Lösung und wirft wichtige Fragen auf: Warum ist das Westjordanland überhaupt so wichtig für religiöse Juden? Ist dieses Gebiet eine strategische Sackgasse für Israel? Und welche Perspektiven gibt es auf beiden Seiten? Martin Franke versucht diese Frage in einem längeren mit Fotos, Karten und Tabellen bestückten Beitrag für die FAZ zu beantworten: "Heiliger Kampf um das Westjordanland".
Der Link zu seinem Beitrag in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Bis zum 18. Juli will Premierminister Benjamin Netanyahu entsprechend den Vorgaben des Obersten Gerichtshofs ein neues Gesetz verabschieden, dass die Teilnahme orthodoxer Juden am Wehrdienst regelt. Verteidigungsminister Avgidor Lieberman dafür bereits einen neuen Gesetzentwurf vorgelegt, den Ministerpräsident Benjamin Netanyahu zur Abstimmung bringen wird. Unter anderem sieht dieser vor, dass eine über die kommenden Jahre steigende Prozentzahl der Talmud-Studenten Wehrdienst leisten muss. Falls die in dem Gesetz festgelegten Vorgaben unterschritten werden, führt dies zur Kürzung des vom Staat den Religionsschulen zur Verfügung gestellten Budgets. Yaakov Litzman, einer der Parteivorsitzenden von Vereinigtes Thora-Judentum, hat bereits damit gedroht, dass seine Partei die Koalition verlassen werde, wenn der Knesset kein Gesetz vorgelegt werde, dem die ultraorthodoxen Parteien zustimmen können. Die Streit über die Wehrpflicht von Talmud-Studenten stellt eine zunehmende Bedrohung für die Regierung dar, berichtet Till Magnus Steiner in einer Reportage für DIE TAGESPOST: "Thora statt Wehrpflicht".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Kaum ein Konflikt polarisiert derart stark wie jener zwischen Israel und Palästina. Inmitten dieses politischen Minenfelds gerät die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen und lokalen Projekten immer öfter ins Visier, da die überwiegende Zahl der unterstützten Organisationen sich sehr oft regierungskritisch engagieren. So kann es nicht erstaunen, dass immer wieder einzelne Hilfswerke wegen zu einseitiger Israel-Kritik, wegen Aufrufen zu Israel-Boykott oder gar wegen Antisemitismus kritisiert werden. Ein Problem, das auch in der Schweiz heftig diskutiert wird, wie Marcel Gyr für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG berichtet: "Viele Finanzflüsse führen nach Palästina".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Im Alter von 88 Jahren ist Ende Mai, wie jetzt bekannt wurde, Gudrun Burwitz, geborene Himmler, gestorben. Gudrun war das einzige eheliche Kind des „Reichsführers SS“ - und hat sich zeitlebens nicht von ihrem Vater distanziert. Sie heiratete einen NPD-Funktionär und war jahrzehntelang Neonazi-Aktivistin, was den Bundesnachrichtendienst nicht hinderte, sie in den 60er Jahren zeitweilig als Sekretärin zu beschäftigen. Die WELT und der SPIEGEL zeichnen das hartnäckig uneinsichtige Leben und Denken der Himmler-Tochter nach: „Heute fuhren wir ins KZ. Schön ist’s gewesen“.
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik VERGANGENHEIT...

In der Nähe der weißrussischen Hauptstadt Minsk stand einst das größte NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR, das kaum im öffentlichen Bewußtsein präsent ist. Jetzt ist dort eine Gedenkstätte eröffnet worden, die das ändern soll. Zur Eröffnung gab es prominenten Besuch von Bundespräsident Steinmeier, der in seiner Rede "erstaunlich unverdruckst" sprach, wie Joachim Käppner in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG urteilt. Auf der Homepage des Bundespräsidenten kann seine Rede im Wortlaut nachgelesen werden. An gleicher Stelle ist auch ein längeres Interview mit Steinmeier zu lesen, das die FAZ mit ihm anlässlich seines Besuches in Weißrussland geführt hat. U.a. fragte die FAZ ihn, ob es nicht eine typisch deutsche Hybris sei, zu glauben, man könne eine mit Schuld beladene Vergangenheit aufarbeiten. Steinmeier antwortete darauf:
"Würde man Aufarbeitung so verstehen, dann hätten Sie Recht. Nach meinem Empfinden war Aufarbeitung aber nie gemeint als Abarbeitung von Schuld. Die Idee der Aufarbeitung folgt eher dem aufklärerischen Gedanken, dass es erforderlich ist, zu wissen was war, um zu wissen, was künftig sein soll. Ich glaube, diese Republik wäre eine andere, hätten wir nicht über Jahrzehnte gerade die nationalsozialistische Geschichte aufgearbeitet und hätten sich nicht unzählige Zeitzeugen daran beteiligt. Einige tun es bis heute."
Die Links zum Thema in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Der Bundespräsident hat am gestrigen 1. Juli bei einem Festakt zum 50. Todestag von Fritz Bauer in Frankfurt am Main eine Ansprache gehalten und den früheren hessischen Generalstaatsanwalt als Schlüsselfigur der damals jungen deutschen Demokratie gewürdigt:
"Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und nicht auf Ewigkeit garantiert. Eine neue Faszination des Autoritären, die Wiederbelebung alter Ressentiments, des Irrationalen, die Sprache der Wut, die Verächtlichmachung der politischen Institutionen; all das, was wir in diesen Tagen wieder neu erleben, all das hätte Fritz Bauer besorgt. Demokratie verlangt Wachheit. Und sie erlaubt keinen Rückzug, sie will Einmischung, um ihretwillen, nicht um der Empörung willen."
Auch diese Rede Steinmeiers ist auf der Homepage des Bundespräsidenten im Wortlaut nachzulesen. Darüber hinaus ist in der FRANKFURTER RUNDSCHAU ein Interview mit der Direktorin des Fritz-Bauer-Instituts zu lesen, in dem sie über den Kampf gegen fehlendes Geschichtswissen, Fritz Bauer und die Situation des Instituts in Zeiten der AfD spricht: „Die Holocaust-Leugner sind sehr laut“.
Die Links zum Thema in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Mireille Knoll überlebte als Kind einst die Shoah in Frankreich. Doch mit 85 Jahren wurde sie vor kurzem von Islamisten umgebracht. Es war der jüngste von einer ganzen Reihe gewalttätiger Angriffe auf Jüdinnen und Juden in Frankreich, die nicht selten mit dem Tod endeten. Ein bedeutender Teil dieser Gewalttaten gegen die jüdische Bevölkerung wurde von jungen Menschen, vornehmlich Männern, mit Migrationshintergrund und mit Herkunft aus muslimischen Ländern begangen. Die grosse Frage ist allerdings, welche Schlussfolgerungen aus dieser Feststellung gezogen werden müssen. Da gehen die Meinungen weit auseinander, wie Christophe Büchi für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG schildert: "Der neue Judenhass – Frankreich muss sich diesem Problem stellen".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

An der renommierten John-F.-Kennedy-Schule in Berlin Zehlendorf ist ein jüdischer Schüler über Monate antisemitisch beleidigt und gemobbt worden. „Anfang Juni sind der Schulleitung  antisemitische Vorfälle im Rahmen einer Mobbing-Problematik bekannt geworden“, heißt es in einer Mitteilung der als besonders weltoffen geltenden Schule. Die Vorfälle haben sich in einer 9. Jahrgangsstufe zugetragen und wurden zunächst in Ausmaß und Ernsthaftigkeit unterschätzt. Das Internationale Auschwitz-Komitee sieht in dem Mobbing-Fall „neue Dimension des alltäglichen Antisemitismus“ und wirft der Schulleitung "völlige Unfähigkeit" vor. Im Interview mit RBB äußert sich die Anwältin Vladislava Zdesenko, die Teil eines Netzwerks von jüdischen Anwälten in Berlin ist, die Opfer von Antisemitismus betreuen. Sie beklagt, dass in derlei Fällen meist die Opfer die Schule verlassen und nicht die Täter, was für Juden „ein verheerendes Signal“ sei: „Die Täter bleiben und tragen keine Konsequenzen davon.“ Und im Interview mit der WELT kritisiert Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee (AJC), die schon einige Zeit in Kontakt mit der betroffenen Familie in Kontakt stand: „Die meisten Lehrer sind nicht gut gewappnet“.
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

"Likrat" ist ein Dialogprojekt des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG)externer Link, das seit 2002 in der Deutschschweiz und seit 2015 in der Romandie durchgeführt wird. Jeweils zwei jüdische Jugendliche gehen an Schulen und beantworten Fragen zum Judentum – jährlich kommt es zu rund hundert solchen Treffen in der Schweiz. Damit sollen Vorurteile abgebaut werden, bevor Antisemitismus entstehen kann. Sibilla Bondolfi stellt das Projekt, das nun auch andere Länder im Kampf gegen den Antisemitismus kopieren wollen, für SWISSINFO näher vor: "Ich bin der Jude".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Es ist im Trend, die religiöse Neutralität und Bekenntnislosigkeit des Staats anzumahnen und den «Staat ohne Gott» zu predigen. Einige sehen in diesen Eigenschaften gar das Rückgrat des modernen Rechtsstaats. Aber kann der Staat tatsächlich völlig bekenntnisfrei und religiös neutral sein? Nein, das kann er nicht, denn er ist kein blutleeres Wesen, meint Markus Müller, seines Zeichens Professor für öffentliches Recht an der Universität Bern, in einem Essay für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: "Religiöse Neutralität des Staats als Fiktion".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Ein zunehmend schwieriges Thema: Identität. Die einen tendieren dazu, eine überzeitliche Identität zu beschwören. Andere halten dagegen, Identität sei ein Konstrukt, das sich im geschichtlichen Prozess fortwährend wandelt. Und wie bei so vielen gesellschaftlichen Fragen wird auch diese Frage debattiert, als gäbe es nur Schwarz-Weiß. Grautöne sind Mangelware, wenn es um Identitätsfragen geht, egal ob religiös, konfessionell, national, regional, egal ob zugezogen oder schon länger verwurzelt. Zu diesem Thema und seinen aktuellen Bezügen führte DEUTSCHLANDRADIO ein längeres Gespräch mit dem deutsch-jüdischen Historiker Michael Wolffsohn. U.a. machte Wolffsohn in dem Gespräch auch deutlich, dass der die Rede vom christlich-jüdischen Abendland für „völlig falsch“ hält: „Christentum und Judentum kommen nicht aus dem Abendland – Punkt.“ Den Ausdruck nannte er eine „Wiedergutmachungsformel“, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus ideologischen Gründen eingeführt worden sei, mit den tatsächlichen historischen Gegebenheiten aber nichts zu tun habe. Wolffsohn plädiert dafür, "die Vielheit unserer Identitäten zu akzeptieren" und mahnt, dass Angehörige religiöser Minderheiten, die Toleranz erwarten, auch selbst tolerant sein müssen: "Identität ist fließend".
Der Link zum Gespräch in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Der jüdische Friedhof in Hamburg-Altona ist der älteste der Stadt. In diesem Jahr soll die Entscheidung darüber fallen, ob der Friedhof den Titel UNESCO-Weltkulturerbe tragen darf. Was ihn so einzigartig macht, hat Andrea Richter für DEUTSCHLANDRADIO im Gespräch mit dem Sprachwissenschaftler Michael Studemund Halévy versucht zu erkunden. Seit 1990 ist Helévy Mitarbeiter am Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg und hat ein tausendseitiges Werk über den Friedhof verfasst. Der 69-jährige hat sich vor allem um die Erforschung sephardischer Kultur verdient gemacht und ist einer der wenigen Experten für Judenspanisch: "Anwärter für UNESCO-Weltkulturerbe?"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

In Berlin gibt es immer mehr jüdische Schulen. Die BERLINER MORGENPOST stellt zwei Beiträgen zwei dieser Schulen näher vor: Simone Jacobius porträtiert das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn in Berlin Mitte, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, zwischen Demokratie, Glaube und „Anleitung zum Selbstdenken“ zu vermitteln: "Weltoffen und jüdisch". Und zum anderen berichtet Patrick Goldstein von der Jüdischen Traditionsschule am Spandauer Damm in Charlottenburg, wo er jüngst die Vergabe der Abschlusszeugnisse in der Synagoge beobachtet hat: "In Berlin gibt es Hebräisch jetzt auch als Abiturfach".
Die Links zu den beiden Reportagen in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Es gibt eine ganze Reihe von privaten Anbietern von Gentests, welche die eigene Herkunft aufschlüsseln. Mittels Speichelprobe wird ermittelt, woher die Vorfahren stammen, die Angabe erfolgt in Prozent. Das wahrscheinlichste Ergebnis: Eine bunte Mischung, da stammten vielleicht Ahnen aus dem heutigen Skandinavien, andere aus Mitteleuropa. Ausgewiesen wird aber etwa auch, dass man zu so und so viel Prozent aschkenasischer Jude oder Jüdin oder sogar ob ein Mann ein Cohen ist. Und so stellt sich die Frage: Gibt es ein jüdisches Gen? Und schrammt man damit nicht nah an der Rassenlehre der Nationalsozialisten entlang? Darüber hat sich Alexia Weiss für die WIENER ZEITUNG Gedanken gemacht: "Genetisch jüdisch?"
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Im Rahmen einer jüngsten kontroversen Entwicklung in Osteuropa werden nach dem Holocaust verlassene ehemalige jüdische Gotteshäuser zu kommerziellen Zwecken durch Unternehmer renoviert, die aus deren jüdischen Geschichte Kapital schlagen und sie in ihre Handelsmarke einschliessen. Dieser Trend ist seit etwa zehn Jahren besonders durch die Kommerzialisierung einiger ehemaliger­ Synagogen und religiöser Häuser sichtbar, berichtet Cnaan Liphshiz für die schweizer-jüdische Wochenzeitung TACHLES: "Wie Synagogen zu Nachtclubs werden".
Der Link zum Bericht in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Es gibt wohl wenige Personen des öffentlichen Lebens in Deutschland, die derart emotionale Reaktionen auszulösen imstande sind wie die 1958 als Margot Schulze geborene Theologin Margot Kässmann. Nun verabschiedete sie sich am Wochenende mit einem Abschiedsgottesdienst in den Ruhestand. Einerseits war dabei der Andrang so gross, dass Hunderte von Gästen das Ganze im Freien auf einer Leinwand verfolgen mussten. Und andererseits gibt es wohl keinen Kirchenvertreter, der auch so viel Häme auf sich gezogen hat wie sie. EVANGELISCH.de und KATHOLISCH.de waren bei dem Abschied dabei und würdigen die wohl bekannteste Theologin der Evangelischen Kirche in Deutschland. Und in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG berichtet Marc Felix Serrao unter der Überschrift "Eine Kirche namens Kässmann" über das Ereignis. Sein Urteil fällt trocken aus: "Ihre politischen Ansichten und ihr Privatleben kennt das ganze Land. Sonst bleibt nicht viel."
Die Links zum Thema in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Die Romanautorin und Religionswissenschaftlerin Sibylle Lewitscharoff und der Journalist und Autor Najem Wali haben sich in der nun vorliegenden Publikation „Abraham trifft Ibrahim“ sozusagen vierhändig auf „Streifzüge durch Bibel und Koran“ gemacht. Sie vergleichen in je zwei Texten neun Geschichten, die in beiden heiligen Büchern vorkommen. Lewitscharoff („Das Pfingstwunder“, „Blumenberg“) nimmt sich dabei der Bibel und Najem Wali („Saras Stunde“) des Korans an. Ihnen geht es dabei vor allem um die vielen interessanten Parallelen, aber auch Unterschiede in den Texten sowie deren nachfolgenden Auslegungen. Johanna Grillmayer hat das Buch für den ORF gelesen: "Koran und Bibel: Was sie trennt und eint".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

02. Juli 2018

 * Heiliger Kampf um das Westjordanland ... mehr
 
 * Thora statt Wehrpflicht ... mehr
 
 * Viele Finanzflüsse führen nach Palästina ... mehr
 
 * „Heute fuhren wir ins KZ. Schön ist’s gewesen“ ... mehr
 
 * Steinmeier besucht den Wald des Todes ... mehr
 
 * Steinmeier würdigt Fritz Bauer in der Paulskirche ... mehr
 
 * Frankreich: Der neue Judenhass ... mehr
 
 * Jüdischer Neuntklässler von Mitschülern über Monate gemobbt ... mehr
 
 * Dialogprojekt "Likrat" im Kampf gegen Antisemitismus ... mehr
 
 * Religiöse Neutralität des Staats als Fiktion ... mehr
 
 * Michael Wolffsohn: "Identität ist fließend" ... mehr
 
 * Der jüdische Friedhof in Hamburg-Altona ... mehr
 
 * Hebräisch jetzt auch als Abiturfach ... mehr
 
 * Gymnasium Moses Mendelssohn: Weltoffen und jüdisch  ... mehr
 
 * Genetisch jüdisch? ... mehr
 
 * Wie Synagogen zu Nachtclubs werden ... mehr
 
 * Eine Kirche namens Kässmann  ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Abraham trifft Ibrahim ... mehr

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EDITORIAL
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ACHTUNG:
Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 5. Juli 2018.