ACHTUNG
Guten Tag!
In den vergangenen Tagen flohen bis zu 15.000 Tausend Syrier in die Nähe der Dörfer Birajam und Bariqua an der Grenze Syriens zu Israel. Hier suchen sie Schutz vor den Kämpfen im Süden des Landes. Ausgerechnet im Windschatten des offiziellen Staatsfeindes Israels hoffen sie, derzeit am besten geschützt zu sein. Verteidigungsminister Avigdor Lieberman hat in einer Twitternachricht vor einigen Tagen deutlich gemacht: „Wie immer sind wir bereit, humanitäre Hilfe an Zivilisten, Frauen und Kinder zu liefern, aber wir werden keine syrischen Flüchtlinge auf unserem Gebiet akzeptieren.“ Über die Situation vor Ort und die politischen Implikationen dahinter berichten SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und der TAGESSPIEGEL: "Tausende Syrer suchen Schutz beim Staatsfeind".
Die Links dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.
Dass in Israel jeder - Männer wie Frauen - in der Armee Dienstleisten muss, ist weithin bekannt. Autisten freilich galten lange Zeit als krank und waren von dieser Verpflichtung ausgeschlossen. Seit fünf Jahren jedoch können sie sich auch beim Militär bewähren, denn die Autisten bringen wertvolle Fähigkeiten für die Armee mit. Gleichwohl wird ihnen viel abverlangt, wobei die psychischen Herausforderungen den Knackpunkt darstellen, denn viele von ihnen waren bisher soziale Außenseiter, die sich jetzt in ein Team einfügen müssen. Ob und wie das funktioniert schildert Mike Lingenfelser für DEUTSCHLANDRADIO: "Autisten als Spezialisten".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.
Nicht nur hierzulande mangelt es vor allem der Natur an Niederschlägen. Noch drastischer ist die Situation in Israel, das zur Zeit eine historische Dürre erlebt, eine der schlimmsten Trockenperioden in den vergangenen 100 Jahren. Vor allem im Norden des Landes, im Grenzgebiet zu Syrien und Jordanien, sind die Niederschläge drastisch gesunken. Der Pegel des See Genezareth nähert sich bedrohlich schnell der schwarzen Linie, dem historischen Tiefststand des Sees von 214 Meter und 87 Zentimeter unter dem Meeresspiegel. Es fehlen nur noch wenige Zentimeter. Weil aber der See als national-strategische Trinkwasserquelle erachtet wird, etwa im Kriegsfall, soll er nun wieder aufgefüllt werden, wie Julio Segador für DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Sorge um den See Genezareth".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.
Die iranische Regierung plant offenbar, Hunderte Millionen Euro von Deutschland nach Teheran zu transferieren, wohl um es vor einem Einfrieren zu retten. In bar und per Flugzeug. Es ist ein Plan, der für schwere diplomatische Verwicklungen zwischen Deutschland, den USA und Israel sorgen dürfte, wie den Berichten in TAGESSPIEGEL, TAZ und BILD-ZEITUNG zu entnehme ist: "300 Millionen Euro Bargeld für Iran".
Die Links zu den Berichten in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.
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Im Januar hatte Polen ein Gesetz zur Schoa verabschiedet, demzufolge jeder unter Strafe gestellt würde, der dem Volk Polens oder seiner Regierung eine Mitverantwortung am Holocaust zusprechen würde. Das Gesetz löste weltweit Empörung aus, die Beziehungen zwischen Jerusalem und Warschau gerieten in eine Krise. Angesichts der heftigen Kritik sah sich Polens Premierminister Mateusz Morawiecki offenbar gezwungen, zurückzurudern. Er kündigte Ende Juni nicht nur an, das Holocaust-Gesetz zu entschärfen, sondern wollte dies durch eine gemeinsame Erklärung mit Ministerpräsident Netanjahu bekräftigen. Diese gemeinsame Erklärung erschien letzte Woche als Anzeige in Tageszeitungen - und löste in Israel eine Welle der Empörung aus. Am vergangenen Donnerstag erklärte Yad Vashem in einer ungewöhnlich scharfen Pressemitteilung, die Erklärung enthalte „schwere Fehler und Täuschungen“. Am besorgniserregenden Charakter des polnischen Gesetzes habe sich nichts verändert. Die „Gefahr, dass Forschern und dem Andenken des Holocausts echte Schäden entstehen“, bestehe fort, so die Historiker. TAGESSPIEGEL und DIE WELT berichten genauere Einzelheiten und Hintergründe: "Yad Vashem kritisiert Erklärung Polens und Israels".
Die Links dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...
Vor wenigen Tagen starb der Filmemacher Claude Lanzmann im Alter von 92 Jahren (siehe Compass 05. Juli 2018), der mit seiner achtstündigen Dokumentation "Shoah" weltweit bekannt wurde. In den letzten Tagen sind nun eine Reihe von Nachrufen erschienen: In der WELT beispielsweise würdigt Hannes Stein Lanzmanns "Shoah" als "ein Denkmal für die ermordeten Juden, das dauerhafter sein wird als Erz". An gleicher Stelle, ebenfalls in der WELT, erklärt auch die Holocaust-Überlebende Ruth Klüger, warum "Shoah" der "wichtigste Film über die Judenvernichtung ist – und zugleich eine Zumutung für jeden Zuschauer." Sie erinnert sich an die Tage, als die Dokumentation in den Kinos zu sehen war und schreibt:
"Damals hieß es: Vergiss, vergiss! Lanzmanns Film „Shoah“ sagt: Schaut zurück auf das Eismeer, schaut zurück auf das Feuer! Er sagt auch: Entsetzt euch, aber erstarrt nicht. Und schließlich sagt er auch: Hütet das Leben, fragt, wer ihr seid."
Die Links zu den Nachrufen in der Rubrik VERGANGENHEIT...
Millionen Griechinnen und Griechen litten unter der deutschen Besatzung des Landes von 1941 bis 1944, Unzählige erlebten Entsetzliches. Ein an der Freien Universität Berlin eingerichtetes digitales Archiv bewahrt nun die Erinnerungen an diese Schrecken der deutschen Besatzung in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs, berichtet Kerrin Zielke für den TAGESSPIEGEL. Entstanden ist es als gemeinsames Projekt der Freien Universität Berlin und der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen. Zwischen 2016 und 2018 führten Historikerinnen und Historiker 91 mit Kameras aufgezeichnete Interviews. Alle Gespräche wurden transkribiert und ins Deutsche übersetzt, wissenschaftlich aufbereitet und mit historischen Bezügen und inhaltlichen Erläuterungen versehen. Entstanden ist eine Sammlung mit 200 Stunden gesprochener Erinnerungen von griechischen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen: "Die Stimmen der Opfer"
Der Link zum Bericht in der Rubrik VERGANGENHEIT...
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In einer am Montag in Berlin vorgestellten Grundsatzerklärung des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) in Zusammenarbeit mit der WerteInitiative – jüdisch-deutsche Positionen (WI) heißt es, bei der Auseinandersetzung mit allen Formen des Antisemitismus müssten insbesondere Erfahrungen und Expertise der Betroffenen einfließen und ernst genommen werden. Dabei gehe es darum, Antisemitismus »als Angriff auf das ganze freiheitlich-demokratische Gemeinwesen« zu verstehen. Die vierseitige Grundsatzerklärung wird den Angaben zufolge von mehr als 30 Organisationen und Einzelpersonen unterstützt, die sich mit jüdischem Leben und der Auseinandersetzung mit Antisemitismus befassen. Insbesondere plädiert die Erklärung auch dafür, den Antisemitismus unter Muslimen ernst zu nehmen. Freilich gibt es auch kritische Stimmen wie etwa den Präsidenten des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen Michael Fürst. Im Interview mit dem NDR meint er: "Wir übertreiben ein wenig" und sagt:
"All das ist schön und gut - aber ich halte nicht sehr viel davon; ich glaube, es ist stark übertrieben. Ich glaube, dass wir nicht zwingend ein Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus brauchen, weil von anderen Seiten schon sehr viel getan wird und wir damit den Eindruck erwecken, als ob wir vor dem nächsten Holocaust stehen - da stehen wir mitnichten. Wir haben vor der Wiedervereinigung 15 Prozent Antisemiten gehabt, von denen man nie weiß, ob es Antisemiten sind oder "nur" fremdenfeindlich. Und wir haben jetzt auch nicht viel mehr. Das heißt, es hat sich gar nicht viel verändert in unserer Republik, und deswegen glaube ich, dass wir im Augenblick ein wenig übertreiben."
Links zum Thema sowie den Text der Erklärung im Wortlaut in der Rubrik ANTISEMITISMUS.
Nicht nur in der soeben genannten Grunsatzerklärung, auch in vielen anderen Artikeln der letzten Monat ist immer wieder zu lesen, dass mit den Asylsuchenden aus Nahost und Nordafrika ein neuer militanter Antisemitismus nach Europa «importiert» worden sei. Und die brutalen Übergriffe auf Juden in Deutschland oder Frankreich durch muslimische Migranten scheinen den Zusammenhang zu bestätigen: Der Antisemitismus in Europa ist wieder auf dem Vormarsch und wird vor allem von Einwanderern getragen. Stimmt das wirklich? Gibt es empirische Befunde, die dies stützen - oder widerlgen? Ja, diese Zahlen gibt es tatsächlich, denn die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft beauftragte vor geraumer Zeit David Feldman vom Pears Institute for the Study of Antisemitism an der Birkbeck Universität in London, dem möglichen Zusammenhang zwischen Antisemitismus und Migration nachzugehen. Feldman und seine Forschergruppe konzentrierten sich dabei auf Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande und Grossbritannien. Sie trugen neue Untersuchungen aus den Ländern zusammen und verglichen sie miteinander. Andreas Ernst und Haluka Maier-Borst stellen in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG die wichtigsten Ergebnisse der Studie vor, deren sicher interessantester zu zugleich am meisten kontroverse Punkt derjenige sein dürfte, demzufolge mit der Zunahme an Migranten kein signifikanter Anstieg des Antisemitismus zu vereichnen sei: "Warum in Westeuropa der Hass auf Juden immer wieder aufflammt".
Der Link zum Beitrag wie auch zum Wortlaut der Studie selbst in der Rubrik ANTISEMITISMUS.
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Denkt man an religiösen Terrorismus, denkt man an den Islam. Doch diese Schlussfolgerung ist zu kurz gegriffen, denn dualistische Weltbilder scheinen generell anfällig zu sein für Extremismus. Um eine seriöse Debatte über religiösen Terrorismus führen zu können, müssen zuallererst die Begrifflichkeiten erläutert werden. Was ist Religion? Was ist Terrorismus? Und wo liegt die Verbindung - wenn es sie denn gibt? Religionswissenschaftler Hartmut Zinser liefert die Antworten. Der pensionierte Professor lehrte an der Freien Universität Berlin und hält regelmäßig Vorträge zu religionshistorischen Themen. So auch neulich im sommerlichen Düsseldorf, wo ihm Nadine Pungs für den HUMANISTISCHEN PRESSEDIENST genau zugehört hat: "Gott ist das Publikum".
Der Link zum Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat erneut zur Feder gegriffen und in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Communio" einen Beitrag zum christlich-jüdischen Dialog veröffentlicht. Der deutsche Papst schreibt von Nachschärfungsbedarf bei wichtigen Paradigmen des jüdisch-christlichen Dialogs. Konkret hat er dabei vor allem die beiden Stichworte „Substitutionstheorie" und „nie gekündigter Bund" im Blick. Dass beispielsweise Gott den Bund mit Israel «nie gekündigt» habe, bestätigt Benedikt zwar grundsätzlich, höhlt sie jedoch mit seinem Beitrag zugleich derart aus, dass dass er am Ende formuliert, die Lehre vom «nie gekündigten Bund» sei nur eine Hilfsformel gewesen, «taugt aber nicht auf Dauer». «Die Umstiftung des Sinai-Bundes» Gottes mit Israel ist für ihn ersetzt, das heisst substituiert im Christusbund. In der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG befasst sich der Schweizer Jesuitenprovinzial Christian Rutishauser kritisch mit dem Text und VATICAN NEWS berichten, dass der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück die Tatsache kritisiert, "dass sich der Autor ausschließlich mit der Schärfung innerchristlicher Sprachregelungen befasst, aber nicht eigentlich ein Gespräch mit der jüdischen Theologie führt." Besonders scharf reagierte unterdessen der Berliner Rabbiner Walter Homolka, wie DOMRADIO berichtet. Er wirft Benedikt vor, "christliche Identität auf Kosten der jüdischen formuliert" zu haben. "Wer die Rolle des Judentums so beschreibt, baut mit am Fundament für neuen Antisemitismus auf christlicher Grundlage", so Homolka weiter.
Die Links zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
Flüchtlinge, die sich taufen lassen - ein brisantes Thema, bei dem Experten eine besondere Sensibilität für geboten halten. Der Theologe und Orientalist Harald Suermann befasst sich insbesondere mit der Lage von Konvertiten in islamischen Ländern. Im Interview mit DOMRADIO sagt er u.a., die Kritik an der "Glaubensprüfung" von Asylbewerbern durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlingen (Bamf) sei durchaus nachvollziehbar. Niemand könne wissen, "was jemand anderer glaubt - man kann höchstens eine Wahrscheinlichkeit vermuten". Insofern sei es hilfreich, dass neuerdings Geistliche die Betroffenen zur Prüfung begleiten dürften: "Es kann niemand wissen, was jemand anderes glaubt"
Der Link zum Interview in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.
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Im Jewish Holocaust Museum and Research Centre im australischen Melbourne ist derzeit die Ausstellung "Jewish Life in Germany Today" zu sehen. Die Kuratorin Jayne Josem, deren Familie ursprünglich aus Kassel stammt, spricht im Interview mit der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG über jüdisches Leben in Deutschland und Australien und eine Spurensuche: »Unser kulturelles Erbe«
Der Link zum Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
Gabriele Tergit (1894–1982), Journalistin und Schriftstellerin, wurde durch ihre Gerichtsreportagen bekannt. Sie schrieb drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen sowie posthum veröffentlichte Erinnerungen. Im November 1933 emigrierte sie nach Palästina, 1938 zog sie mit ihrem Mann nach London. Dort wählte sie 1957 das PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland zum Sekretär, ein Amt, das sie bis 1981 innehatte. Sie kommt ja aus einer jüdischen Familie, Elise Hirschmann war ihr eigentlicher Name. Nun sind ihre Memoiren neu erschienen. Mit der Herausgeberin Nicole Henneberg sprach DEUTSCHLANDRADIO über das Leben dieser mutigen und temperamentvollen Frau: "Sie kam aus Berlin, sie liebte Berlin"
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
Ultraorthodoxe jüdische Frauen tragen oft schlichte Kleider. Daran will eine Gruppe von Haredim jetzt etwas ändern. Sie schneidert extravagante Mode, die aber den strengen Vorschriften der Rabbiner entspricht. Ihre Vorbilder: Die sittsam-eleganten Frauen der britischen Königsfamilie. Wie genau das gehen soll, schildert Benjamin Hammer in seiner Reportage für DEUTSCHLANDRADIO: "Stylisch, aber züchtig".
Der Link zur Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.
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Seit einem Monat ist der heftig umstrittene Kreuz-Erlass in Bayern in Kraft. Die einen freuen sich, die anderen sehen in der Verordnung blanken Populismus. Und manche Amtsleiter weigern sich schlicht, ein Kreuz aufzuhängen, wie Burkhard Schäfers in seiner Bilanz für KATHOLISCH.de schildert: "Glaube kann nicht verordnet werden".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.
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Im Oktober 1916 befahl das preußische Kriegsministerium eine „Judenzählung“ in der Armee. Kaum etwas, so die gängige Meinung der Historiker, habe den latenten Antisemitismus in Armee und Gesellschaft so deutlich hervortreten lassen und das deutsch-jüdische Verhältnis so nachhaltig beeinträchtigt, wie jener Erlass, der alte Ressentiments aufgriff und neu befeuerte. Aus Sicht des Autors Hans-Joachim Becker ist diese herrschende Meinung jedoch „völlig haltlos“, wie er in seinem Buch "Von der konfessionellen Militärstatistik zur „Judenzählung“ (1916). Eine Neubewertung." deutlich macht. Der Grundtenor der Darstellung ist, dass der Antisemitismus im Kaiserreich vor 1914 an Boden verloren habe. Michael Epkenhans hat das Buch kritisch für die FAZ unter die Lupe genommen: "Auffällige Auslassungen".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.
Einen angenehmen Tag wünscht
Dr. Christoph Münz
redaktion@compass-infodienst.de
(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)
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