Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
23.03.2011 - Nr. 1237
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Am Donnerstag, 24. März 2011, erscheint KEIN COMPASS!
Am Freitag, 25. März 2011, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 137 mit einem Beitrag des katholischen Theologen Hanspeter Heinz: "Kein banaler Philosemitismus! Zur Rede von der „jüdisch-christlichen“ Kultur Europas".


Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Montag, 28. März 2011!


Guten Tag!

Nr. 1237 - 23. März 2011


Wie der Iran mit allen Mitteln seinen Einflussbereich auszuweiten versucht, beschreibt Johannes Gerloff in einem Beitrag für ISRAELNETZ. Im Blick des Iran sind dabei vor allem der Irak, der Jemen, Bahrain, der Sudan, Eritrea, Afghanistan, der Libanon und - natürlich - der Gazastreifen. Für den Transport des waffenfähigen Materials nutzt der Iran internationale Speditionen, die sich aufgrund falscher Inhaltsangaben oftmals gar nicht im Klaren sind über den wahren Charakter ihrer Ladung. Dagegen wehrt sich der jüdische Staat Israel - aber nicht nur er, wie Gerloff berichtet: "Waffen für Gaza".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

"Deutschlands und Europas Blick auf die arabische Welt war lange auf den palästinensisch-israelischen Konflikt fixiert. Die wahren Probleme der Region hat man dabei übersehen: Höchste Zeit für einen realpolitischen Ansatz, der langfristig Stabilität zum Ziel hat und den Wandel der Regime fördert." Mit dieser These beginnt Clemens Wergin seinen bedenkenswerten Beitrag in der Zeitschrift CICERO. Wergin spricht von einer regelrecht verheerenden "Besessenheit vom Nahostkonflikt", die dazu führte, an den falschen Stellen die falschen Kompromisse gegenüber den arabischen Potentaten einzugehen. Als Beispiel analysiert er u.a. ausführlich das Verhältnis Europas zu Mubarak, der es hervorragend verstanden habe, den Israel-Palästina-Konflikt zur Stablisierung seines eigenen Regimes politisch zu instrumenatlisieren - und die Europäer seien darauf hereingefallen:
"Denn mit ihrer Palästinaobsession hatten die Europäer den Autokraten ein willkommenes Argument gegen Veränderungen an die Hand gegeben. Als die Amerikaner nach der Wende von 1989 im Ostblock begannen, zaghaft an die Türen der Verbündeten in Nahost zu klopfen, und fragten, ob demokratische Reformen nicht auch eine gute Idee für die Araber wären, haben diese das mit dem Verweis auf den ungelösten Nahostkonflikt stets abgelehnt. Husni Mubarak war ein Meister darin, auf der Klaviatur westlicher Empfindlichkeiten zu spielen. Entweder verwies er auf seine wichtige Rolle bei der Vermittlung zwischen Israelis und Palästinensern. Oder er warnte vor der Gefahr der Muslimbrüder."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Mit aschfahlem Gesicht nimmt Israels ehemaliger Staatspräsident gestern Morgen vor dem Bezirksgericht in Tel Aviv sein Urteil entgegen. Sieben Jahre Haft wegen zweifacher Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Behinderung der Justiz, lautet das Urteil. Der Vorgang ist in der Rechtsgeschichte Israels wohl einmalig und so tief ist noch kein israelischer Politiker gestürzt: Vom Präsidenten zum Häftling. Peter Münch kommentiert in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG:
"Die Verurteilung Mosche Katzavs wegen Vergewaltigung ist ein Beleg für die funktionierende Justiz in Israel. Doch zugleich zeugt sie davon, wie verkommen es in der Politik des Landes zugehen kann."
Links zu Berichten und Kommentaren in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Wenngleich der deutsch-israelische Jugendaustausch inzwischen auf eine mehr als 50-jährige Geschichte zurückblickt, gibt es erst seit dem Jahre 2001, eingerichtet vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, eine bundesweit operierende Einrichtung namens «ConAct» für den Jugendaustausch mit Israel. Wesentliche Aufgabe dieser Einrichtung mit Sitz in Wittenberg ist es, bereits bestehende Kontakte zu fördern und neue Ideen für den Austausch anzuregen. Ihre Arbeit und Projekte aber auch andere deutsch-israelische Austauschprogramme für Jugendliche und deren Hintergründe schildert Matti Goldschmidt in einem Beitrag für die JÜDISCHE ZEITUNG: "Selbst sehen, wie es wirklich ist".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Holocaust-Pornografie von jüdischen Autoren für ein jüdisches Publikum - dieses bizarre Phänomen der israelischen Popkultur beschreibt der Dokumentarfilm "Pornografie & Holocaust". Nach dem großen Erfolg des ersten pornografischen Taschenbuchs "Stalag 13", das zur Zeit des Eichmann-Prozesses in Israel erschien, entwickelten sich diese reißerischen Heftchen schnell zum modernen Massenphänomen. Die Groschenromane formulierten dabei - in sich stetig steigernder Explizität - sadomasochistische Fantasien um Kriegsgefangene und Nazioffiziere in deutschen Lagern und brachen damit gleich zwei Tabus: Erstmals gabt es in der eher prüden Gesellschaft Israels jener Jahre pornografische Literatur und gleichzeitig sind diese Heftchen neben dem Eichmann-Prozess die erste öffentliche Auseinandersetzung mit dem Holocaust. Regisseur Ari Libsker lässt in seiner Dokumentation Verleger, Autoren und Journalisten zu Wort kommen und verwebt die mit präziser Kamera gefilmten Interviews geschickt mit Archivbildern. Georg Seeßlen stellt die Dokumentation, die vor kurzem als DVD im Handel erschien, und ist von dem "achtsamen wie aufschlussreichen Dokumentarfilm" sehr angetan. Libsker nähere "sich seinem Thema und den Menschen behutsam, vermittelt überraschende Einsichten und Verbindungen, er lässt den Dargestellten Zeit, ihre Geschichten und Ideen zu entfalten."
Der Link zum Artikel in der Rubrik VERGANGENHEIT...

"Ein so wichtiges historisches Dokument muss in ein Museum", fordert Erika Rosenberg, argentinische Jüdin und Erbin von Emilie Schindler, der Frau und Witwe des Judenretters Oskar Schindler. Gemeint ist ein Original von Schindlers Listen, mit denen der deutsche Fabrikant und dessen Frau Emilie während des Zweiten Weltkrieges mehr als 1200 Juden vor der wohl sicheren Vernichtung durch die Nazis retteten. Jetzt will ein New Yorker Händler eine seiner Namenslisten für drei Millionen Dollar verkaufen, wie Jan-Uwe Ronneburger in der WELT berichtet: "Händler will an Schindlers Liste Millionen verdienen".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Ein etwas kompliziertes Fußballthema aus den Niederlanden, das beständig für merkwürdige jüdische und antisemitische Phänomene verantwortlich ist, versucht Tobias Müller in der ZEIT aufzudröseln. Da geht es um den Spitzenclub Ajax Amsterdam, der eine jüdische Scheinidentität pflegt und dessen Gegner, die wiederum eine "antisemitische Folklore" entwickelt haben:
"Der vermeintlich jüdische Club aus Amsterdam muss stets und überall mit Holocaust-Andeutungen der gegnerischen Fans rechnen, etwa Zischgeräuschen, die KZ-Duschen andeuten sollen, Reimen wie "Adolf, hier laufen noch elf, wenn du es nicht tust, machen wir's selbst!" oder dem Slogan "Hamas, Hamas, Juden ins Gas!", der auch auf aktuellen Videos im Internet zu hören ist. Zwar war der 1900 gegründete Club selbst nie jüdisch. Sein Personal jedoch rekrutierte sich aus dem relativ hohen Anteil von Juden an der Bevölkerung Amsterdams."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Alan Posener, der aufgrund eines Artikels in der WELT ("Halbherziger Umgang des Papstes mit Antijudaismus", siehe Compass 17.03.2011) von den Pius-Brüdern gerade als "Wegbereiter des neuen Auschwitz" beschimpft wurde, erläutert nun ebenfalls in der WELT noch einmal nachdrücklich, warum er die Pius-Brüder für antisemitisch und verfassungsfeindlich hält. Ebenso schildert er, welche "Begründung" dem Vorwurf, er sei "Wegbereiter eines neuen Auschwitz", zugrunde liegt:
"Weil ich 'die Ideologie einer säkularen Zivilgesellschaft ohne Gott' vertrete. Und nicht nur ich. Steiner [Sprecher der Bruderschaft] wütet gegen die ganze politische Klasse 'im Bundestag und im Parlament (sic!), dort, wo ihr eure gottfreien Abstimmungen vollzieht.' Wer aber "gottfrei abstimmt", bereite ein neues Auschwitz vor."
Der Link zum Artikel in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Zwei Drittel der Einwohner in England und Wales sind nicht religiös. So lautet das Fazit aus einer aktuellen Umfrage in Großbritannien. Eine knappe Mehrheit der rund 1900 Befragten erklärte zwar, sich dem Christentum verbunden zu fühlen. Aber weniger als ein Drittel aller Umfrageteilnehmer gaben an, religiös zu sein. Und noch nicht einmal jeder zweite Christ hält zentrale Glaubensinhalte für plausibel. Der letzte Gottesdienst liegt bei der überwiegenden Zahl der Befragten mehr als ein Jahr zurück. Die Lage in Schottland ist ähnlich, wie Arik Platzek in einem Beitrag für WISSEN ROCKT erläutert. Beinahe passend hierzu berichten die DNEWS von einer weiteren Umfrage, die amerikanische Wissenschaftler durchgeführt haben: Laut ihrer Studie sei die Religion ein Phänomen, dass in vielen Ländern bald aussterben werde. Die Forscher der American Physical Society gründen ihre Vorhersage auf Umfragewerte aus neun verschiedenen Ländern, die ergaben, dass immer weniger Menschen einer Religion angehören:
"Mit Hilfe eines wissenschaftlichen Modells kamen sie zu der Erkenntnis, dass dieser Anstieg der Religionslosigkeit letztendlich zu einer Gesellschaft führen wird, in der es nur noch wenig oder keine sozialen Vorteile mehr mit sich bringt, einer Kirche anzugehören. Das werde dazu führen, dass die Religion in vielen Ländern vollends aussterben wird."
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Seit der Antike galt der Talmud in der Kirche als das Dokument jüdischer Irrlehre, in dem das Alte Testament verdreht ausgelegt wird und böswillige Lügen über Jesus und die Christen verbreitet werden. Starre Gesetzlichkeit, sture Kasuistik, überheblicher Erwählungsanspruch, Hass auf Christus und die Kirche, Lasterhaftigkeit und Götzendienst zeichne die Verfasser des Talmuds und seine Lehre aus und präge infolgedessen auch den Charakter des jüdischen Volkes. Freilich handelte es sich dabei um freie Erfindungen und böswillige Gemeinheiten, die darin gipfelten, der Talmud mache es Juden zur Pflicht, Christen zu verfluchen und ihr Blut für rituelle Zwecke zu gebrauchen. In einem Beitrag für BLICKPUNKT.E zeichnet Klaus-Peter Lehmann die Geschichte der christlichen Verleumdung des Talmud und deren Auswirkungen nach.
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Die gebürtige Nürnbergerin Antje Yael Deusel ist die erste deutschstämmige Jüdin, die nach dem Holocaust in Deutschland zur Rabbinerin ausgebildet wird. Im Herbst erfolgt ihre Ordination für die Bamberger Israelitische Kultusgemeinde. Marion Krüger-Hundrup stellt die Kandidatin auf den Seiten des BAYRISCHEN RUNDFUNKS näher vor: "Erste deutsche Rabbinerin nach dem Holocaust".
Der Link zum Porträt in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Die Alte Synagoge in Essen, im Juli 2010 als „Haus der jüdischen Kultur“ wiedereröffnet, erhält im Mai einen neuen Nachbarn. Ins Rabbinerhaus, dem Flügel an der südöstlich gelegenen Seite der Synagoge, zieht die Uni Duisburg-Essen ein. Zwei von fünf Etagen belegt künftig das „Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte“. Es hatte seinen Sitz bislang am Uni-Campus in Duisburg. Martin Spletter berichtet in DER WESTEN einige Hintergründe für den Umzug des renommierten Instituts: "Steinheim-Institut der Uni zieht ins Rabbinerhaus der Alten Synagoge in Essen".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Kaifeng ist eine Stadt in der chinesischen Provinz Henan - und rühmt sich, die älteste jüdische Gemeinde im ganzen Land zu beherbergen. Grund genug für Matthias Messmer der einstmals blühenden Handelsmetropole und Hauptstadt Chinas während der Song-Dynastie (960–1126 d.Z.) nach Spuren jüdischen Lebens zu suchen. Seine Reiseeindrücke sind auf den Seiten der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEIUNG zu lesen: "Am Rande der Seidenstraße. Bei den Nachfahren der ersten Juden im Reich der Mitte."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Nicht nur die katholische Kirche, auch die Protestanten müssen sich mittelfristig auf einen Pfarrermangel einstellen: Der evangelische Pfarrerverband geht von einer gravierenden Lücke spätestens ab 2020 aus. Hintergrund ist eine Welle von Pensionierungen, denen viel zu wenige Studenten der evangelischen Theologie als potentielle Nachfolger gegenüberstehen. Nun soll ein Masterstudiengang Abhilfe schaffen, wie das DOMRADIO berichet: "Pfarrermangel auch ohne Zölibat".
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Der Jerusalemer Literaturwissenschaftler Stéphane Mosès, der 2007 in Paris gestorben ist, hat einen großen Teil seiner intellektuellen Sozialisation in Frankreich verbracht. Als vergleichender Literaturwissenschaftler war er einer der wichtigsten Vermittler deutsch-jüdischer (Religions-)Philosophie und Literatur seiner Generation in Israel und Frankreich; er hat Franz Rosenzweig übersetzt, über Walter Benjamin und Gershom Scholem geschrieben, über Kafka, Celan und Manès Sperber. Er hat über das Utopische als säkularisierte Erlösung nachgedacht, über das Verhältnis der monotheistischen Religionen zueinander und über die einzigartige Logik des jüdischen Witzes. Seine autobiographischen Skizzen liegen seit kurzem unter dem Titel "Momentaufnahmen" in deutscher Sprache vor. Sven Hanuschek hat sie für die FRANKFURTER RUNDSCHAU gelesen: "Alle setzen sich, ich bleibe stehen".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Der jüdische Widerstandskämpfer Max Windmüller rettete während der Zeit der deutschen Besatzung in den Niederlanden mit seiner Gruppe etwa 400 Menschen das Leben und starb selbst mit 25 Jahren - wenige Tage vor Kriegsende. Mit Spielszenen und Zeitzeugenberichten erzählt eine heute Abend im Fernsehen zu sehende  Dokumentation seine ergreifende Geschichte, die die Zuschauer quer durch Europa bis nach Palästina führt.
Mehr dazu in den FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

23. März 2011

 * Waffen für Gaza ... mehr
 
 * Europa war besessen vom Nahostkonflikt ... mehr
 
 * Sieben Jahre für Katsav ... mehr
 
 * Deutsch-israelische Austauschprogramme für Jugendliche ... mehr
 
 * Dokumentation: "Pornografie & Holocaust" ... mehr
 
 * Händler will an Schindlers Liste Millionen verdienen ... mehr
 
 * Ajax Amsterdam, jüdische Scheinidentität und antisemitische Folklore ... mehr
 
 * Alan Posener und die Pius-Brüder ... mehr
 
 * Das Verschwinden der Religionen ... mehr
 
 * Die christliche Verleumdung des Talmud ... mehr
 
 * Erste deutsche Rabbinerin nach dem Holocaust ... mehr
 
 * Steinheim-Institut zieht ins Rabbinerhaus der Alten Synagoge um ... mehr
 
 * Am Rande der Seidenstraße: Juden in Kaifeng ... mehr
 
 * Evangelische Kirche: Pfarrermangel auch ohne Zölibat ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Stéphane Mosès - Momentaufnahmen ... mehr
 
 * TV-Tipp: Max Windmüller: Der jüdische Widerstandskämfer ... mehr

weiter zum vollständigen
EDITORIAL

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ACHTUNG:

Am Donnerstag, 24. März 2011, erscheint KEIN COMPASS!
Am Freitag, 25. März 2011, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 137 mit einem Beitrag des katholischen Theologen Hanspeter Heinz: "Kein banaler Philosemitismus! Zur Rede von der „jüdisch-christlichen“ Kultur Europas".

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Montag, 28. März 2011!