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ONLINE-EXTRA Nr. 32

Juni 2006


COMPASS dankt Verlag und Autor für die Genehmigung zur Online-Wiedergabe an dieser Stelle!

© 2006 Copyright bei Autor und Verlag
online exklusiv für ONLINE-EXTRA


Online-Extra Nr. 32


Paulus und die Welt

Apostel der Völker.
Was interessiert die christliche Theologie an Paulus?



EKKEHARD W. STEGEMANN



Nicht nur als «zweiter Stifter» des Christentums, sondern auch als «Antithese» zum Judentum ist der Apostel Paulus apostrophiert worden. Doch wer Paulus und seine Apokalyptik verstehen will, darf den Apostel nicht gegen das Judentum ausspielen.

Für Paulus muß sich christliche Theologie interessieren. Der große Anteil von Schriften unter seinem Namen am Kanon des Neuen Testaments, seien sie authentisch oder nicht, gibt ihm schon an sich Gewicht. Was aber interessiert die Theologie an ihm? Sieht man in die Geschichte der Auslegung seit dem Einzug der historistischen Aufklärung in die Theologie, dann dominiert die Tendenz, ihn als den eigentlichen Gründer zu verstehen, der das Christentum zu sich selbst befreit hat. Diese Rezeptionsgeschichte war aus vielen Gründen eine der protestantischen Theologie. Und sie variierte, was schon Luther, aber auch andere Reformatoren an Paulus interessierte, nämlich mit ihm die Antithese des sola fide, der gnadenweisen Rechtfertigung allein aus Glauben, gegen die Instanzen menschlicher Heilsvermittlung zu setzen. Nur historisierten die Aufklärungstheologie und ihre Erben entsprechend ihrem methodischen Zugriff das altprotestantische Paradigma. Nicht mehr nur für die Befreiung von Rom stand Paulus Pate, sondern nun auch für die von Jerusalem, vom vermeintlichen System der jüdischen, auf Werke und nicht auf Gnade setzenden Religion, das im Katholizismus als judaisierende Form des Christentums wiedererstanden sein soll.


Komplexe Situation

Neben der Historisierung hatte sich die Theologie jedoch auch der von der Aufklärung als verbindlich erklärten Norm einer «natürlichen» oder «vernünftigen» Religion verpflichtet, die alles Partikulare zugunsten der Universalisierbarkeit hinter sich zu lassen habe. Sie suchte bei Paulus deshalb den Anschluß an Athen oder eigentlich an Kants Königsberg. Den konnte für sie nämlich das Judentum wegen seines konstitutiv ethnisch-nationalen Bezugspunktes nicht bieten, wie sehr es sich auch in der Reformbewegung selbst um eine solche Modernisierung bemühte. Doch unabweisbar war auch (und gerade in historischer Perspektive), daß das Christentum selbst einen jüdischen Ursprung und im ersten Teil seines Doppelkanons heilige Bücher des Judentums aufgenommen hatte. Das Judentum ist ja dem Christentum nicht nur etwas Äußerliches. Doch dazu erklärte man es nun. Das ging hinsichtlich des ersten Teils der christlichen Bibel insofern einfach, als man ihn sozusagen denen anlasten konnte, von denen man ihn übernommen hatte. Wer von der alten Bibel nicht lassen wollte, wurde darum mit der theologischen Forderung konfrontiert, hier endlich «reinen Tisch zu machen» (Adolf von Harnack) und das Alte Testament aus dem Kanon auszuschließen.

Schwerer tat man sich mit dem «Stifter», dem Juden Jesus von Nazareth. Aber es fand sich auch hier der Weg, sein nicht bezweifelbares Judesein für etwas nur Äußerliches und das «Menschliche» an ihm für das Eigentliche (Julius Wellhausen) zu erklären. Leichter dagegen schien die Sache bei Paulus zu liegen. Hat er nicht selbst mit dem Judentum biographisch gebrochen, indem er vom Verfolger des neuen Glaubens zu dessen Apostel unter den Völkern wurde? Hat er nicht gegen jüdische «Gesetzesreligion» polemisiert und die «Gnadenreligion» gelehrt? Und war er, der Diasporajude griechischer Zunge, nicht der Apostel der Heiden, war er nicht der «Hellenisator» oder doch der eigentliche Vorbereiter der Hellenisierung und damit Universalisierung des Christentums? Jedenfalls figurierte Paulus als die «Antithese» zum Judentum, wie Ferdinand Christian Baur, der Tübinger Erzvater der modernen Exegese, es Mitte des 19. Jahrhunderts wirkmächtig formulierte. Schon unter dem Einfluß der religionsgeschichtlichen Schule nannte ihn dann William Wrede zu Beginn des 20. Jahrhunderts den «zweiten Stifter» des Christentums. Doch historisierte Wrede auch das vermeintliche Herzstück der paulinischen Religion, die Rechtfertigungslehre, die er zur «Kampfeslehre» gegen die «Verjudung» des Christentums erklärte. Das Christentum mußte eben eine neue, aus dem Judentum nur entstandene, es zugleich jedoch überwindende Religion sein, um in der Moderne anzukommen. Und Paulus war ihr Geburtshelfer.


Eine neue Perspektive

Der Bund mit der historistischen Aufklärung hatte jedoch eine paradoxe Folge. Denn die Religionsgeschichte, die sich gleichzeitig entwickelte, hat die behauptete Antithese zwischen Paulus und dem Judentum untergraben. Entscheidend dafür war die Entdeckung der Apokalyptik, jener eigentümlichen Mutation jüdischer Eschatologie, die von der Zukunft einen katastrophalen Abbruch der Geschichte und Rettung aus diesem Vernichtungsgericht nur für die erwartete, die ihrer würdig wären. Wrede sprach darum von einer «Erlösungsreligion» bei Paulus. Doch erst Albert Schweitzer hat den prägenden Einfluß der Apokalyptik auf Paulus unter dem Begriff der «Mystik des Apostels Paulus» (der überraschende Parallelen zu Scholems Analyse der «jüdischen Mystik» aufweist) ins Zentrum gestellt. Schweitzer sah damit Paulus aus dem Hellenismus gerettet.

Der letzte große Versuch, die paulinische «Antithese» neu zu formulieren, war der von Rudolf Bultmann. Er transponierte sie in etwas Allgemeineres, nämlich in die Entdeckung des «Glaubens» als eines neuen Selbstverständnisses, das sich gerade durch Entweltlichung auszeichnete, und erklärte Paulus zum «ersten Theologen». Der apokalyptische Mythos sei bei ihm gebrochen, «entmythologisiert» durch Anbindung an ein historisches Präsens: das «Christusereignis». Allerdings konnte dies nicht die religionshistorische Einsicht verdrängen, daß Paulus einem Mythos vom Ende der Zeit folgte, der in der messianischen Idee des Judentums wurzelte. Es bedurfte freilich einiger Dekaden, bis sich Schweitzers Wiederentdeckung des Juden Paulus durchsetzte und schließlich in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem neuen Paradigma, nämlich zur «new perspective on Paul», verdichtete.

Die Herkunft aus der amerikanischen und englischen Forschung ist nicht zufällig. Denn hier gab es eine religionsgeschichtliche Analyse, die schon lange kritisch gegenüber den abwertenden Darstellungen des Judentums als einer durch «Gesetzlichkeit» bestimmten Religion im deutschsprachigen Bereich war. Mit dem Stichwort «Bundesnomismus» hat der kanadische Neutestamentler E. P. Sanders 1977 die neue Sicht auf den Begriff gebracht: Die Erwählung Israels geht mit der Gabe der Tora einher und liegt ihr doch voraus. Die Tora ist das Gottesrecht, das das Bleiben im Bund reguliert, die Erwählung der gnädige Grund der Bundesstiftung. In der «neuen Perspektive» soll Paulus selbst befreit werden, nämlich aus der «Lutherisierung» bzw. aus der Linie augustinisch-lutherisch-westlicher Theologietradition. Allgemein setzte sich durch, daß es nach Paulus nicht am Gesetz, der Tora, liegt, sondern an der Sünde, wenn kein «Fleisch» vor Gott gerecht ist.

Im Einzelnen ist freilich strittig, wie Paulus' Rechtfertigungslehre zu verstehen sei. Eine Antwort, die die Botschaft des Paulus gleichsam immun gegen weitere Übergriffe auf das Judentum machen will, sagt, daß alles, was Paulus lehrt, sich nur an Nichtjuden wendet und auch nur für sie gelten soll. Deswegen seien seine Rechtfertigungslehre und seine Polemik nur eine Rechtfertigung dafür, daß auch Nichtjuden einen «Weg zum Heil» haben, nämlich einen vom jüdischen Toraweg unterschiedenen «Sonderweg». So formuliert der Princetoner Neutestamentler John Gager in einem Buch mit dem Titel «Paulus wieder erfinden» (2000). Wrede läßt hier grüßen, allerdings nun anti-antijüdisch gewendet.


EKKEHARD W. STEGEMANN

Paulus und die Welt. Aufsätze.


Ausgewählt und herausgegeben von
Christina Tuor und Peter Wickfsätze

Theologischer Verlag Zürich
308 Seiten, 15 x 22,5 cm, Paperback
ISBN 3-290-17364-X
EUR 22.50 (D)/23.20 (A)/CHF 36.00


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Paulus ist kein Gründer einer neuen Religion. Er kehrt sich nicht von den Juden zu den Völkern. Sein Ziel ist die Verwandlung der Menschheit in eine »neue Schöpfung«, an der unterschiedslos alle teilhaben, die sich durch ihren Glauben an Jesus den Christos aus der als katastrophal und destruktiv wahrgenommenen Geschichte retten lassen. Diese zutiefst apokalyptisch geprägte paulinische Deutung des Christusereignisses bildet den Angelpunkt in der Paulusinterpretation von Ekkehard Stegemann, die sich stets zwischen den Polen von Faszination und Distanz bewegt. Kritische Distanz verlangen sowohl der «Graben der Geschichte« als auch die jahrhundertealte antijüdische Auslegung paulinischer Texte. In den hier erstmals gesammelten Paulus-Studien werden theologische Fragen und Konsequenzen sorgfältig erwogen. Engagierte Leserinnen und Leser werden diese Aufsätze mit größtem theologischen Gewinn lesen.

(Das Inhaltsverzeichnist des Buches finden Sie hier: Inhalt)



Der zeitgeschichtliche Kontext der «neuen Perspektive» ist die Theologie nach der Shoah, die dem Judentum Gerechtigkeit widerfahren lassen möchte und die antijüdische Tendenzen des Christentums selbstkritisch angeht. Das ist ein neuer Ton auf der christlichen Tonleiter. Doch das, was man als antijüdisch im Christentum mit Recht kritisiert, sollte nicht für historisch grund- und ortlos, zu einem einzigen, großen Mißverständnis erklärt werden. Damit sage ich nicht, daß eine – gar noch ungebrochene – Linie von Paulus zum sich zunehmend antijüdisch auslegenden Christentum der Moderne führt. Vielmehr ist den darin wirkenden Transformierungen und Verwerfungen Beachtung zu schenken. Entscheidend ist deshalb, daß man den Unterschied beachtet, der zwischen der modernen Konstruktion einer «Religion» und dem ihr sich nicht fügenden apokalyptischen Denken des Paulus besteht. Auch die «neue Perspektive» setzt weithin fort, was die von ihr als «alt» angesehene Paulus-Auslegung prägte, nämlich «Religionssysteme» zu konstruieren und zu vergleichen. Doch Paulus hatte nicht eine Religion, geschweige denn eine neue oder andere im Blick, sondern eine «neue Schöpfung», als deren Avantgarde er die Christusgemeinden in Jerusalem und in der Diaspora ansah.

Es gehört zur apokalyptischen Mentalität, daß die Geschichte der Menschheit tribunalisiert und dem endzeitlichen Straf- und Vernichtungsgericht über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit unterstellt wird. Die Empörung über den Zustand der Menschheit verbindet sich bei Paulus mit einer «tragischen» Anthropologie. Die Konstitution des Menschlichen ist befremdlich. Denn das «Fleisch» mit seiner «Begierde» ist anfällig für die Sünde. Darüber sieht Paulus nun endgültig das himmlische Zorngericht verhängt. Denn: «Alle haben gesündigt. Es gibt keinen, der vor Gott als gerecht bestehen kann, auch nicht einen.» Rettung gibt es jedoch im Evangelium, das die göttliche Intervention in Gestalt des Retters, des Gottessohnes Jesus Christus, verkündet. Er hat mit seinem Tod die Sünden gesühnt und so die, an denen das machtvolle Evangelium zur Glaubenstreue wirkt, gereinigt und gerecht gemacht und das sündenanfällige «Fleisch» stillgestellt.


Der Retter

Im Unterschied zu anderen apokalyptischen Konzepten kann das paulinische den Retter also schon identifizieren. Er ist der vom Himmel auf die Erde gekommene Gottessohn, der in die Verheißung des idealen Herrschers Israels, des Gesalbten aus Davids Geschlecht, eingetreten, aber durch seine Auferweckung von den Toten zum messianisch-himmlischen Herrscher über alle, Israel und die Völker, designiert worden ist. Diese präsentische Eschatologie erinnert an den römischen Dichterpropheten Vergil und seine Identifikation des Cäsar Augustus als «Sproß des Göttlichen», Retter des Menschengeschlechts und Bringer eines neuen, goldenen Zeitalters.

Doch der messianische Gegenentwurf des Paulus ist von der Kaisertheologie auch unterschieden. Denn der Untergang der Menschheit auf der Erde ist mit dem Retter im Himmel nicht abgewendet. Auf der Erde geht es nicht weiter mit einem neuen, goldenen Zeitalter. Die Heimat derer, die vor dem Vernichtungsgericht bewahrt werden, ist der Himmel und das Ziel ihrer Rettung die Verwandlung zu Gotteskindern mit ewigem Leben. Was hienieden, irdisch, schon anhebt, ist jedoch die Eröffnung einer Möglichkeit, am Geist vom Himmel her teilzuhaben und ein gerechtes Leben zu führen. Christus ist nicht einfach nur vom Tod, sondern von den Toten erweckt worden, um den Anfang der endzeitlichen Totenauferweckung zu markieren. Es ist dieses Metahistorische, Mythische, das zwar mit dem Kommen des Gottessohnes auf die Erde und mit der «Berufung» der Christusgemeinden geschichtlich angebunden, aber dann doch zugleich transzendiert wird. Denn es ist «nicht mehr Jude und Hellene, männlich und weiblich, Sklave und Freier», sondern alle sind durch ihre Zugehörigkeit zum himmlischen Herrscher eins. Gewiß, solange die Erde existiert, ist die ethnische Differenz wie alle anderen Differenzen und schließlich ja auch der irdisch-sterbliche Leib noch nicht überwunden; aber hinsichtlich der Teilhabe an der zukünftigen Erlösung ist all dies gleichsam eingeklammert.

Die tragische Anthropologie, nämlich daß alle, Nichtjuden und Juden, durch das sündenanfällige «Fleisch» bestimmt sind, begründet den unterschiedslos drohenden Untergang. Dem entspricht umgekehrt die Teilhabe aller an der Erlösung aufgrund der Glaubenstreue. Das paulinische Programm ist «transethnisch». Die göttliche Rettung, die das Evangelium jedem, der glaubt, verkündet, verkündet es nicht nur, sondern es wirkt sie, indem es auch die Glaubenstreue wirkt. Deshalb rettet allein der Glaube. Auch er jedoch wird offenbart und hat keine menschliche Voraussetzung. Er ist die Wirkung des Gotteswortes der Endzeit, des Evangeliums, das dem Wort vom Anfang, das vom Nichtsein zum Sein gerufen hat, entspricht.


Verwandlung der Menschheit

Doch hat dann die Geschichte der Erwählung Israels, die Begabung dieses Volkes aus den Völkern mit einer einzigartigen Nähe zu Gott angesichts der programmatisch transethnischen Wirkabsicht des rettenden Evangeliums noch Bedeutung? Sie hat. Denn es ist für Paulus diese Heilsgeschichte, die einschließt, was sich endzeitlich in der Gegenwart realisiert. Mit Abraham ist in die Menschheit als Verheißung, aber eben zugleich durch Unterscheidung, hineingekommen, was sich am Ende in der Vereinigung der Menschheit in der Erlösung erfüllt. Aber nicht nur die Inklusion der Völker in die messianische Erlösung, sondern auch die Unterstellung der Juden unter das Endgericht gehört zur Erwählung, indem nämlich die göttliche Gabe der Tora die Sündenverfallenheit von «allem Fleisch» zur Erkenntnis und Erfahrung bringt.

Als Diasporajude war Paulus in Sprache und Denken vom Amalgam des Judentums mit dem Hellenismus geprägt. Er blieb auch als Apostel der nichtjüdischen Völker stolz auf sein Judesein. Der Geist, der einen charismatischen und visionären Ausdruck bei ihm fand, stammte für ihn aus dem himmlischen Zion und ging irdisch von Jerusalem aus. Von dort hat Paulus ihn über Kleinasien und Griechenland mit dem Evangelium verbreitet. Athen durfte ihn empfangen, aber konnte ihn nicht hervorbringen. Das apokalyptische Konzept des Paulus war keine Theologie, keine Theorie, sondern die Reflexionsform der Praxis eines von oben kommenden Geistes, artikuliert in jüdisch-hellenistischem Geist.

Paulus zielt in der Tat auf Überwindung, aber auf die der menschlichen Geschichte überhaupt. Er erwartet nicht ein geschichtliches und deshalb notwendig partikulares Christentum, keine neue Religion, sondern eine neue, verwandelte Menschheit am Ort ihrer himmlischen Heimat. Was die «Veralltäglichung» oder «Institutionalisierung» einer solchen charismatisch-apokalyptischen Bewegung voraussetzt, ist das Ausbleiben des Endes. Das Defizit, das dies hinterläßt, wird alsbald mit einer «posteschatologischen», eher römischen Geschichtstheologie, die seit Konstantin mit den Herrschaftsansprüchen der Cäsaren auftritt, kompensiert. Diesem Christentum fehlte nicht das Bewußtsein, das «neue Geschlecht» zu sein, aber zunehmend die Geduld, das differente Judentum zu ertragen, das ja als einziges Volk der Antike das Christentum durch die Jahrhunderte begleitet. Die Juden erinnern daran, daß am großen Epos noch etwas fehlt. Das hat man ihnen nicht gedankt. Man hat es ihnen als Schuld für das Weitergehen des alten Welttheaters angerechnet.


Der Autor

EKKEHARD W. STEGEMANN


Ekkehard W. Stegemann, Dr. theol., Jahrgang 1945, ist Professor für Neues Testament an der Universität Basel.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten  gehören die Paulusforschung, die Sozial- und Entstehungsgeschichte des Christentums sowie die Antisemitismusforschung.

Weitere Informationen sowie ein Publikationsverzeichnis findet man hier:
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