Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
06.06.2014 - Nr. 1503
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Warum Erzfeinde sich die Hände reichen



Siedlungsexpansion zur Strafe



Von Inge Günther | Israel hat neue Pläne zur Siedlungsexpansion bekannt gegeben. Es kündigte die Ausschreibung von rund 1500 weiteren Siedlerwohnungen an. Das Ganze sei quasi eine Abstrafung der palästinensischen Einheitsregierung... 

Netanjahu will mehr Wohnraum in Siedlungen



Von Susanne Knaul | Der Regierungschef reagiert damit auf die Bildung der palästinensischen Einheitsregierung... 

Israel provoziert erneut Palästinenser



Von Katrin Schulze | Gerade hat sich die palästinensische Einheitsregierung gebildet, da kündigt Israel weiteren Siedlungsbau in den besetzen Gebieten an. Insgesamt 1500 neue Wohnungen sollen errichtet werden. Das wird den Nahost-Konflikt wieder verschärfen... 

Israel antwortet auf „Terrorregierung“



Von Hans-Christian Rößler | Es sei die „angemessene zionistische Antwort“ auf den palästinensischen Terror: Das sagt Ministerpräsident Netanjahu über die Genehmigung zum Bau von 1500 neuen Wohnungen im besetzten Westjordanland und in Ostjerusalem... 




Warum Erzfeinde sich die Hände reichen



Von Johannes Gerloff | „Die Ära der innerpalästinensischen Streitigkeiten ist Vergangenheit!“ Diese feierliche Erklärung von Hamas-Premierminister Ismail Hanije sollte das offizielle Ende von sieben Jahren erbitterter Feindschaft zwischen Fatah und Hamas sein. Welche Früchte das „historische“ Abkommen bringen wird, werden die kommenden Monate zeigen... 

Kosmetik für die Weltöffentlichkeit



Von Christian Böhme | Mahmud Abbas' Fatah macht gemeinsame Sache mit der islamistischen Hamas. Die verfeindeten Brüder wollen sich versöhnen und die Palästinenser einen. Doch die Realität sieht anders aus... 







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