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ISSN 1612-7331
19.03.2015 - Nr. 1561
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Jetzt können sich die Palästinenser die Hände reiben



Internationale Pressestimmen zur Parlamentswahl in Israel



Internationale Pressekommentare befassen sich am Mittwoch mit der Parlamentswahl in Israel...

Kühle Reaktion von Obama auf Netanjahu-Sieg

[DIE WELT]
Das Verhältnis zwischen Barack Obama und Benjamin Netanjahu ist zerrüttet. So hielt es der US-Präsident bisher auch nicht für nötig, dem israelischen Ministerpräsidenten zum Wahlsieg zu gratulieren...

Nicht das Wunschresultat



Von Peter Winkler | Mit Netanyahus Wahlsieg dürfte das Verhältnis zwischen seiner Regierung und der Administration Obama weiter belastet sein. Die Demokraten befinden sich in einem Dilemma...

Geteiltes Echo eines gespaltenen Landes



Von Dorothea Hahn | Nach dem Sieg Netanjahus: Neocons und Rechte jubeln, während die Obama-Regierung ungewöhnlich lakonisch reagiert...

Es gibt nichts zu verhandeln

[KATHOLISCH.de]
Das israelische Volk hat gewählt und für eine Überrschung gesorgt. Die Likud-Partei zieht deutlich als stärkste Kraft in die Knesset ein. Welche Folgen dieser Wahlsieg von Premierminister Benjamin Netanjahu insbesondere für den Friedensprozess haben wird, erklärt die Journalistin und Israel-Expertin Susanne Knaul im Interview ...

Gedämpftes Interesse und Pessimismus für "Palästina"



Von Astrid Frefel | Keine offiziellen Reaktionen in arabischen Ländern...

Jetzt können sich die Palästinenser die Hände reiben



Von Gil Yaron | Mit neuer Regierung könnte Israel in eine beispiellose Isolation geraten. Für Palästinenser-Präsident Abbas ist der Wahlausgang ideal: Keiner wird mehr über seine Defizite im Friedensprozess reden...

Palästinenser sehen Israel nach Wahl nicht als Partner für Gespräche



Chefunterhändler Erekat: Keine Chance für Verhandlungen mit Netanjahu-Regierung...

"Die nächste gewalttätige Auseinandersetzung mit den Palästinensern ist programmiert"



Politologin Muriel Asseburg über das israelische Wahlergebnis und dessen Auswirkungen. Interview ...

"Wir streben nach Frieden und Freiheit"



Benjamin Netanjahu sei es noch kurz vor der Wahl gelungen, neue Angst in der israelischen Gesellschaft zu verbreiten, sagte Khouloud Daibes, Leiterin der Palästinensischen Mission in Deutschland, im Interview. Jetzt müsse man abwarten, ob die neue Regierung bereit sei, einen ernsthaften Friedensprozess zu beleben. Entscheidend sei aber auch mehr internationaler Druck...







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