Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
26.02.2019 - Nr. 1821
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Das Massaker von Hebron



Warum sind die USA und Israel aus der UNESCO ausgetreten?

[AL SHARQ]
Von Daniel Marwecki | Letzten Dezember verliessen die USA und Israel die UNESCO. Die Entscheidung wurde vor Allem mit dem Ärger über einige gegen Israel gerichtete Resolutionen der UN-Organisation begründet. Es wäre aber zu kurz gegriffen, die Aufkündigung der Mitgliedschaft einfach als Reaktion auf pro-palästinensische Resolutionen zu verstehen. Was ist passiert? ...




"Er schoss wahllos und ausgiebig"



Von Christoph Gunkel | Der jüdische Arzt und Siedler Baruch Goldstein erschoss 29 Muslime in einer Moschee in Hebron. Die Tat vor 25 Jahren machte Hebron zum Mikrokosmos des Nahostkonflikts - der Mörder wird bis heute verehrt...

Das Massaker von Hebron



Von Matthias Bertsch | Die Machpela-Höhle in Hebron ist ein wichtiger religiöser Ort für gläubige Juden. Auch der jüdische Arzt Baruch Goldstein kam manchmal zum Beten hierher. Doch am 25. Februar 1994 ging er nicht in die dortige Synagoge, sondern in die angrenzende Moschee und schoss wahllos auf betende Muslime...

Palästinenser werfen Israel "Judaisierung" Hebrons vor



Zum 25. Jahrestag des Massakers von 1994 Kritik an Behinderungen muslimischer Beter und Gebetsrufer an den Patriarchengräbern ...




"Fehlende Sensibilität"

[DOMRADIO]
Deutliche Worte vom Zentralrat der Juden in Deutschland: Dieser kritisiert Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für dessen Glückwünsche an den Iran zum 40. Jahrestag der Islamischen Revolution am 11. Februar...

Steinmeier gratuliert Iran – Kritik auch vom Zentralrat der Juden



Bundespräsident Steinmeier hat dem Iran per Telegramm zum Nationalfeiertag gratuliert und reichlich Kritik geerntet. Der Präsident des Zentralrats der Juden warf dem Bundespräsidenten vor, es fehle ihm an der nötigen Sensibilität. Steinmeier verteidigte die Glückwünsche. Sie seien „Teil von diplomatischen Gepflogenheiten“...

Steinmeier reagiert auf Kritik



Bundespräsident und Präsident des Zentralrats sprechen über Glückwunschtelegramm an den Iran...







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