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ISSN 1612-7331
01.12.2020 - Nr. 1926
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Attentat nach dem Kalender



Bauen, um Fakten zu schaffen



Von Benjamin Hammer | In Ost-Jerusalem und im Westjordanland wird gebaut wie noch nie. Vor allem Palästinenser sehen darin einen Zusammenhang mit dem anstehenden Präsidentenwechsel in den USA. Sie glauben: Israel baut, um Fakten zu schaffen und um ein souveränes Palästina zu verhindern...

Joe Biden und der Nahe Osten: Abschied vom Trumpismus



Von Marwan Muasher | Wie wird die neue amerikanische Nahostpolitik unter Joe Biden aussehen? Angesichts der geopolitischen Verschiebungen in der Region sieht Nahostexperte Marwan Muasher drei Felder, in denen sich die Nahostpolitik des künftigen US-Präsidenten Joe Biden von der seines Vorgängers unterscheiden dürfte. [Der Autor ist Vice President for Studies bei Carnegie Endowment for International Peace in Washington] ...

Zwischen Israeli und Arabern herrscht Wohlfühlstimmung



Von Pierre Heumann | Israelische Unternehmer entdecken die Emirate und Bahrain als Geschäftspartner. Kann das gutgehen? ...

Arye Sharuz Shalicar: "Trump ist einer der besten Freunde, die Israel je hatte"

[AUGSBURGER ALLGEMEINE]
Was ändert sich nach Donald Trump im Nahen Osten? Der israelische Autor und Politologe Arye Sharuz Shalicar über Joe Biden, den Iran und neue Allianzen in der Region. Interview...




Krise in Nahost: Donald Trump schickt Schwiegersohn Jared Kushner nach Saudi-Arabien



Von Marvin Ziegele | 30. November 2020 Die USA möchte die schwelende Krise im Nahen Osten entschärfen. Donald Trump schickt Schwiegersohn Jared Kushner samt einem Team von Diplomaten nach Saudi-Arabien...

Iran droht – „Kein Verbrechen wird unbeantwortet bleiben“

[DIE WELT]
30. November 2020 Im Iran wurde der getötete Atomforscher Mohsen Fachrisadeh beerdigt. Der iranische Verteidigungsminister Hatami drohte, der Angriff werde nicht ungestraft bleiben. Der Iran macht die USA oder Israel für den Tod des Forschers verantwortlich...

Iranische Hardliner sinnen auf Rache



Von Karin Senz | Nach dem Attentat auf den Atomwissenschaftler Fachrisadeh fordern konservative Politiker Vergeltung. Die Regierung von Präsident Rouhani steckt in einem Dilemma...

Iran: Hardliner schwören Rache für Attentat - Sorge vor Eskalation mit Israel wächst



Von Martin Gehlen | 30.11.2020 Der Mord an einem Atomforscher trifft den Iran hart. Sollte die Situation eskalieren, wäre die Chance auf Entspannung mit den USA unter Joe Biden gefährdet...

Die Iraner wollen die Ermordung ihres Nuklearstrategen rächen



Von Inga Rogg | 29.11.2020 Teheran macht Israel für den Anschlag auf den Atomphysiker Mohsen Fakhrizade verantwortlich. Die Führung will sich aber nicht in einen offenen Konflikt hineinziehen lassen...

Attentat nach dem Kalender



Von Jochen Stahnke | 28.11.2020 Bis Biden kommt, will Israel die Fähigkeiten Irans soweit es geht schwächen – und die angekündigten Verhandlungen über ein wiederaufgelegtes Atomabkommen verderben...

Es war ein Anschlag auf Irans Atomprogramm – und auf Bidens Diplomatie



Von Christian Böhme und Thomas Seibert | 28.11.2020 Iran macht Israel für den Mord an einem Atomforscher verantwortlich und kündigt Vergeltung an. Eskalieren jetzt die Spannungen im Nahen Osten? ...

Botschaft ohne viele Worte



Von Peter Münch | 29.11.2020 Obwohl die israelische Regierung sich nicht öffentlich zur gezielten Tötung des iranischen Atomphysikers bekennt, gibt es doch wenig Zweifel daran...

Wohl von langer Hand geplant



Von Inge Günther | 29.11.2020 Israel rechnet nach Attentat mit Vergeltung. Entsprechend alarmiert sind nicht nur die israelischen Auslandsbotschaften, sondern auch viele jüdische Gemeinden weltweit. ...

Wem der Anschlag im Iran wirklich nützt



Von Jacques Schuster | 29.11.2020 Egal ob die USA den iranischen Atomwissenschaftler getötet haben oder ein anderer Geheimdienst – das Motiv konnte keinesfalls gewesen sein, das iranische Regime von seinem Nuklearbomben-Programm abzuhalten. Die Attentäter verfolgten ein anderes Ziel...

Der Mordanschlag in Iran ist ein Angriff auf die Diplomatie rund um das Atomabkommen



Von Ulrich von Schwerin | Die Ermordung des iranischen Atomforschers Mohsen Fakhrizade dürfte weniger Irans Atomprogramm zurückwerfen als die Wiederaufnahme von Verhandlungen mit den USA erschweren. Genau dies könnte das Ziel gewesen sein...







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