Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
24.11.2014 - Nr. 1537
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Jüdisches auf Vinyl



„Es ist cool, in Warschau Jude zu sein“

[DIE PRESSE (Österreich)]
Von Maciej Tadeusz Palucki | Wo Millionen Menschen einst unfassbaren Schmerz und Leid erfuhren, prosperiert heute das jüdische Leben. Zur Renaissance trägt auch das sehenswerte Museum Polin in Warschau bei...

Schatzfund in der Mainzer Stadtbibliothek



Von Gisela Kirschstein | Mainz. Nein, wie Indiana Jones sieht Andreas Lehnardt nicht aus, und doch fühlte sich der Mainzer Judaistik-Professor manches Mal wie der berühmte Film-Archäologe. „Ich bin bei jedem Neufund in die Stadtbibliothek gerannt, das war wie in eine Höhle zu steigen“, erzählt Lehnardt...

Jüdische Gemeinden werden immer kleiner



Die jüdischen Gemeinden in Sachsen-Anhalt sind überaltert und werden immer kleiner. »Das Durchschnittsalter liegt inzwischen bei 66 Jahren«, sagte der Vorsitzende des Landesverbandes jüdischer Gemeinden, Max Privorozki...

Fast “unsichtbar” – Juden in der SBZ/DDR 1945–89



Von Judith Kessler | In der Forschung wie in der populärwissenschaftliche Literatur und den Medien der DDR waren die eigenen Juden eine Art weißer Fleck in der Landschaft. Ihre Situation lässt sich gut an dem ablesen, was in der DDR über sie publiziert wurde: Nämlich fast nichts. Bis zum Ende der 70er Jahre gab es hier Juden eigentlich nur im Zusammenhang mit der Zeit des Nationalsozialismus... 

»Jüdische Identität stärken«



Benjamin Albalas über ein europäisches Gemeindetreffen in Mailand. Interview... 

Zweierlei Erinnerung



Von Avi Primor | Kann ein Jude mit den Deutschen die toten Soldaten des Zweiten Weltkriegs betrauern? Ja, das kann er. Weil sich die Deutschen verändert haben...

Sehnsucht nach Rindsrouladen



Von Sebastian Moll | Für Mimi Sheraton legten sich die besten Köche der Welt ins Zeug. Doch die New Yorker Restaurantkritikerin liebt deutsche Hausmannskost...

Jüdisches auf Vinyl



Von Roger Berhalter | Die Geschichte der Schallplatte ist eine jüdische. Das zeigt die Ausstellung «Jukebox. Jewkbox!» im Jüdischen Museum in Hohenems. Den Besucher erwarten knisternde Raritäten...




Ausstellung zum Werk des Künstlers Hans Weil im niederrheinischen Goch

Goch - Das Museum im niederrheinischen Goch zeigt seit Sonntag eine Ausstellung zum Werk des Künstlers und Erfinders Hans Weil. Der 1902 in einer jüdischen Frankfurter Familie geborene Weil emigrierte 1933 von seinem damaligen Studienort Paris nach Schweden.

Erst im hohen Alter kam er aus Anlass einer Ausstellung seiner Holografien im Filmmuseum Frankfurt/Main in seine Geburtsstadt zurück. Er arbeitete dort einige Monate als Gast an der dortigen Städelschule. 1998 starb Weil dann in seiner Wahlheimat Malmö.
 
Die bis zum 15. März nächsten Jahres terminierte Schau widmet sich erstmals dem künstlerischen Werk Weils, das vor allem in den 1920er Jahren unter dem Einfluss der Pariser Szene entstand. Zahlreiche Skulpturen, teils gegossene Bronzeexemplare, teils originale Gipsentwürfe, sind an die Vorbilder angelehnt, die für Weil wichtig waren, wie etwa Auguste Rodin, Aristide Maillol oder Émile Antonie Boourdelle. Im künstlerischen Nachlass von Weil befinden sich viele Skizzen und Zeichnungen des Künstlers, von denen unter anderem Landschaftszeichnungen in der Ausstellung zu sehen sind. Weil gilt zudem vor allem als Pionier in der Erforschung der Holografie. Die Ausstellung präsentiert auch hierzu Exponate.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
 
Internet:
www.museum-goch.de

(Copyright: Andreas Rehnolt
Microtext-Journalistenbüro)






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