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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Koschere Küche und Vorurteile: Unterwegs im jüdischen Zürich
Koschere Küche und Vorurteile: Unterwegs im jüdischen Zürich
Von Deborah Sutter | Im Zürcher Quartier Wiedikon treffen super-hippe Atheisten auf super-fromme Juden. Die ultraorthodoxe Gemeinde lebt mehr neben als mit der Mehrheitsgesellschaft. So trauen sich viele Zeitgenossen, nicht Fragen direkt zu stellen. Thomas Meyer, Quartierbewohner und jüdischer Schriftsteller, klärt auf...
Die jüdische Seele des Fussballs
Von Claudia Kühner | Dass Fussballfans andere Fans und Vereine als «Juden» schmähen, ist verbreiteter, als man glaubt. Das Phänomen hat einen realen historischen Hintergrund: Juden prägten den deutschen Fussball in seiner Frühzeit...
Juden fassen neuen Mut
[AUGSBURGER ALLGEMEINE]
Von Alois Knoller | Micha Brumlik sieht deutschen Aufbruch ...
Warum wir Juden in Deutschland bleiben
Von Sergey Lagodinsky | Israels Ministerpräsident Netanjahu hat europäische Juden zur Auswanderung nach Israel aufgerufen. Der Berliner Publizist Sergey Lagodinsky dagegen meint: Die Juden in Deutschland gehören in diese Gesellschaft...
Gehen oder bleiben – was Juden in Bayern bewegt
Von Stephanie Geiger | Unter Bayerns Juden wächst die Furcht vor Anschlägen, viele Kultusgemeinden verstärken ihre Sicherheitsvorkehrungen. Selbst Überlegungen, nach Israel auszuwandern, sind immer häufiger im Gespräch...
Wir gehen!
Von Rafael Seligmann | Europas Judentum ist bald nur Geschichte...
Teilnehmerrekord beim Jugendkongress
Von Philipp Peyman Engel | Mehr als 400 junge Juden diskutierten über 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel...
Deutsche Juden oder jüdische Deutsche?
Beim jüdischen Jugendkongress kommen junge Juden zwischen 18 und 35 Jahren zusammen, um zu beten, zu feiern und zu diskutieren, auch über Fragen des Extremismus. Interview mit Abraham Lehrer, der den Kongress mitorganisiert...
Jenseits der Mamme
Von Alice Lanzke | Die Bildungsabteilung im Zentralrat machte die Rolle der Frau im Judentum zum Thema...
Die Sprache der Ungläubigen
Von Mareike Enghusen | Ein US-amerikanischer Jude schneidet sich die Schläfenlocken ab. Nun will er andere Ultraorthodoxe aus der Isolation befreien...
»Judentum ist Ungehorsam«
Der israelische Philosoph Omri Boehm über die Bindung Isaaks und Widerstand als religiöse Tugend. Interview...
Paul Spiegel Filmfestival in Düsseldorf gestartet
Die Veranstaltung findet bereits zum 10. Mal statt und ist in diesem Jahr Bestandteil der Jüdischen Kulturtage im Rheinlan.
Düsseldorf - Mit einer Veranstaltung im Leo-Baeck-Saal der Jüdischen Gemeinde ist am Sonntag das Paul Spiegel Filmfestival in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf gestartet. Das Filmfestival findet bereits zum zehnten Mal statt und ist in diesem Jahr Bestandteil der Jüdischen Kulturtage im Rheinland. Das Filmmuseum und die Jüdische Gemeinde vermitteln bis zum 5. März wieder vielfältige Einblicke in jüdische Filmwelten, bewegende Geschichten, starke Persönlichkeiten und spannende Begegnungen. Mit dabei beim Paul Spiegel Filmfestival ist diesmal auch das Polnische Institut. Zum Auftakt des Festivals gab es den Dokumentarfilm "Das Weiterleben der Ruth Klüger" über die aus Wien stammende amerikanische Literaturwissenschaftlerin zu sehen. Der Film nimmt die Zuschauer mit auch in das "judenkinderfeindliche" Wien, in dem Klüger aufgewachsen war und zeigt auch die Rolle der Protagonistin als Mutter und Frau sowie ihr Verhältnis zu Gedenkstätten und Gedenken. Im Verlauf des Festivals sind auch die Filme "Lauf Junge lauf" von 2013, der soeben mit dem Oscar als beste nicht-englischsprachige Produktion ausgezeichnete Schwarz-Weiß-Film "Ida" von 2013, "Anderswo" aus dem Jahre 2014, Woody Allens "Der Stadtneurotiker" von 1977, "Alles Koscher" aus dem Jahr 2010 sowie "Cupcakes" und "Let's go" aus dem Jahre 2013 zu sehen. Internet: www.duesseldorf.de/filmmuseum/blackbox www.juedische-kulturtage-rheinland.de
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt, Microtext-Journalistenbüro)
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