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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koscher im Knast
Zukunft offen
Von Peter Bollag | Streit um Fusion der beiden Gemeinden bleibt ungelöst...
Eine offene Debatte wagen
Von Valerie Wendenburg | An der SIG-Delegiertenversammlung wird offiziell nicht über interkonfessionelle Ehen diskutiert – obgleich das Thema alle Gemeinden beschäftigt ...
Koscher im Knast
Von Michael Wuliger | In Berliner Justizvollzugsanstalten kann bald nach den Vorschriften der Kaschrut gegessen werden. Das aber ist teuer...
"Wir sind klein, aber oho"
Von Thomas Klein | Akten von mehr als 400 jüdischen Gemeinden, zahlreiche Familien-Nachlässe und Ausstellungen machen das Centrum Judaicum in Berlin zu einem er wichtigsten Orte des jüdischen Lebens in Deutschland. Vor 20 Jahren wurde das Zentrum zur Erhaltung der Synagoge in der Oranienburger Straße gegründet...
Neues Leben für alte Bücher
Von Christian Find | Fast alle Bestände der jüdischen Bibliotheken in Deutschland sind in der Nazi-Zeit vernichtet worden - bis auf die Bücher und Zeitschriften der Jüdischen Gemeindebibliothek in Hamburg. Sie sollen nun restauriert werden...
Vom Zank zur Affäre
[JÜDISCHE ALLGMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Christoph Gutknecht | Wie das »Techtelmechtel« zum Synonym für Liebelei wurde...
Voyeuristischer Rabbiner muss ins Gefängnis
Jahrelang filmte der Rabbiner Bernard Freundel aus Washington jüdische Frauen, die sich in seinem Badehaus rituell waschen wollten. Nun verurteilte ihn ein US-Gericht zu einer Haftstrafe...
Gesetz, Freiheit und Anarchismus bei Margarete Susman
Von Antje Schrupp | Vor einiger Zeit entdeckte ich über ein Buch von Elisa Klapheck die jüdische politische Denkerin Margarete Susman (1872–1966). Während ich in ihren Ausführungen zum Denken der Differenz viel Vertrautes fand, enthielten ihre Überlegungen zum "Gesetz" für mich völlig neue Aspekte...
Upscheren
Von Konstantin Schuchardt | Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums ...
Werke der jüdischen Künstlerin Milein Cosman in Düsseldorf zu sehen
Düsseldorf - Die Stadt Düsseldorf präsentiert ab dem 22. Mai im Rathaus der NRW-Landeshauptstadt eine Ausstellung mit Werken der bekannten jüdischen Künstlerin Milein Cosman.
Arbeiten der 1921 in Gotha geborenen und heute in Großbritannien lebenden Künstlerin sind unter anderem in so bedeutenden Museen wie dem British Museum oder der National Portrait Gallery in London. Die Düsseldorfer Schau präsentiert Gemälde, Zeichnungen und Grafiken und wird im Beisein der Künstlerin eröffnet, hieß es am Freitag in einer Mitteilung der Stadt.
Eine Einführung in Leben und Werk der hochbetagten Künstlerin durch den Verleger Thomas B. Schumann schließt sich an. Milein Cosman verlebte einen Großteil ihrer Jugend in Düsseldorf, emigrierte wegen der Bedrohung durch die Nationalsozialisten und lebt seit 1945 in London. Den Kontakt zu ihrem Heimatland hat sie nie verloren, hieß es im Vorfeld der Ausstellungseröffnung weiter. 1949 erhielt sie den Auftrag, alle Mitglieder des ersten Deutschen Bundeskabinetts unter Konrad Adenauer zu porträtieren. Milein Cosman gelang es später, mit nur wenigen Strichen Größen wie Sir Peter Ustinov, Wilhelm Furtwängler und Josef Beuys zu portraitieren. Das Düsseldorfer Rathaus zeigt bis einschließlich 12. Juni Ausschnitte ihres Schaffens. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten im Rathaus der Stadt Düsseldorf zu sehen.
(Quelle: Andreas Rehnolt, Microtext-Journalistenbüro)
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