Was bedeutet jüdisch sein in Deutschland?
Zum Jubiläum Freude und neue Sorgen
Vor ungewisser Zukunft
Die älteste jüdische Gemeinde nördlich der Alpen
Die jüdische Greiferin kehrt an die Neuköllner Oper zurück
[BERLINER ZEITUNG]Einsteins legendärer "atheistischer Gottesbrief" wird versteigert
Wie rechts ist Rechts?
Was bedeutet jüdisch sein in Deutschland?
Auf der Suche nach der jüdischen Stimme
Hinaus ins Leben
Außenminister Maas bei feierlicher Ordination von Rabbinern und Kantoren
(Quelle: Auswärtiges Amt)
Es ist bereits die sechste Ordination von Absolventen des Rabbinerseminars zu Berlin, dem eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau eines florierenden und vielfältigen jüdischen Lebens in Deutschland zukommt – und allerdings die erste, die in Berlin selbst stattfindet.
Erwartet werden auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, der Präsident des Jüdischen Weltkongresses und Gründer der gleichnamigen Stiftung, Ronald S. Lauder, und der regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.
Jüdische Kulturtage in der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen gestartet
(Andreas Rehnolt,
Erstmals werden die bis zum 31. Oktober dauernden Jüdischen Kulturtage städteübergreifend in Wesel, Mülheim/Ruhr, Oberhausen und Duisburg durchgeführt. Neben Konzerten gibt es ein Theaterstück, Lesungen sowie eine Ausstellung.
Nach Angaben des Geschäftsführers der Jüdischen Gemeinde, Alexander Drehmann sollen die Jüdischen Kulturtage dazu beitragen, "das Selbstverständnis der deutschen Juden oder der Juden in Deutschland in seiner Kontinuität und Diskontinuität zu präsentieren." Zudem solle auch aufgezeigt werden, dass die Jüdische Gemeinde nicht zuletzt wegen der Zuwanderung von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion zu einem "gesellschaftlich sichtbaren Faktor" in Deutschland geworden ist.
Im Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde ist seit Sonntag die Ausstellung "Was für eine wundervolle Welt" zu sehen. Gezeigt werden Bilder von Ludmila und Boris Korzh. Die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen hat nach eigenen Angaben aktuell rund 2.500 Mitglieder.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober nach Absprache zu besichtigen.
Internet:
www.jgduisburg.de
Microtext-Journalistenbüro)
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