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ISSN 1612-7331
29.11.2018 - Nr. 1807
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Zentralratspräsident Schuster: Für weitere vier Jahre im Amt



Dr. Schuster für weitere vier Jahre an der Spitze

25.11.2018 - Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, ist am Sonntag in Frankfurt am Main in seinem Amt bestätigt worden. Das Präsidium des Zentralrats wählte den 64-jährigen Internisten aus Würzburg einstimmig für weitere vier Jahre.

Nach seiner Wahl erklärte Dr. Schuster: „Ich freue mich sehr über die Wiederwahl und danke den Delegierten und dem Präsidium für ihr Vertrauen. Der Zentralrat der Juden wird sich weiterhin für eine sichere jüdische Zukunft in Deutschland einsetzen und seine Stimme gegen bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen erheben. Auch in Zeiten eines wachsenden Antisemitismus lassen wir uns nicht entmutigen. Wir werden unseren Beitrag zu  einem toleranten und weltoffenen Deutschland leisten.“

Als Vizepräsidenten wurden Mark Dainow (Offenbach) und Abraham Lehrer (Köln) ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Daneben wurden folgende Mitglieder in das Präsidium des Zentralrats gewählt: Küf Kaufmann (Leipzig), Ran Ronen (Düsseldorf), Milena Rosenzweig-Winter (Berlin), Harry Schnabel (Frankfurt/Main), Vera Szackamer (München) und Barbara Traub (Stuttgart).

Am Sonntag war in Frankfurt am Main die Ratsversammlung des Zentralrats der Juden zusammengetreten. Die knapp 100 Delegierten wählten satzungsgemäß aus ihrer Mitte für die Dauer von vier Jahren drei Mitglieder in das Präsidium des Zentralrats. Das Direktorium wählte anschließend die weiteren sechs Mitglieder des Präsidiums. Danach fand im Präsidium die Wahl des Präsidenten und der beiden Vizepräsidenten statt.

Die Ratsversammlung ist das oberste Entscheidungsgremium des Zentralrats der Juden und tagt einmal im Jahr. Sie verabschiedet den Haushalt und überwacht die Arbeit des Vorstands. Die Ratsversammlung entscheidet über alle Grundsatzfragen der jüdischen Gemeinschaft. Der Ratsversammlung gehören alle Landesverbände und einzelne Großgemeinden (Berlin, München, Frankfurt/M. und Köln) an.

(Quelle: Zentralrat der Juden)


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