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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Volle Friedhöfe, leere Synagogen
Westheim: Historisches Ritualbad erhalten
Von Wolfgang Dünnebier | Ein seltenes Zeugnis jüdischen Lebens in Westheim soll erhalten bleiben. Kreisheimatpflegerin Cornelia Mence warb im Stadtrat dafür, eines von dort ursprünglich zwei Mikwaot vor dem endgültigen Verfall zu bewahren...
Sanierung der ehemaligen Synagoge nimmt weiter Formen an
[RHEIN-NECKAR-ZEITUNG]
Von Falk-Stéphane Dezort | Bad Rappenau-Heinsheim. Seit der Gründung im Jahr 2012 verfolgen die Mitglieder des Vereins "Ehemalige Synagoge Heinsheim" ein Ziel - sie wollen aus dem jüdischen Gotteshaus einen Ort der Erinnerung, des Dialoges und der Kultur machen...
Auf dem steinigen Weg zum Weltkulturerbe
Von Henry Bernhard | Bis zu ihrer Ausgrabung in den Neunzigerjahren waren viele jüdische Schätze in Erfurt in Vergessenheit geraten. Nun soll die Alte Synagoge mit anderen jüdischen Fundstücken Weltkulturerbe werden. Für die Stadt ist dies eine große Herausforderung...
Ausstellung in Weimar erinnert an jüdische Musiker
Von den Nazis wurden sie bedroht und verfolgt. Eine Ausstellung im Stadtmuseum Weimar widmet sich der Spurensuche...
Neuer Landesrabbiner sieht Aufwind für jüdische Gemeinschaft
Der neue Landesrabbiner Zsolt Balla warnt vor Fremdenfeindlichkeit. „Alle Arten von Xenophobie und Hass, egal ob von rechts oder links, schädigen die Gesellschaft“, mahnte er. Der gebürtige Ungar will die jüdische Gemeinschaft stärken und präsenter machen...
„Möchten offene jüdische Gemeinde in Sachsen sein“
Sachsens neuer Landesrabbiner Zsolt Balla (39) kommt eigentlich aus Ungarn, will künftig die Gemeinden in Leipzig, Dresden und Chemnitz führen und würde gern öfter zu RB Leipzig gehen. Interview...
»Meschugge oder was«
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHZENZEITUNG]
Von Lisa Maria Konstantinidis. | In seinem Doku-Film versucht Dmitrij Kapitelman, Antworten auf sein eigenes Jüdischsein zu finden...
Volle Friedhöfe, leere Synagogen
Von Jens Rosbach | Nach dem Ende des Kalten Krieges kamen hunderttausende Juden aus den ehemaligen Sowjetrepubliken nach Deutschland. Sie belebten die jüdischen Gemeinden: Synagogen wurden gebaut, Rabbiner eingestellt. Doch heute fehlt vielen jüdischen Gemeinden der Nachwuchs...
Moderne jüdische Musik
[BAYRISCHE STAATSZEITUNG]
Gastprofessur der New Yorker Musikwissenschaftlerin Tina Frühauf an der Münchner Musikhochschule...
Berlin lag ihr zu Füßen
Von Beatrix Novy | Fritzi Massary wurde in Wien als Tochter jüdischer Kaufleute geboren, in den 1920ern stieg sie in Berlin zur gefeierten Revue- und Operettensängerin auf. Als sie in die USA emigrierte, endete ihre Karriere. 1969 starb sie im Alter von 86 Jahren...
Der letzte New Yorker Intellektuelle
Von Kevin Zdiara | Zum Tod des amerikanischen Soziologen und widerwilligen Neokonservativen Nathan Glazer ...
Nächstenliebe statt Mobbing
Von Daniel Zylbersztajn | Oberrabbiner Ephraim Mirvis erlässt Richtlinien für den Umgang mit homo-, bi- und transsexuellen Schülern...
Ehrlich, aber nie unversöhnlich
Von Anne Goebel | Als Tochter osteuropäischer Juden verbrachte Rachel Salamander die ersten sieben Jahre ihres Lebens im Displaced-Persons-Lager Föhrenwald südlich von München. Mit ihrer "Literaturhandlung" schuf sie ein Fachgeschäft für jüdische Literatur und Publikationen zum Judentum. Inzwischen ist es ein weitverzweigtes Netz geworden. Eine Würdigung zum 70. ...
Bildung und Strahlkraft
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Michael Wolffsohn | Die Autorin und Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander wird 70 – eine Gratulation...
Rachel Salamander: Die Frau mit drei Berufen
Von Marcel Reich-Ranicki | Die folgende Gratulation Marcel Reich-Ranickis zu Rachel Salamanders 60. Geburtstag ist am 30. Januar 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen. Ihr 70. Geburtstag ist jetzt ein Anlass, die Gratulation des Literaturkritikers, der ihr bis zu seinem Tod im Jahr 2013 freundschaftlich verbunden blieb, zu wiederholen...
Sopranos mit Tscholent
Von Sophie Albers Ben Chamo | In »Shtisel« begeistert eine ultraorthodoxe Familie säkulare und religiöse Zuschauer gleichermaßen...
Der doppelte Mond
Von Rabbiner Raphael Evers | Warum der jüdische Monat Adar in diesem Winter zweimal im Kalender steht ...
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