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Poster-Ausstellung "Gesichter und Geschichten" startet am 13. Juli in Solingen
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Solingen - "Gesichter und Geschichten - Jüdisches Leben in Deutschland" lautet der Titel der Ausstellung, die am 13. Juli im Zentrum für verfolgte Künste in Solingen eröffnet wird. Die Schau beruht auf der multimedialen Wanderausstellung "Menschen, Bilder, Orte - 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" des MiQua - des Jüdischen Museums im ArchäologischenQuartier Köln. Die Idee und Konzeption der Wanderausstellung wird in 17 RollUps aufgegriffen, hieß es am Mittwoch in der Ankündigung der Schau. Die Besucher finden die Themen "Recht und Unrecht“, "Leben und Miteinander“, "Religion und Geistesgeschichte“ sowie "Kunst und Kultur“ und können so den Spuren jüdischen Lebens in Deutschland nachgehen.
Die Ausstellung ist ein Angebot zum Kennen-Lernen und Erzählen und um antisemitismus- sowie distanzfördernden Vorurteilen und Unwissenheit entgegenzuwirken. Auf den RollUps finden sich QR-Codes, die auf verschiedene Online-Angebote des MiQua weiterleiten, wie ein 360°-Rundgang durch die Wanderausstellung.
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Internet:
www.verfolgte-kuenste.com
Microtext-Journalistenbüro)
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