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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Gemeindebarometer 2024
Bundestagsabgeordnete gründen Makkabi-Fanclub
Von Stefan Meetschen | 03.12.2024 - Bei der offiziellen Auftaktveranstaltung zur Fanclub-Gründung am Mittwochmorgen im Bundestag wird auch der Präsident von Makkabi Deutschland, Alon Meyer, erwartet...
Josef Schuster: „Was wir erleben, hätte ich mir im Albtraum nicht vorstellen können“
30.11.2024 - Im Interview spricht der Zentralratspräsident der Juden über die Verunsicherung in der jüdischen Gemeinschaft, zu milde Gerichtsurteile, Fernsehbilder als Brandbeschleuniger - und die wenigen Lichtblicke...
Füreinander da sein
Von Katrin Richter | 2/.11.2024 - 2024 war ein herausforderndes Jahr für die jüdische Gemeinschaft. Solidarität und Zusammenhalt waren zentrale Themen...
Blick auf ein besonderes Jahr
Von Katrin Richter | 24.11.2024 - Die Ratsversammlung des Zentralrats der Juden tagte in München. Für große Begeisterung im Saal sorgte die Rede des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder...
So geht es uns
Von Christine Schmitt | 03.12.2024 - Eine Umfrage des Zentralrats zeigt, wie sich Jüdinnen und Juden fühlen - und was ihnen wichtiger geworden ist...
Musikalische Erinnerungskultur
03.12.2024 - Der Deutsche Chorverband (DCV) lobt in Zusammenarbeit mit dem deutsch-israelischen Forschungsvorhaben „Projekt 2025 – Arche Musica“ und Schott Music einen Arrangement-Wettbewerb zum „Deutsch-Jüdischen Liederbuch von 1912“ aus. Ziel des Wettbewerbs ist es, Impulse für eine aktive chormusikalische Erinnerungskultur und Beschäftigung mit jüdischer Musikkultur anzuregen...
"Ich nenne mich heute mit Stolz einen Juden": Zu Arnold Schönbergs Judentum
Von Karin Wagner | Geboren am 13. September 1874 in der Leopoldstadt und bestätigt über einen Eintrag der IKG Wien, wuchs Arnold Schönberg in einem liberalen, assimilierten Elternhaus auf...
Kafkas Metamorphose
Von Gundula Madeleine Tegtmeyer | 03.12.2024 - Franz Kafka ist für seine teilweise sehr düstere Literatur bekannt. Doch er lernte auch Hebräisch und zeichnete, wie eine Austellung zeigt...
Heimkehr in ein Land, von dem er träumte
Von Quynh Tran | 01.12.2024 - Die Israelische Nationalbibliothek zeigt die letzte der drei großen Ausstellungen zum hundertsten Todestag Franz Kafkas. In ihr steht die Beziehung des Schriftstellers zu Judentum und Heiligem Land im Mittelpunkt...
Drahtseilakt
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Ralf Balke | 01.11.2024 - Das Land ist Heimat der größten jüdischen Gemeinschaft in der arabischen Welt. Wie erlebt sie die Folgen des 7. Oktober 2023? ...
Der jüdische Retter islamischer Bauwerke in Kairo
Von Gundula Madeleine Tegtmeyer | 29.11.2024 - Die Architektur in der ägyptischen Hauptstadt Kairo zeigt eine wechselhafte Geschichte. Manche Gebäude verdanken ihren guten Zustand einem Juden...
In der Tradition des liberalen deutschen Judentums
28.11.2024 - Die Nathan Peter Levinson Stiftung erinnerte an ihren Namensgeber...
»Rückzugsort und Thinktank«
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Helmut Kuhn | 28.11.2024 - »Michal Or über das 15-jährige Bestehen des jüdischen Studienwerks, Austausch und unbequeme Themen...
Große Verbundenheit
Von Luis Gruhler | 27.11.2024 - Mit einem Festakt beging die Europäische Rabbinerkonferenz den ersten Jahrestag des Umzugs in die bayerische Landeshauptstadt...
Über den eigenen Tod selbst bestimmen?
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski | 27.11.2024 - Ein Gesetzentwurf soll die Sterbehilfe ermöglichen. Das führt zu Diskussionen, auch innerhalb der jüdischen Gemeinschaft...
»Freue dich nicht, wenn dein Feind fällt«
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbiner Dovid Gernetz | 29.11.2024 - Manche Israelis feiern auf den Straßen, wenn Terroristenführer getötet werden. Doch es gibt rabbinische Auslegungen, die jene Freude über den Tod von Feinden kritisch sehen...
Ein Gebäude von Worten
Von Nora Niemann | 03.12.2024 - Die preisgekrönte israelische Dichterin Agi Mishol war zu Gast im Lyrik Kabinett...
„Jetzt wo alles seine Zeit hat“
Von Anita Pollak | Gedichte aus Israel. Jetzt. Gleichsam als Flaschenpost dicht eingeschlossen, erreicht uns von der Küste des Mittelmeers ein wunderschöner Lyrikband der hebräischen Dichterin Agi Mishol mit dem tröstlichen Titel Gedicht für den unvollkommenen Menschen...
Agi Mishol: Gedicht für den unvollkommenen Menschen. Roman.
Aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer Hanser Verlag München 2024 112 S. € 24,70 informieren und/oder bestellen
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