Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
17.04.2025 - Nr. 2102
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Menschen lieben tote Juden



Heiss will Interesse für Judentum wecken



16.04.2025 - Esther Heiss ist noch keine 30 Jahre alt und bereits seit eineinhalb Jahren Direktorin des Österreichischen Jüdischen Museums in Eisenstadt. Sie will Vorurteile abbauen, Interesse am Judentum wecken und Wissen vermitteln...

»Die ganze Bandbreite«



Von Nicole Dreyfus | 16.04.2025 - Programmdirektorin Lea Wohl von Haselberg über das Jüdische Filmfestival Berlin Brandenburg und israelisches Kino nach dem 7. Oktober...

„Je älter ich werde, umso stärker fühle ich meine jüdische Identität“



Von Marta Halpert | Im Dezember hat Alexander Joel, Bruder des US-Stars Billy Joel, im schwer erschütterten Israel Benjamin Brittens War Requiem dirigiert...

Jüdische Köpfe



Von Gabriel Heim | 03.04.2025 - Eine Publikation erinnert an Wladimir Sagal, den Porträtisten jüdischer Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts...

Antworten auf die großen Fragen

[WINA Jüdisches Stadtmagazin (Österreich)]
Seit Jänner 2025 ist er der neue Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums: Jonathan Fine, der aus einer jüdischen Familie in New York stammt. Der promovierte Kunsthistoriker studierte Geschichte und Literaturwissenschaften, hat ein Jusstudium abgeschlossen und als Anwalt für Menschenrechte gearbeitet. Interview...

Menschen lieben tote Juden



Von Andrew Silow-Carroll | 11.04.2025 - Mit ihrem verrückten Pessach-Kinderbuch will Dara Horn, dass Menschen lernen, lebende Juden zu lieben... 

Sowjetische Heimat



Von Yelizaveta Landenberger | 13.04.2025 - Dreißig Jahre lang erschien die jiddische Zeitschrift Sovetish heymland. Dann zerfiel die Sowjetunion, die meisten Jiddisch-sprachigen emigirierten...

Freie Liebe



Von Nicholas Potter | 17.04.2025 - Bildende Kunst, die sich kritisch der Welt zuwendet, und das ultraorthodoxe Judentum sind eigentlich unvereinbar. In Jerusalem kommt beides zusammen...




Der Traum von Freiheit

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Josef Schuster | 09.04.2025 - An Pessach feiern wir Juden das Ende der Sklaverei in Ägypten. Das ist ein Anlass, unsere Geschichte zu reflektieren - und an diejenigen zu erinnern, die in Unfreiheit leben müssen...

Kraft und Zuversicht

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Charlotte Knobloch | 11.04.2025 - Das jüdische Volk war von jeher stark und widerstandsfähig – wir werden auch die Herausforderungen der heutigen Zeit bestehen...

Pessach ist das jüdische Fest der Freiheit - und der Frauen



Von Leticia Witte | 11.04.2025 - Die Rolle und Verdienste von Frauen würdigen - dafür ist Pessach eine gute Gelegenheit, sagen Rabbinerinnen. Warum sie das meinen und welchen Ausdruck diese Perspektive findet...

Pessach - Ein festes Bündnis mit Gott



15.04.2025 - Das Pessach-Fest, auch Passah oder Pesach genannt, ist eines der wichtigsten jüdischen Feste. Es ist eines der Hochfeste im jüdischen Kalender. Zu Pessach wird an die Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei von den Pharaonen und ihrem Auszug aus Ägypten erinnert...

Putzen, Plagen, Playmobil



Von Nicole Dreyfus | 11.04.2025 - Neben Mazza und Haggada bietet Pessach Raum für ganz neue, individuelle Rituale. Wir haben uns in sieben Familien in Europa und Israel umgehört...

Pessach-Fest: Wenn das Leben einen Frühjahrsputz nötig hat



Von Natascha Koch | 12.04.2025 - Das jüdische Pessach-Fest dauert eine Woche lang: Gedacht wird der Flucht der Israeliten aus der Sklaverei. Traditionell gibt es nur ungesäuertes Brot. Beim Pessach-Putz geht es nicht nur um die Reinigung der Wohnung, sondern auch des Lebens... 

Talmud-Handschrift zu Weltdokument ernannt

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
11.04.2025 - Das Weltdokumentenerbe vereint Buchbestände, Handschriften, Partituren, Bild-, Ton- und Filmaufnahmen von außergewöhnlichem Wert für die Menschheitsgeschichte...

Waren wir wirklich in Ägypten?



Von Rabbiner Igor Mendel Itkin | 17.04.2025 - Lange stritten Historiker darüber, ob die Erzählung vom Exodus wahr sein könnte. Dann kamen die Archäologen...




Was hätte sein können



Von Lennart Laberenz | Wenn die Möglichkeiten schwinden, bald enden: Der Schriftsteller Miko?aj ?ozi?ski erzählt in seinem Roman "Stramer" von einer jüdischen Familie im Polen der 1930er-Jahre.
 


Mikolaj Lozinski:
Stramer.
Ein Familienroman




Aus dem Polnischen von Renate Schmidgall
Suhrkamp Verlag
Berlin 2025
410 Seiten
26,00 Euro
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