Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
Anmeldung Abonnement Online-Extra Pressestimmen Leserstimmen Über COMPASS Archiv





anzeige


Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

Besuchen Sie unsere Homepage:

Koordinierungsrat





Kommentare

Zu dem Beitrag von Martin Kloke "Israel: Alptraum der deutschen Linken?" liegen zwei Kommentare bzw. Reaktionen sowie eine Replik des Autors, Martin Kloke, vor.

Zum einen hat Henryk M. Broder auf der Seite "Achse des Guten" den Beitrag Klokes kommentiert, zum anderen hat Ludwig Watzal eine "Stellungnahme" geschickt, auf die wiederum der Autor, Martin Kloke, eine kurze Replik verfasst hat. Nachfolgend sind alle Texte chronologischer Reihenfolge dokumentiert.

Ausdrücklich sei betont, dass die Wiedergabe nachfolgender Texte ausschließlich die Meinung des jeweiligen Verfassers darstellt und weder in Inhalt noch Stil als redaktionelle Stellungnahmen
von COMPASS zu werten sind!


HENRYK M. BRODER

Martin Kloke: Antisemitische Landschaften mit Gutmenschen  

Der lange Marsch durch die Institutionen, den eine linksgerichtete Jugendkultur vor ueber 35 Jahren angetreten habe, sei in einer Beziehung sehr erfolgreich gewesen, schreibt der Soziologe Martin Kloke, “das Amalgam aus antisemitischen und antizionistischen Ressentiments” sei nun “auch in der Mitte der Gesellschaft” angekommen und treibe dort “seine dumpfen Sumpfblüten”.  Und: “Wie zur Bestätigung dieses Trends konnte 2004 ein Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische Bildung in der angesehenen Wochenzeitung Das Parlament unwidersprochen das Existenzrecht Israels als jüdischer Staat zur Disposition stellen, indem er die ‘Entzionisierung’ Israels ‘als Voraussetzung für einen wirklichen Frieden’ herbeizuschreiben versuchte.  Ausgerechnet am Tage der historischen Begegnung des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, am 8. Februar 2005 im ägyptischen Scharm-el-Scheich, stellte die Süddeutsche Zeitung die Frage: ‘Ist der Zionismus heute der wahre Feind der Juden?’ – und überließ im Stil einer Pro- und Kontra- Diskussion die Antworten zwei Gastautoren.  Welcher andere, zumal demokratische Staat in der Welt befindet sich seit mehr als 50 Jahren in der Zwangslage, sich permanent gegenüber Feinden und ‘Freunden’ seiner Existenzberechtigung vergewissern zu müssen?”

Kloke nimmt sich die ueblichen Verdaechtigen von Bluem bis Zwerenz vor, die natuerlich alles nur keine Antisemiten sein wollen, weil es einen linken Antisemitismus per se nicht geben kann (Zwerenz) bzw. weil Jesus Jude war und ein praktizierender Christ deswegen kein Antisemit sein kann (Bluem), und beschreibt das Milieu, in dem sie sich rumtreiben, eine Subkultur des real existierenden Antisemitismus, in der man mit offenen Augen von der Endloesung der Palestina-Frage traeumt:

“Anfang Juni 2004 versammelte sich in Köln eine parteiübergreifende ‘Volksfront’ zur Konferenz ‘Stop the wall’. Zu den Organisatoren zählten mehr als 20 Organisationen der Friedensbewegung, darunter die Attac-AG ‘Globalisierung und Krieg und die ‘Internationalen Ärzte gegen den Atomkrieg’. Viele, die es in der antizionistischen Szene zu trauriger Berühmtheit gebracht haben, waren zum Anfassen nah – von Norbert Blüm und André Brie bis hin zu Victoria Waltz und Ludwig Watzal (Letzterer zog allerdings seine geplante Mitwirkung als Moderator eines Panels in letzter Minute zurück). Als Ordner fungierten Aktivisten der linksextremen Kampagne ‘10 Euro für das irakische Volk im Widerstand’, die auch Terroranschläge im Irak befürworten. Handgreiflich gingen sie gegen vermeintliche oder tatsächliche ‘Antideutsche’ vor; dabei attackierten sie auch einen taz-Journalisten. Unter dem Beifall des Publikums wurde die Realisierung des palästinensischen Rückkehrrechts als Vehikel zur Überwältigung Israels als jüdischer Staat propagiert: Eine ‘jüdische Lobby’ habe die amerikanische Regierung im Sinne israelischer Interessen unterwandert; es gebe keinen palästinensischen oder antiwestlichen Terrorismus, wohl aber ‘legitimen Widerstand; aufgrund seines ‘rassistischen’ und ‘verbrecherischen’ Charakters habe der Staat Israel kein Recht auf Selbstverteidigung.”

Hier der ganze Text von Martin Kloke. Sehr lang, sehr gut, sehr lesenswert:
http://www.compass-infodienst.de/?id=2400

(Quelle: Achse des Guten, 17.01.2007)


Probe-Abonnement

Kennen Sie schon die tagesaktuellen Ausgaben von COMPASS-Infodienst?

COMPASS liefert täglich Links zu top-aktuellen Beiträgen
aus folgenden Themenbereichen:


Nahost/Israel, Gedenken und Erinnern, Antisemitismus, Rechtsradikalismus, multikulturelle Gesellschaft, christlich-jüdischer und interreligiöser Dialog, jüdische Welt. Ergänzt von Rezensionen und Fernseh-Tpps!


 
Infodienst

! 5 Augaben kostenfrei und unverbindlich !
Bestellen Sie jetzt Ihr Probeabo:


Dr. LUDWIG WATZAL

Stellungnahme

Es bleibt Herrn Dr. Martin Kloke unbenommen seine Obsessionen in punkto „Israelkritiker“ oder vermeintliche Antizionisten frei auszuleben; dazu ist er laut Artikel 5 Grundgesetz berechtigt. Seit seiner Publikation über „Israel und die Deutsche Linke“, Verlag Haag und Herchen, Frankfurt 1990, geht er mit dem gleichen Thema hausieren. Seit diesem Zeitpunkt scheint es keine geistige Entwicklung beim Autor mehr gegeben zu haben. Er will partout nachweisen, dass die Linke in Deutschland „antisemitisch“ sei. Zu diesem Zweck schlägt er nicht nur eine verrückte „intellektuelle“ Kapriole nach der anderen, sondern versucht durch Zitat-Collagen, ideologisch gefärbte Interpretationen und bösartige Unterstellungen, Kritiker der israelischen Besatzungspolitik zu diskreditieren und als „Antizionisten“ (was in seinen Augen so viel wie „Antisemiten“ bedeuten dürfte) zu stigmatisieren. Mit dieser Masche reiht sich Kloke in eine berühmt-berüchtigte Reihe ein, die mangels nachvollziehbarer Argumente für die israelische Besatzungspolitik, zum Mittel der Diffamierung meint greifen zu müssen: An erster Stelle sei hier der „Antisemitismusforscher“ Dr. Lars Rensmann genannt, der versucht hat, durch einen geschickten Umgang mit Zitaten, mir die Rechtfertigung von Hamas-Terror und die Befreiung der besetzten Gebieten von „Juden“ unterjubeln zu können glaubte. Die besagten Stellen wurden in zahlreichen Bibliotheken geschwärzt. Samuel Laster, der Betreiber der Website „juedische.at“, meinte, durch die Veröffentlichung der inkriminierenden Seite sich an diese Kampagne anhängen zu können; sie scheiterte mit der totalen Bauchlandung vor dem Landgericht in Hamburg. Die Kostennote ging zu Lasters Geldbeutel.

Kloke versucht nun, aufgrund meiner Besprechung des Buches von Michael Warschawski „Mit Höllentempo. Die Krise der israelischen Gesellschaft“ mir zu unterstellen, ich stellte das „Existenzrecht Israels als jüdischer Staat zur Disposition“. Außer Kloke scheint dies keiner der über 70 000 Leser und Leserinnen der Wochenzeitung „Das Parlament“ über Jahre hin so gesehen zu haben. Von einem Widerspruch, gar von einem Protest war bis zu Klokes schrägem Artikel und Interpretation nichts Negatives zu vernehmen. Dieses Schweigen scheint nicht gerade für Kloke zu sprechen. Von Michael Warschawski ist nicht bekannt, dass er Israel zur Disposition stellen will. Er ist glücklich mit der Menschenrechtsanwältin Leah Zemel verheiratet, und er liebt Israel, aber wohl mit wesentlich weniger zionistischer Ideologie. Dies wollen auch alle anderen „Antizionisten“, die ich kenne; keiner von ihnen stellt Israels Existenz zur Disposition. Ganz im Gegenteil: So wollen Felicia Langer, Uri Avnery, Israel Shahak, Moshe Zuckermann, Uri Davis, Ilan Pappe, Amira Hass u. v. a. m. endlich ein liberales Israel, das seine nicht-jüdischen Mitbürger als gleichwertige und gleichberechtigte Staatsbürger behandelt und die Besatzung über die Palästinenser beendet. Versteht Kloke dieses selbstverständliche demokratische Anliegen besorgter Israelis unter antizionistischer Infragestellung des Existenzrechtes Israel?  Nur als Deutscher kann man auf solch eine abstruse Idee kommen, Kritikern des Zionismus so etwas zu unterstellen. Hat der Autor noch nie etwas von Kritik an einer politischen Idee gehört? Der Zionismus ist die jüdische Variante des Nationalismus am Ende des 19. Jahrhunderts. Seit wann darf eine geistesgeschichtliche Strömung nicht kritisiert werden, ohne dass die Kritiker stigmatisiert werden? Warschawski wusste schon, warum er eine „Entzionisierung“ Israels als Voraussetzung für Frieden im Nahen Osten gefordert hat. Außer Kloke, den fanatischen „Antideutschen“ und einigen verblendeten Publizisten scheint niemand diese abwegige These zu vertreten, dass durch die Forderung nach einer „Entzionisierung“ Israels das Existenzrecht des Landes zur Disposition gestellt werden würde.

Zu den anderen absurden Interpretationen Klokes möchte ich keine Stellung nehmen; es ließe sich dazu vieles sagen, sie betreffen und berühren mich auch nicht. Dieser „Experte“ berichtet korrekt von einer Veranstaltung, die im Februar 2002 von „Linksruck“ in Berlin organisiert worden ist. Ein Student meiner Lehrveranstaltung lud zu dieser Podiumsdiskussion ein. Warum sollte ich darauf nicht eingehen? Auf dem Podium saßen neben mir, Fritz Teppich, ein Überlebender des Holocaust, der palästinensische Journalist Ahmed Afani und der Student als Moderator. Es ging um die israelische Besatzung Palästinas. Die Störer kamen von den „Antideutschen“, die zahlreich vertreten waren. In diesem Block befand sich wohl auch Herr Kloke. Ich habe auf dieser Veranstaltung als freier Journalist gesprochen. Ich war nicht der Hauptredner, wie Kloke fälschlicherweise behauptet, sondern einer von drei Referenten. Wenn sich der Verfasser dieses fragwürdigen Artikels nun auf sein „Privatarchiv“ als „Quelle“ beruft, um „wissenschaftliche“ Seriosität vorzutäuschen, kann man nur antworten, nicht nur Papier ist geduldig, sondern auch subjektive Behauptungen, die keinerlei objektiven Nachprüfungen standhalten und in so genannten Privatarchiven gebunkert werden. Was soll in diesem Zusammenhang der angebliche Ausspruch „Antizionistenschwein“, den Kloke wohl gehört haben will! Dieser Terminus passt zur „antideutschen“ Terminologie. Was hat das alles mit meinem Vortrag zu tun? Warum hat sich Kloke nichts „Anstößiges“ aus meinen Vortrag notiert? Dies hätte er dann glaubwürdiger in seinem „Privatarchiv“ ablegen können.

Ähnlich pseudowissenschaftlich geht es in Klokes Beitrag weiter: Im Zuge des bevorstehenden Irak-Überfalls der USA wurde in Israel intensiv über einen möglichen „Transfer“ der Palästinenser diskutiert. Darüber habe ich in einem Beitrag in der Zeitschrift „Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte“ geschrieben und diese Debatte durch zahlreiche Zitat belegt. Damals sprach der israelische Generalstabschefs Moshe Yaalon in Bezug auf die Behandlung der Palästinenser von „Chemotherapie“; man sei aber noch nicht so weit, „Amputationen“ vorzunehmen. Die Umfragen in Israel lagen damals bei ca. 40 Prozent, die für einen „Transfer“ der Palästinenser als Lösung des Nahostproblems eintraten. Mir diese objektive Berichterstattung der innerisraelischen Diskussion als „Kassandra-Rufe“ vorzuhalten, passt genau in das Schema von Leuten wie Kloke u. a. Es geht nicht um seriöse Auseinandersetzung, sondern um die Herabwürdigung Andersdenkender. Kloke macht da keine Ausnahme. Übrigens: Kloke erwähnt in seinem voreingenommenen Artikel den Aufruf der Leitung des „Kommunistischen Bundes“ gegen den „internationalen Zionismus“. Hat nicht das ehemalige Mitglied des Kommunistischen Bundes, Dr. Matthias Küntzel, einfach sein pro-kommunistisches Eiferertum gegen ein pro-israelisches und antiislamisches ausgetauscht? Warum befasst sich Kloke nicht einmal mit der „geistigen“ Welt und der Vergangenheit diese Herren? Es wäre ihm zu wünschen, damit sein nächstes Buch endlich zu verwertbareren Resultaten kommt.


Bonn, 06.02.2007


MARTIN KLOKE

Einige Richtigstellungen zu Ludwig Watzals "Stellungnahme"

Dr. Ludwig Watzal hat sich wieder einmal selbst desavouiert. Wer eine öffentliche Debatte mit so viel Schaum um den Mund führt, scheint es, in Ermangelung hinreichender sozialer und fachlicher Kompetenzen, nötig zu haben. Ob Watzal mit einigen seiner ehrenrührigen Äußerungen strafrechtlich relevante Normen verletzt hat, mögen andere beurteilen.

Namhafte Wissenschaftler wie etwa der in den USA lehrende Prof. Dr. Lars Rensmann haben schon in früheren Jahren maßgeblich zur Aufklärung über die Causa "Watzal" beigetragen (erinnert sei beispielhaft an Rensmanns Studie über "Demokratie und Judenbild. Antisemitismus in der politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland", Wiesbaden 2004). Insofern möchte ich altbekannte Argumente nicht wiederholen. Auch empirisch hinreichend belegte Affinitäten zwischen Antizionismus und Antisemitismus müssen nicht erneut expliziert werden. Hier nur so viel:

1. Meinem Beitrag im Sammelband über "Antisemitismus in der deutschen Linken" habe ich auch nach den Einlassungen des Herrn Watzal nichts hinzuzufügen.
 
2. Nirgendwo habe ich je behauptet oder geschrieben, "die Linke in Deutschland" sei "antisemitisch", wie Watzal insinuiert. Gleichwohl belegen meine mentalitätsgeschichtlichen Untersuchungen bis in die jüngste Gegenwart, dass in Teilen der deutschen Linken judenfeindliche Ressentiments grassieren, die vielfach einem kruden Amalgam aus Schuldabwehrantisemitismus und Antizionismus geschuldet sind.
 
3. In Bezug auf die linksradikal-trotzkistische Linksruck-Veranstaltung 2002 soll ich geschrieben haben, Watzal sei "der Hauptredner" gewesen. Wer allerdings den Text nachliest, erfährt, Watzal sei "einer der Hauptredner" gewesen. Ergo: Watzal sollte die Texte seiner Kritiker sorgfältiger lesen und Zitate nicht sinnentstellend wiedergeben.
 
4. Einen Popanz baut Watzal auf, indem er behauptet, bei der besagten Linksruck-Veranstaltung habe es einen "antideutschen Block" von "Störern" gegeben. Bei nüchterner Betrachtung ist es abwegig, davon auszugehen, dass es an jenem Abend einen solchen "Block" gegeben haben könnte. Angesichts der militant-antizionistischen Dominanz von Watzals Kumpanen, die den Saal mit einem riesigen Transparent "Stoppt das israelische Verbrechen in Palästina" ausstaffiert hatten, wäre es potenziellen Kritikern wohl auch schlecht ergangen. Der einzige Zuhörer, der es seinerzeit wagte, Widerspruch gegen die israelfeindlichen Hasstiraden zu äußern, wurde vom emotional aufgepeitschten Publikum als "Zionistenschwein" attackiert. - Auch in diesem Zusammenhang befleißigt sich Watzal einer mehr als fahrlässigen Zitierweise, indem er mir das Gegenteil dessen unterstellt, was ich tatsächlich geschrieben habe.
 
5. Ludwig Watzal führte bei der o. g. Linksruck-Veranstaltung u. a. sinngemäß aus: "Wer Israels Existenz bestreitet, kann nicht alle Sinne beieinander haben." Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!? Diese Feststellung klingt auf den ersten Blick konziliant; sie ist sogar kompatibel mit der Position des sog. pragmatischen Flügels der Hamas um Generalsekretär Khaled Meschal, der Israel als "Tatsache" bezeichnet hat. Welch ein Erkenntnisfortschritt! ;-)
Gleichwohl sprechen bezeichnenderweise weder die Hamas noch Ludwig Watzal von Israels "Existenzrecht". Ob dieser Zusammenhang schon einmal Ludwig Watzals Arbeitgeber aufgefallen ist, jener renommierten Bundeszentrale für politische Bildung, wo Watzal seit Jahren meinungsbildend und -verbreitend tätig ist?

                                                                                                                                                                         Berlin, 8.2.2007



Probe-Abonnement

Kennen Sie schon die tagesaktuellen Ausgaben von COMPASS-Infodienst?

COMPASS liefert täglich Links zu top-aktuellen Beiträgen
aus folgenden Themenbereichen:


Nahost/Israel, Gedenken und Erinnern, Antisemitismus, Rechtsradikalismus, multikulturelle Gesellschaft, christlich-jüdischer und interreligiöser Dialog, jüdische Welt. Ergänzt von Rezensionen und Fernseh-Tpps!


 
Infodienst

! 5 Augaben kostenfrei und unverbindlich !
Bestellen Sie jetzt Ihr Probeabo:


» Home | » Impressum | » Online-Extra | » Pressestimmen | » Leserstimmen | » COMPASS-Service | » Archiv
   
   

 

 



Probe-Abonnement

COMPASS liefert täglich Links zu top-aktuellen Beiträgen aus den Themenbereichen:

Nahost/Israel, Gedenken und Erinnern, Antisemitismus, Rechtsradikalismus, multikulturelle Gesellschaft, christlich-jüdischer und interreligiöser Dialog, jüdische Welt. Ergänzt von Rezensionen und Fernseh-Tpps!


Infodienst
- 5 Ausgaben unverbindlich und kostenfrei -