Vater des jiddischen Volkslieds
Von Anett Böttger | Der Journalist Uwe von Seltmann legt mit »Es brennt« eine literarische Biografie des Dichters Mordechai Gebirtig vor.
Uwe von Seltmann:
Es brennt.
Mordechai Gebirtig, Vater des jiddischen Liedes.
Homunculus Verlag
Erlangen 2018
400 S.
38 €
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Eine Verteidigung der Toten
Von Andreas Breitenstein | Es wuchert die Erinnerungsliteratur, doch dieses Buch der russisch-jüdischen Autorin Maria Stepanova ist ein Grossereignis. Es entreisst jene dem Vergessen, die den Marasmus des Sowjetsystems überstanden, ohne sich zu verbiegen. «Nach dem Gedächtnis» ist ein Essay, ein Roman und zugleich der Roman dieses Romans.
Maria Stepanova:
Nach dem Gedächtnis.
Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja.
Suhrkamp-Verlag
Frankfurt am Main 2018
527 S.
Fr. 36.90
Euro 24,-
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Stabil ist nur der Wandel – auch in Fragen des Glaubens
Von Helmut Zander | Der Glaube ist ewig. Doch das Streben nach seinen Ursprüngen führt dazu, dass er sich stetig verändert.
Michael Seewald:
Dogma im Wandel.
Wie Glaubenslehren sich entwickeln.
Herder Verlag
Freiburg im Breisgau 2018
336 S.
Fr. 39.90
Euro 25,-
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