Nacht der langen Messer

Von Hans-Christoph Buch | Wie erzählt man Zeitgeschichte? Uwe Wittstocks „Februar 1933“ berichtet von deutschen Künstlern und Literaten in einem singulären Moment. Eine Buchrezension zwischen Kunst und Terror.

Uwe Wittstock:
Februar 1933.
Der Winter der Literatur.

C. H. Beck Verlag
München 2021
228 S.
24 €
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Die unheimliche Macht des Wortes

Von Justus Bender | Sprache ist ein wichtiges Mittel im politischen Kampf. Ein nützliches Nachschlagewerk über Rechtsextremismus und seine "Tatworte".

Michael Kraske:
Tatworte.
Denn AfD & Co. meinen, was sie sagen.

Ullstein Buchverlage
Berlin 2021
160 S.
14,- €.
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Warum wurden im März 1945 rund 200 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter im burgenländischen Rechnitz ermordet?

Von Paul Jandl | Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse schreibt in ihrem neuen Roman über ein nie aufgeklärtes Kriegsverbrechen. Um Aufklärung aber scheint es ihr auch nicht zu gehen.

Eva Menasse:
Dunkelblum.
Roman.

Verlag Kiepenheuer & Witsch
Köln 2021
528 S.
Fr. 35.–
Euro 25,-
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Nacht der langen Messer

Die unheimliche Macht des Wortes

Warum wurden im März 1945 rund 200 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter im burgenländischen Rechnitz ermordet?

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