Die freigekauften Juden aus Theresienstadt

Wie Hitler vor dem Untergang Rache nahm

Von Christian Feldmann | In den letzten Monaten des Krieges ließ das Nazi-Regime, die Niederlage vor Augen, noch zahlreiche prominente Widerstandskämpfer hinrichten. Die Mordmaschinerie arbeitet bis Ende April 1945...

Wo der "Schlächter von Plaszow" wütete

[DIE WELT]
Von Martin U. K. Lengemann | Bei Krakau scheint ein Ort des Terrors von der Natur verschluckt zu werden. Kein Reiseführer beschreibt ihn. Eine Spurensuche in der Nähe des KZs, in dem die "Schindler-Juden" eingesperrt waren...

Über das Falsche im Richtigen

Von Malte Lehming | Bei den Luftangriffen auf Dresden vor 70 Jahren wurden absichtlich Zivilisten getötet. Das aber ist auch im Krieg verboten. Aus guten Gründen tun sich viele Deutsche schwer damit, das Verbrechen zu benennen. Ein Kommentar...

Wie gute Aufarbeitung aussieht – und wie nicht

Von Sven Felix Kellerhoff | Das Bundesinnenministerium hat eine Historikerkommission berufen. Lernen können die Mitglieder aus dem Negativbeispiel Auswärtiges Amt und dem seriösen Ergebnis beim Verfassungsschutz...

Was habe ich als Kind von Einwanderern mit dem Dritten Reich zu tun?

Von Jochen Thies | Auschwitz ist der Ort, der das Vermögen der menschlichen Phantasie übersteigt, der fassungslos macht...

Die freigekauften Juden aus Theresienstadt

Von Jörg Krummenacher | Vor Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Ostschweiz Eingangstor für Tausende Flüchtlinge aus Deutschland. Mehrfach treffen Transporte aus Konzentrationslagern ein. Auch 1200 aus Theresienstadt freigekaufte Juden gelangen nach St. Gallen...

Armenische Völkermordopfer werden heiliggesprochen

Erste Heiligsprechung in der armenisch-apostolischen Kirche seit dem 18. Jahrhundert...

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