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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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„Was es heißt, wenn 1000 Leichen beisammenliegen“
So gelang der Wehrmacht ihr erfolgreichster Rückzug
Von Berthold Seewald | Nach dem Zusammenbruch der Kaukasus-Front 1943 zog sich die deutsche 17. Armee auf die Mündung des Kubans zurück. Dort konnte sie sich so lange halten, dass 240.000 Soldaten gerettet werden konnten...
Als Hitler das jüdische Kind streichelte
Von Ilja Richter | Als Kinderstar empfing ihn der „Führer“. 1939 musste er mit seiner Mutter untertauchen. Jetzt ist Peter Bosse gestorben...
„Was es heißt, wenn 1000 Leichen beisammenliegen“
Von Sven Felix Kellerhoff | Im Herbst 1943 hielt Himmler in Posen eine Rede an seine SS-Generäle. Darin beschrieb er mit seltener Offenheit den Völkermord: „Dies durchgehalten zu haben, und dabei anständig geblieben zu sein …“ ...
„Wer bei einem Juden kauft, wird fotografiert“
Gisela Jäger hatte als Zehnjährige erlebt, wie 1938 das Kaufhaus des Juden Guggenheim in der Gaggenauer Hauptstraße zunehmend isoliert wurde. Die BNN veröffentlichen diesen Zeitzeugenbericht im Wortlaut...
Erinnern ist möglich
Von Henning Bleyl | Die Bremer Kulturdeputation hat die ersten 50.000 Euro für das Mahnmal zur „Arisierung“ bewilligt. Das Gesamtvolumen liegt bei 660.000 Euro...
Spuren der Erinnerung
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rudolf Worschech | Eindringlich und berührend: »Nachlass« lässt die Nachkommen von Überlebenden und NS-Tätern zu Wort kommen...
„Es waren ja nicht die heutigen Deutschen“
Von Florian Kellermann | Schüler aus Polen, Deutschland, Finnland und Litauen haben in Warschau das Theaterstück „Sound in the Silence“ gezeigt. Zuvor beschäftigten sie sich mit der deutschen Besatzung in Polen, dem Aufstand im Getto 1943 und dem Warschauer Aufstand 1944...
Ö1-Rückblicke auf Konflikt zwischen Kirche und NS-Regime 1938
Wien, 03.10.2018 (KAP) Ö1 gedenkt der sogenannten Rosenkranz-Demonstration am Abend des 7. Oktober 1938 sowie des Sturms von HJ- und SA-Trupps auf das Wiener Erzbischöfliche Palais am Tag darauf...
Kirchenhistoriker: Rosenkranzfest von 1938 entmythologisieren
Wien, 03.10.2018 (KAP) Das Rosenkranzfest vom 7. Oktober 1938, zu dem rund 7.000 Jugendliche in den Wiener Stephansdom kamen, gilt als größte Manifestation gegen das NS-Regime. Zugleich aber sei die Erinnerung an dieses Ereignis samt der anschließenden Jugenddemo und der Erstürmung des Erzbischöflichen Palais durch NS-Schergen am Folgetag zu einem "Mythos" kirchlichen Eingedenkens geworden, der heute ein Stück weit entmythologisiert werden muss...
„Der Holocaust hat im Rap nichts zu suchen“
Die Kritik an seinen Texten war nach der „Echo“-Verleihung im Frühjahr heftig. Gegenüber Rapper Kollegah gab es auch Antisemitismus-Vorwürfe. Nach einem Besuch der Gedenkstätte Auschwitz will der Musiker nun nicht mehr über den Holocaust texten...
Kollegah: "Der Holocaust hat im Rap nichts zu suchen"
[DER STERN]
Der Musiker Kollegah wollte ein harter Junge sein und drosch dumme Zeilen über KZ-Insassen. Dann besuchte er Auschwitz. Seitdem blickt er anders auf die Welt...
"Europa wird zu einem Museum"
Von Malte Lehming | Walter Laqueur war liberal-konservativer Aktivist, scharfzüngiger Streiter, brillanter Analytiker. Und er warnte vor kollektiver Depression. Ein Nachruf...
Zum Tod von Walter Laqueur
Von Andreas Mink | 1921 in Breslau geboren, ist Walter Laqueur am Vorabend der «Kristallnacht» im November 1938 die Auswanderung nach Palästina geglückt. Dort begann er eine Laufbahn als Journalist, Historiker und Experte für ein breites Spektrum von Themen...
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