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ISSN 1612-7331
22.07.2019 - Nr. 1852
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Am Schreckensort von Babij Jar soll eine Gedenkstätte für die 65 000 Ermordeten entstehen



Regierung und Bundeswehr gedenken Hitler-Attentätern

[SÜDKURIER]
Stauffenbergs Bombe explodierte in unmittelbarer Nähe Hitlers – aber der Diktator überlebte. 75 Jahre nach dem gescheiterten Attentat erinnern Bundesregierung und Bundeswehr in einem Festakt an den 20. Juli 1944...

Ansporn, mutig für Werte einzustehen



Hochrangige Vertreter aus Politik und Kirche haben zum 75. Jahrestag des Hitler-Attentats am heutigen Samstag den Kampf gegen den Nationalsozialismus gewürdigt. Für Kardinal Woelki machen die Männer und Frauen des 20. Julis auch heute noch Mut...

So scheiterte der Staatsstreich gegen Hitlers Regime



Von Sven Felix Kellerhoff | Nach dem Attentat auf Hitler musste der Staatsstreich folgen. Das war allen Verschwörern klar. Das Protokoll des 20. Juli 1944...

Ein Kilo des geheimen Sprengstoffs war zu wenig

[DIE WELT]
Von Johann Althaus | Die Bombe, die am 20. Juli 1944 Hitler töten sollte, bestand aus Plastit W, einem neu entwickelten Supersprengstoff. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung ließ das Attentat des Widerstands scheitern...

Stauffenberg entschied sich aus tiefer Überzeugung zum Hitler-Attentat



Von Manfred Schneider | Der 20. Juli 1944 gemahnt daran, dass der Prozess der Anerkennung der Widerstandsbewegung für die politische und staatsrechtliche Hygiene der Bundesrepublik Deutschland fundamental war. [Der Autor ist emeritierter Professor für deutsche Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum] ...

„Der Führer Adolf Hitler ist tot“



Von Sven Felix Kellerhoff | Unter falscher Flagge versuchten die Widerstandskämpfer um Claus von Stauffenberg, den Diktator zu beseitigen und das NS-Regime zu stürzen. Was am 20. Juli 1944 in der Baracke in Ostpreußen geschah, ist relativ bekannt – doch eine Ausstellung in Dresden gibt jetzt zusätzliche Einblicke...

"Für Hitlers 'Inner Circle' war der Attentatsversuch ein Schock"



Die Historikerin Heike B. Görtemaker beschreibt, warum der Diktator nach dem missglückten Putsch Zuversicht schöpfte - und wie der Österreicher vor der Machtergreifung von reichen Gönnern systematisch aufgebaut wurde. Interview...

Warum die Verschwörer vom 20. Juli Respekt verdienen



Von Joachim Käppner | Eine Diktatur herrscht nicht allein durch Terror. Sie bedarf der Zustimmung vieler. Die Attentäter um Stauffenberg haben diese Zustimmung verweigert. Es ist höchste Zeit, den Widerstand in seiner ganzen Breite zu würdigen...

Wie aus „Vaterlandsverrätern“ Vorbilder wurden



Von Uwe Sauerwein | Deutschland tat sich lange schwer mit der Würdigung des Widerstands gegen Hitler. Das zeigt eine Sonderausstellung im Berliner Bendlerblock. Dort, wo Stauffenberg nach dem gescheiterten Umsturzversuch erschossen wurde...

"Langer Prozess von der Ächtung zur Ehrung"



Lange habe es gedauert, bis sich das Bild der Widerstandskämpfer um Graf von Stauffenberg wandelte. Gedenkstätten-Leiter Tuchel im Interview über das Attentat vom 20. Juli 1944...

Späte Würdigung



Von Axel Smend Robert von Steinau-Steinrück |  Dem deutschen Widerstand in seiner Vielfalt wurde nach 1945 lange der Respekt in der Öffentlichkeit versagt. Ein Gastbeitrag...

„Nur wenige hatten den Mut zu handeln“



Der nationalkonservative Widerstand des Militärs gegen Hitler wurde wirkmächtig, doch das Attentat scheiterte. Historiker Winfried Heinemann spricht im Interview über die Ursachen, Zusammenhänge und Folgen des Attentats vom 20. Juli 1944...

Der Tisch, der Hitler rettete



Von Marlen Hobrack | Ein Gang durch die Stauffenberg-Ausstellung im Dresdner Militärmuseum. Die Schau besitzt zwei Zielgruppen: Einerseits richtet sie sich an „reguläre“ Museumsbesucher – und andererseits speziell an die Soldaten der Bundeswehr. Und hier wird es spannend...

Haltung und Handlung



Von Sophie von Bechtolsheim | Widerstand in der Diktatur und in der Demokratie – Zur Klärung eines Begriffes aus Anlass des 75. Jahrestags des Umsturzversuchs gegen Hitler...

Der 20. Juli und die Lüge



Von Johannes Tuchel | Lange galt der Versuch, Hitler zu stürzen, als „Verrat“. Heute bemühen sich Rechte, die Tat als Vorbild zu vereinnah­men...

Das Erbe der Enkel

[DEUTSCHLANDRADIO]
Von Claudia van Laak | Am 20. Juli 1944 scheiterte das Attentat von Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler. Die mutigen Männer und Frauen rund um den Offizier wurden hingerichtet. Die Enkel der Attentäter setzen sich heute mit dem Leben ihrer Großväter auseinander und wehren sich gegen eine Vereinnahmung ihrer Vorfahren durch die AfD...

„Der ehrenvolle Ausgang des Krieges“



Von Arno Widmann | Es war Deutschlands Glück, dass das Attentat vom 20. Juli 1944 scheiterte. Ohne die vernichtende Niederlage Deutschlands hätten die Deutschen nicht herausgefunden aus ihrer Herrenrassenherrlichkeit...

„Ich werde ein Feind Hitlers sein“



Von Magdalena Köhler | Wäre das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 geglückt, hätte der westfälische Anwalt Josef Wirmer die rechtsstaaliche Ordnung eines befreiten Deutschland entworfen. Eine Erinnerung seiner Urenkelin...

Die fortwährende Kraft des 20. Juli 1944

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Heribert Prantl | Widerstand gegen den Neonazismus und den neuen Rassismus - das ist die Form des Gedenkens, die immer Jahrestag hat...

Zivilcourage in schwieriger Zeit



Von Rolf Brockschmidt |  Auch nach dem 20. Juli 1944 riskierten viele Menschen ihr Leben im Kampf gegen die Nationalsozialisten. Biografien des Widerstandes...

Graphic Novel über das Attentat vom 20. Juli 1944

[HAMBURGER ABENDBLATT]
Von Severin Pehlke | Berliner Illustrator schildert detailliert die Ereignisse um das Attentat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler...


Die Schoa war weltweit



Von Rabbiner Andreas Nachama | Yad Vashem weitet die Gebete zum Gedenken aus. Denn es gab auch nordafrikanische Opfer des Holocaust...

NS-Sondergericht Wien: Heimtücke und heimliches Schlachten

[DER STANDARD (Österreich)]
Von Gabriele Hackl | Rund 3.600 Personen wurden zu teils drakonischen Strafen verurteilt. Es war ein bedeutendes Werkzeug zur Repression der Bevölkerung und zur Anpassung an die "neuen Verhältnisse" ...

Wunden können heilen



Von Bernhard Schulz | Trotz Duma-Gesetz zur Verstaatlichung von Beutekunst: Der Deutsch-Russische Museumsdialog setzt heute wieder auf Kooperation...

Am Schreckensort von Babij Jar soll eine Gedenkstätte für die 65 000 Ermordeten entstehen



Von Bert Hoppe | Die Beilegung des Erinnerungskriegs hat allerdings einen Preis...

Das Wunder Harry Merl



Von Nora Bruckmüller | Als eines ganz weniger jüdischer Kinder überlebte Harry Merl die Shoa mitten in Wien. Eine Biografie erzählt, wie er der "Vater der Familientherapie" wurde...

Ein anderes Schweigen



Von Katrin Diehl | Die Regisseurin Sapir Heller feiert Erfolge mit der Inszenierung eines Theaterstücks über Juden, die während der Nazi-Besetzung in Amsterdam versteckt waren...

Stolpersteine für die Pappenheimer: Eine jüdische Familiengeschichte zwischen Aalen und Haifa



Von Martina Klecha | Dani Mire aus der Hafenstadt Haifa ist Reiseleiter in Israel. Regelmäßig führt er auch Gruppen der Sonntagsblatt-Leserreisen in seiner Muttersprache Deutsch durch das Heilige Land. Doch erst als ihn eine Initiative aus Aalen kontaktiert und zur Stolpersteinlegung für seine engsten Angehörigen nach Baden-Württemberg einlädt, taucht der 67-Jährige tiefer in seine deutsch-israelische Vergangenheit ein...







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