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ISSN 1612-7331
15.04.2020 - Nr. 1893
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Lebendiges Erinnern in der Krise



Prozess gegen früheren SS-Wachmann fortgesetzt



Erneut wurden besondere Schutzvorkehrungen gegen Covid-19 getroffen...




Bergen-Belsen bleibt 75 Jahre nach der Befreiung ein Ort der Mahnung

[WESER-KURIER]
Die Schreckensbilder, die sich Soldaten bei der Befreiung von Bergen-Belsen bieten, sind in die Erinnerung eingebrannt. 75 Jahre später ist das Konzentrationslager ein Ort der Mahnung. Heute beschäftigt eine Überlebende vor allem eine Frage...

Leben mit Geistern der Vergangenheit



Von Karen Miether | Nach der Befreiung des deutschen KZs stand das »Displaced Persons Camp« für Neuanfang...

Der Holocaust hat mit der Diskriminierung im Alltag begonnen



Von Karen Miether | Tomi Reichental wurde als Kind in das KZ Bergen-Belsen verschleppt. 75 Jahre nach seiner Befreiung will er zu Hause in Irland auf seine Rettung anstoßen – und hat die Zukunft im Blick. Die Gedenkveranstaltung in Bergen-Belsen fällt wegen der Corona-Krise klein aus...

In aller Stille

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Am Samstag wurde an die Befreiung des KZs vor 75 Jahren erinnert...

O Buchenwald ...



Von Karlen Vesper | Günter Pappenheim berichtet über die Selbstbefreiung des KZ Buchenwald am 11. April 1945. Von Karlen Vesper...

Stilles Gedenken in Buchenwald



Statt der Befreiung des KZ Buchenwald vor 75 Jahren öffentlich zu gedenken, können wegen der Corona-Krise selbst die Kränze auf dem ehemaligen Appellplatz des Lagers nur in aller Stille abgelegt werden. Eine Webseite soll die Erinnerung wachhalten...

Der Gefangene Nr. A-7011: Shir Gideon über ihre Beziehung zu Buchenwald



Von Shir Gideon | Die Sprecherin der israelischen Botschaft in Deutschland, Shir Gideon, hat eine ganz besondere Beziehung zu Buchenwald. Ihr Großvater überlebte das Konzentrationslager...

Lebendiges Erinnern in der Krise



Von Stephan Lehnstaedt |  Abgesagte Befreiungsfeiern geben Raum, um über Erinnerungskultur nachzudenken. Das ist gerade deshalb nötig, weil vieles erreicht wurde. [Der Autor ist Professor für Holocaust-Studien am Touro College Berlin] ...

„Die blutigste Schlacht, die je auf deutschem Boden ausgetragen wurde“



Von Sven Felix Kellerhoff | Die Wehrmacht wusste Bescheid, konnte aber aus Sprit- und Munitionsmangel wenig tun: Am 16. April 1945 eröffneten Stalins Marschälle Georgi Schukow und Iwan Konew mit überlegenen Kräften den Endkampf gegen das Dritte Reich...

Vor dem Sturm auf Berlin

[NEUES DEUTSCHLAND]
Von Tomas Morgenstern | Am Denkmal für die Schlacht um die Seelower Höhen zwingt Corona zum stillen Gedenken...

Als Hitler seine Gegner mit in den Tod riss



Von Friedemann Kohler | Im April 1945 ist der Untergang des nationalsozialistischen Deutschland nur noch eine Frage der Zeit. Doch in den letzten Tagen ermordet das Nazi-Regime noch etliche inhaftierte Widerstandskämpfer. Für Hitler ist es die letzte Rache an seinen Feinden - vor seinem eigenen Ende...

«Die Burgen des 20. Jahrhunderts» aus der Nazizeit stehen verloren in der Wiener Stadtlandschaft



Von Ivo Mijnssen | Die monströsen Flaktürme symbolisierten die Verteidigungsbereitschaft und den Ewigkeitsanspruch des «Dritten Reiches». 75 Jahre nach Kriegsende weiss Österreich wenig damit anzufangen. Sie dienen als Lager, Aquarium und Notbunker...

Die Traumata der zweiten Generation - "Briefe nach Breslau"

[DOMRADIO]
Von Leticia Witte | Lange wusste Maya Lasker-Wallfisch nicht, was los war. Sie verspürte oft Angst und fühlte sich nirgendwo richtig aufgehoben. Bis sie verstand: Als Tochter einer Schoah-Überlebenden hatte sie Traumata ihrer Mutter geerbt...




NS-Zeit: Weshalb die alten Bilder uns nicht loslassen



Von Angela Bachmair | Aufnahmen aus der Zeit des Nationalsozialismus wirken bis heute nach. Und oftmals auf beklemmende Weise, wie ein Historiker analysiert hat. NS-Zeit: Weshalb die alten Bilder uns nicht loslassen...







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