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ISSN 1612-7331
04.11.2019 - Nr. 1867
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NOK-Chef von Israel: Olympia 2036 in Berlin wäre "starke Botschaft an die Welt"



Bundespräsident Steinmeier lobt Arbeit von Givat Haviva



Von Sabine Beikler |  Frank-Walter Steinmeier besuchte die Feier anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Friedenszentrums Givat Haviva. Er lobte die „großartige Arbeit"...

Die Brückenbauer



Von Katharina Schmidt-Hirschfelder | Die jüdisch-arabische Begegnungsstätte engagiert sich seit 70 Jahren für eine friedliche und tolerante Gesellschaft...

Eurofighter beteiligen sich an Übung in Israel

[NDR]
Sechs Eurofighter sind am Dienstagmorgen vom Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen" in Wittmund aus nach Israel aufgebrochen. Ziel ist die Wüste Negev, wo deutsche Soldaten vom 3. bis 14. November gemeinsam mit Streitkräften aus Israel, den USA, Italien und Griechenland am internationalen Manöver "Blue Flag" teilnehmen...

NOK-Chef von Israel: Olympia 2036 in Berlin wäre "starke Botschaft an die Welt"



100 Jahre nach den von den Nazis zu Prograganda-Zwecken missbrauchten Olympischen Spielen von Berlin könnte sich die Hauptstadt erneut für die Austragung bewerben. Israels NOK-Chef Igal Carmi ist unbedingt dafür...




Facebook verklagt israelischen Entwickler von Spionagesoftware

[DER SPIEGEL]
Die israelische Firma NSO entwickelt Überwachungssoftware, mit der unter anderem Journalisten und Dissidenten ausspioniert worden sein sollen. Weil die Infektion zeitweilig über WhatsApp erfolgte, klagt Facebook nun...

Whatsapp verklagt israelische Firma wegen Spionageangriff



Von Judith Kormann | Die israelische NSO Group soll hinter Spähattacken auf 1400 Whatsapp-Nutzer stecken. Nun zieht die Facebook-Tochter vor Gericht...

Facebook verklagt israelische Firma wegen Whatsapp



Die Verschlüsselung bei Chatdiensten stellt Ermittlungsbehörden und Geheimdienste vor massive Probleme...

Sparkassengelände am Brill: Schapiras halten an Sparkassengelände fest



Von Jürgen Hinrichs | Bermen. Das israelische Brüderpaar Pinchas und Samuel Schapira und die Sparkasse verlängern die Frist zur möglichen Kündigung des Kaufvertrages für das Sparkassengelände am Bremer Brill...

Nahost-Union im Berliner Exil



Von Carsten Dippel | In Dresden findet derzeit die „Jüdische Woche“ statt. Dort wird auch die kleine Kunstgruppe „Anu“ zu sehen sein, ein loser Künstlerkreis aus arabischen Autoren und jüdischen Israelis mit arabischen Wurzeln, die alle in Deutschland leben...

"Chaim und Adolf": Schachduell im Logensaal



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Levante-Diät: Abnehmen mit Falafel, Hummus und Shakshuka?



Von Elina Fütterer | Die Kombination aus israelischer und arabischer Küche hat nicht nur kulinarisch einiges zu bieten: Die Levante-Diät ist low carb, steckt voller Gewürze, die den Stoffwechsel anfeuern, und liefert zudem Ballaststoffe, wichtige Fette und eine Extraportion Eiweiß. Wie gut eignet sich die Orientküche zum Abnehmen? ...

New Mobility: Skoda in Tel Aviv



Silicon Valley war gestern, inzwischen tummelt sich die Start-up-Szene in Tel Aviv. Mit seinem DigiLab geht Skoda in Israel auf die Suche nach neuen Partnern und Entwicklungen, die das Leben leichter machen – den Autofahrern, aber auch dem Hersteller selbst...





IMDAC Konferenz 2019: Ecksteinzeremonie für die neue MDA-Station in Modi'in-Maccabim-Re‘ut

Diese Woche fand in Israel die jährliche „International Magen David Adom Konferenz“ (IMDAC) statt. Aus der ganzen Welt kamen die Freunde von Magen David Adom (MDA), dem israelischen Rettungs- und Blutspendedienst, zusammen und trafen sich mit hochrangigen Vertretern von MDA Israel, um aktuelle Themen zu diskutieren und künftige Schritte zu planen.


Auf dem Foto zu sehen sind: Herr Dr. med. David A.  Scheiner, Pra¨sident der Schweizer Freunde von Magen David Adom, Herr Gershon Trimpol, Vorsitzender der internationalen Magen David Adom Conference aus den USA, Frau Dr. Marjan Sprecher Pra¨sidentin der Schweizer Freunde von Magen David Adom Holland, Herr Chaim Bibas Bürgermeister von Modi'in-Maccabim-Re‘ut und der Direktor von Magen David Adom Eli Bin



Im Rahmen von IMDAC fand dann am Dienstagmorgen des 29. Oktober 2019 die feierliche Ecksteinzeremonie für die Errichtung der neuen MDA-Station statt. Diese wird gemeinsam von den holländischen und Schweizer Freunden von MDA errichtet. An der Zeremonie richteten der Bürgermeister von Modi'in-Maccabim-Re‘ut Herr Chaim Bibas, der Direktor von MDA Herr Eli Bin, die Präsidentin der holländischen Freunden von MDA Frau Dr. med. Marjan Sprecher und der Präsident der Schweizer Freunde von MDA Herr Dr. med. David Scheiner das Wort an die versammelten Gäste.

Heute gewährleistet MDA mit Hilfe von 580 Freiwilligen, darunter 350 Jugendliche, und 25 Rettungsfahrzeugen, Krankenwagen und First-Responder-Motorräder den Rettungsdienst in Modi'in-Maccabim-Re’ut und der umliegenden Region mit einem Einzugsgebiet von einer Viertelmillion Menschen. Die neue Station wird auf zwei Stockwerken modernste Technologie, Rettungsgeräte sowie Schulungsplätze für die breite Öffentlichkeit enthalten, zudem werden Räumlichkeiten für den Blutspendedienst und den Fahrzeugpark geschaffen.

Der Bürgermeister, der Direktor von MDA und die Präsidenten der holländischen und Schweizer Freunde zeichneten die Ecksteinurkunde und legten sie in eine Amphore, welche bei der neuen Station platziert werden wird. Dr. Scheiner sprach das Schlusswort: „Zionismus und Liebe zu Israel sind unser Motor und unsere Motivation, Israel das beste Geschenk zu überreichen, das Menschen machen können: nämlich medizinische Hilfe leisten und die Gesundheit der Bevölkerung erhalten.“




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