Schusters Agenda

Von Merkel bis Marx
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]Schusters Agenda
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»Ich will nicht zu oft mahnen müssen«
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Falsche Mitgliederzahl? Jüdische Gemeinde soll Klarheit schaffen
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Zuwachs für Jüdische Gemeinde Osnabrück
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dot.kosher
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»Der Bagel ist magisch«
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"Es gab eine eindeutige Diskriminierung"
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Nichum Awelim
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Neuer Vorstand wurde gewählt
Einstimmig wurde der amtierende Vorstand Rabbiner Avichai Apel, Dortmund, Rabbiner Zsolt Balla, Leipzig, und Rabbiner Yehuda Pushkin, Esslingen, von den Mitgliedern der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, wiedergewählt. In den Vorstandsbeirat wurden Rabbiner Yaakov Ebert, Würzburg, Rabbiner Jona Pawelcyk-Kissin, Heidelberg, Rabbiner Avraham Radbil, Osnabrück, und Rabbiner Julien-Chaim Soussan, Frankfurt, gewählt.
Rabbiner Jaron Engelmayer, Köln, bisher Vorstandsbeiratsmitglied und von 2008 bis 2012 Vorstandsmitglied, kandidierte aufgrund seines baldigen Wegganges aus Köln nicht mehr. In sehr bewegenden Worten bedankte sich Rabbiner Engelmayer bei allen Anwesenden für die Möglichkeit „die Geschicke der ORD in den letzten Jahren mitgestalten zu dürfen.“ Für die Zukunft wünschte Rabbiner Engelmayer dem neuen Vorstand und Beirat, dass diese „die ORD in der Zukunft mit viel Kraft und Energie weiter voranzubringen“ und versprach, „die Ziele der ORD, das Judentum in Deutschland zu stärken, auch weiterhin zu unterstützen. Gerne stehe er dem Vorstand und allen Gremien der ORD auch weiterhin zur Verfügung.“
Rabbiner Apel wünschte Rabbiner Engelmayer und seiner Familie für die Zukunft, dass sich alle ihre Wünsche erfüllen, und dankte unter starkem Applaus für die langjährige Zusammenarbeit.
„Gemeinsam ist es uns in den vergangen Jahren gelungen, die Arbeitsfelder zu erweitern und die ORD in vielen Bereichen stärker zu etablieren.“
Die Wahlen fanden turnusgemäß, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde Offenbach, statt, wo sich die Mitglieder ORD zu ihrer halbjährlichen Konferenz zusammengefunden haben.
Die ORD ist die Vereinigung orthodoxer Rabbiner in Deutschland. Sie wurde 2003 gegründet und hat heute 50 Mitglieder. Das Ziel der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland ist es, sich um das jüdische Leben und den Erhalt und die Weiterentwicklung von jüdischer Tradition und Halacha in Deutschland zu kümmern, wobei vor allem die Zuwanderung der Mitglieder aus den ehemaligen GUS-Staaten eine besondere Aufmerksamkeit erfahren soll.
http://www.ordonline.de
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