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Kulturprojekt in Düsseldorf zur historischen Landschaft der multikulturellen Bukowina
(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Nach Angaben der Veranstalter vom Mittwoch sind das Heinrich-Heine-Institut, die Jüdische Gemeinde Düsseldorf sowie die Mahn- und Gedenkstätte an dem Projekt beteiligt.
Dessen unterschiedlichen Aspekte kreisen insbesondere um zwei Dichterpersönlichkeiten, die in der deutschen Literatur einzigartige Bedeutung haben: Rose Ausländer und Paul Celan. Das Gesamtprojekt mit insgesamt zehn Veranstaltungen beginnt mit der Ausstellungseröffnung "Sprachgitter" im Heinrich-Heine-Institut am 14. Mai. Gezeigt werden wertvolle Originalmanuskripte im Dialog mit Werken des spanischen Malers José María Guijarro.
Die Ausstellung hat ihren Titel den letzten beiden Zeilen des Gedichts "Die Silbe Schmerz" von Paul Celan entliehen. Guijarro setzt sich seit Jahrzehnten mit Lyrik auseinander, etwa von Ovid, Hölderlin oder Celan, betonte die Direktorin des Heine-Instituts, Sabine Brenner-Wilczek am Mittwoch. Die Chiffren von Celan, jene betörend-verstörenden Lauträtsel, setzt der Maler in subtile Schmerz-Bilder um.
Die Bukowina ist eine historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine und ist Teil der Oblast Tscherniwzi. Die südliche Hälfte gehört zu Rumänien und ist Teil des Kreises Suceava.
Microtext-Journalistenbüro)
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