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Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
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21.05.2013 - Nr. 1424 |
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Ein Gentest für Yonatan
Jüdische Gemeinde zahlt Löhne verspätet
Von Thomas Lackmann | Die Jüdische Gemeinde Berlin kann im Mai die Gehälter für ihre Mitarbeiter und andere Rechnungen wohl nur verspätet zahlen. Der Vorsitzende Gideon Joffe schimpft auf den Senat - andere schimpfen über ihn. Der Konflikt eskaliert weiter...
Heimat für Künstler
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Marina Choikhet | Seit 20 Jahren gibt es die Jüdische Galerie – jetzt feiert sie ihr Jubiläum...
Das zweite Leben des Leopoldstädter Tempels
Von Eva Konzett | Die Synagoge in der Wiener Tempelgasse wurde 1938 zerstört. Wer sie heute besichtigen will, muss ins Ausland reisen. In halb Europa wurde das Gotteshaus im 19. Jahrhundert kopiert. Auch in Rumänien...
Spurensuche am Tiberufer
Von Thomas Migge | Das kleine jüdische Getto in Rom wurde wiederentdeckt...
Jüdisches Leben in Košice
[DEUTSCHLANDRADIO]
Von Adolf Stock | Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in der slowakischen Stadt Košice 16.000 Juden. Nach den Verbrechen der Nazis und späteren Auswanderungswellen sind es heute nur noch wenige Hundert. Jana Tesserová ist geblieben - und ihr Leben in Košice ist oft nicht einfach...
Der Provokateur
Von Yaël Debelle | Als Chefredaktor des Schweizer jüdischen Wochenmagazins «Tachles» legt sich Yves Kugelmann wagemutig mit allen möglichen Leuten an. Als Mensch bleibt er unergründlich. Ein Porträt ...
Mein Onkel, der Hollywoodstar
Von Georg Markus | Der aus einer altösterreichisch-jüdischen Kaufmannsfamilie stammende Franz Lederer ging in die Welt hinaus, um Schauspieler zu werden. Er drehte in Hollywood mit Legenden wie Ginger Rogers, Maureen O’Hara, Olivia de Havilland, Claudette Colbert und Edward G. Robinson – und unterrichtete mit 100 Jahren noch an einer Schauspielschule in Los Angeles...
Ein Gentest für Yonatan
Von Hannes Stein | Am 22. Februar um genau 18 Minuten nach zehn Uhr abends wurde in einem Krankenhaus in Manhattan unser Sohn geboren. Bei der Beschneidungszeremonie am achten Tag danach gaben wir ihm den Namen "Yonatan", zu Deutsch "Gott gibt", weil uns dieses kleine Menschenbündel mit den blauen Augen und der Knopfnase – ganz wirklich, ohne alle Ironie – wie ein Gottesgeschenk vorkommt. Seither hat sich mein Leben radikal verändert...
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